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comment_1539449

Laut DFR dürfen SpF bei der Charaktergenerierung - sofern sie aus einer "Randgruppe" kommen - eine zusätzliche Gastlandsprache umsonst wählen.

 

Im DFR wird das am Beispiel der Schamanin Ilmatammi gezeigt, die zu den Läina gehört und eben als Muttersprache Läinisch lernt und als Gastlandsprachen Waelska und Albisch. Alles als Teil des Allgemeinwissens - für 0 Lernpunkte!

 

Da ich mich gerade mit der Erschaffung eines BWs von den Feuerinseln befasse, frage ich mich, ob er unter diese Regelung fällt oder nicht? Aber die Frage interessiert mich auch allgemein.

Welche Völker fallen unter diese Regel?

Haltet ihr diese Regel für gut oder schlecht (auf spielerischer wie auf technischer Seite)?

comment_1539457

Irgendwie verstehe ich Deine Frage nicht. Die Regel hast Du genannt, da gibt es doch wohl keine Zweifel, oder?

 

Und der Sinn ergibt sich daraus, dass eine Figur sich auch in der Heimat problemlos verständigen können soll ohne deshalb bei einem Start in einem Gastland benachteiligt zu sein.

 

Bei den Feuerinseln ist das natürlich so eine Sache. Ich würde den Spielleiter fragen, ob da Abenteuer geplant sind. Wenn nein, dann sind zwei Sprachen auf +12 sicher kein übermäßiger Vorteil.

 

Solwac

comment_1539524

@ Solwac:

Die Frage ist einfach, wie legt man das fest? Welche Völker/Gruppen das betrifft und welche nicht?

 

Fallen Migranten auch unter diese Regel (wie das genannte Beispiel der Auslands-KanThai oder die in Erainn lebenden Exil-Huatlani)?

 

Wie ist es mit den Abaori, Eko'o Eko'o in Buluga, zählen die auch dazu?

 

...

comment_1539530
Die Frage ist einfach, wie legt man das fest? Welche Völker/Gruppen das betrifft und welche nicht?
Einige Beispiele sind ja schon genannt worden, ansonsten ist es die Sache des Spielleiters. ;)

 

Der Vorteil durch die weitere Sprache soll zum einen nicht größer sein, als z.B. für Zwerge, Halblinge, Asad, Läina usw. andererseits aber auch durchaus zu Figuren aus Randgruppen motivieren.

 

Der entscheidende Punkt liegt für mich im Vergleich mit den anderen Figuren einer Gruppe. Eine normale Figur kann zwei Sprachen, eine davon sehr gut. Wenn eine Figur mit drei Sprachen ungefähr dieselben Spielanteile dadurch erhält (ohne normalerweise dabei seine Muttersprache einsetzen zu können), dann ist alles bestens.

 

Solwac

comment_1539544

Die Regelung im DFR ist doch völlig eindeutig:

 

Jede Spielfigur beherrscht zu Beginn ihre Muttersprache und die Sprache des Landes, in dem das erste Abenteuer stattfindet. Stimmen Muttersprache und Erstabenteuerlandsprache überein, darf sich die Spielfigur entweder eine Nachbarlandsprache oder, unter bestimmten Voraussetzungen, Comentang oder Vallinga aussuchen.

 

Stammt die Spielfigur aus einer Minderheit (Minderheitensprache entspricht nicht der Nationalsprache), dann beherrscht sie Minderheitensprache, Nationalsprache und Erstabenteuerlandsprache.

 

Grüße

Prados

 

Und das alles für nur 0 Lernpunkte! Und alles auf Seite 51!

Bearbeitet ( von Prados Karwan)

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