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Vergabe von EP's - Welches System nutzt ihr?  

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  1. 1. Vergabe von EP's - Welches System nutzt ihr?

    • Einsteigersystem (DFR Regel)
      9
    • Standardsystem (DFR Regel)
      47
    • Fortgeschrittenes Vergabesystem (DFR Regeln)
      130
    • Eigenes System - mit KEP, ZEP, AEP
      55
    • Eigenes System - nur AEP
      19
    • Eigenes System - nur AEP am Ende des Abenteuers
      32
    • Nichts von alledem
      7


Empfohlene Beiträge

[...]Ehrlich gesagt sehe ich die Rolle des Spielleiters nicht darin pädagogisch die Spieler zur Mitarbeit zu erziehen. Erst recht nicht mit dem Köder EPs.[...]
Ehrlich gesagt, weigere ich mich inzwischen total, mich als Pädagogen aufzuführen, da hast du völlig Recht, ganzbaf. Meine Spieler wollen ebenso wie ich Spaß haben und nicht irgendwie erzogen werden. Deswegen denke ich nicht mal in Begriffen wie "Bestrafen" - so ein Quatsch!

 

Wir nehmen das midgardsche EP-System so, wie es uns am meisten Spaß macht. Am Ende muss aber für jeden ungefähr das gleiche rausspringen, denn jeder will voran kommen.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Wir nehmen das midgardsche EP-System so, wie es uns am meisten Spaß macht. Am Ende muss aber für jeden ungefähr das gleiche rausspringen, denn jeder will voran kommen.

Zustimmung. Rollenspiel ist doch kein Wettkampf wo man am Ende seine Punkte vergleicht. :dunno: EP über den Daumen peilen reicht vollkommen. Den Spaß bringt schließlich das Spielen und nicht die Punkteverteilung.

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Wie gut, dass "Gerechtigkeit" subjektiv ist.

 

Let´s agree to disagree...

 

So ganz subjektiv ist Gerechtigkeit auch nicht. Sonst könnten wir unsere Gerichte schließen. Gerecht ist es u. a. Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln. Ungerecht ist es Gleiches ungleich und Ungleiches gleich zu behandeln. Wenn sich ein Abenteurer immer an vorderster Front kämpft, geht er das Risiko ein früher zu sterben. Behandle ich ihn hinsichtlich der KEP genauso wie ein Zauberer, der aus der Deckung heraus Zaubert, behandle ich Ungleiches gleich. Das ist ganz objektiv ungerecht. Wenn in einer Gruppe alle damit einverstanden sind, kann man natürlich so verfahren. Ich wäre damit nicht einverstanden.

 

Entweder man vergibt alle EP, also auch ZEP und AEP pauschal oder man vergibt alle EP individuell. KEP pauschal, ZEP aber individuell zu vergeben halte ich für sinnfrei. Der Kämpfer teilt dann seine KEP großzügig mit dem Zauberer, dieser behält seine ZEP aber für sich. Man kann auch sagen, Was Dein ist, ist auch mein, was mein ist geht Dich schon lange nichts an! tolle Wurst.

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Wer aber keinen Schaden macht, bekommt auch keine KEP.
Nett! Bei Dir in der Gruppe würde ich meinen Heiler Blutmeisterschaft zaubern lassen, dann Beschleunigen (auf sich selbst) und dann ab in den Nahkampf. Sobald er getroffen wird Bärenwut und weiter gehts. Heilzauber und sonstige Unterstützungszauber würde er gar nicht lernen. Schwäche, Stärke, Verlangsamen, Heranholen, Flammenkreis alles Zauber die bei einer Gruppe den Unterschied zwischen Leben und Tot machen kann, würde er nicht lernen -- wozu auch, gibt ja keine Erfahrungspunkte dafür. :woolf:

 

Ich finde die Vergabe von EPs für Nicht-Nahkämpfer auch eher schlecht und handhabe das in meiner Heimrunde auch so, das ich nach dem Verteilen der EPs im fortgeschrittenen System einen Ausgleich durchführen. Ich lassen dann zwar auch noch große Unterschiede zu, aber eben nicht so gewaltige wie in dem Beispiel von Rosendorn.

 

Woolf

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Wer aber keinen Schaden macht, bekommt auch keine KEP.
Nett! Bei Dir in der Gruppe würde ich meinen Heiler Blutmeisterschaft zaubern lassen, dann Beschleunigen (auf sich selbst) und dann ab in den Nahkampf. Sobald er getroffen wird Bärenwut und weiter gehts. Heilzauber und sonstige Unterstützungszauber würde er gar nicht lernen. Schwäche, Stärke, Verlangsamen, Heranholen, Flammenkreis alles Zauber die bei einer Gruppe den Unterschied zwischen Leben und Tot machen kann, würde er nicht lernen -- wozu auch, gibt ja keine Erfahrungspunkte dafür. :woolf:

Woolf

 

Der Heiler bekommt doch nicht zu knapp ZEP, wenn er hinterher die Leute wieder fitt macht. Ich verstehe daher dein Problem nicht.

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Wie gut, dass "Gerechtigkeit" subjektiv ist.

 

Let´s agree to disagree...

 

So ganz subjektiv ist Gerechtigkeit auch nicht. Sonst könnten wir unsere Gerichte schließen. Gerecht ist es u. a. Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln. Ungerecht ist es Gleiches ungleich und Ungleiches gleich zu behandeln. Wenn sich ein Abenteurer immer an vorderster Front kämpft, geht er das Risiko ein früher zu sterben. Behandle ich ihn hinsichtlich der KEP genauso wie ein Zauberer, der aus der Deckung heraus Zaubert, behandle ich Ungleiches gleich. Das ist ganz objektiv ungerecht. Wenn in einer Gruppe alle damit einverstanden sind, kann man natürlich so verfahren. Ich wäre damit nicht einverstanden.

 

Entweder man vergibt alle EP, also auch ZEP und AEP pauschal oder man vergibt alle EP individuell. KEP pauschal, ZEP aber individuell zu vergeben halte ich für sinnfrei. Der Kämpfer teilt dann seine KEP großzügig mit dem Zauberer, dieser behält seine ZEP aber für sich. Man kann auch sagen, „Was Dein ist, ist auch mein, was mein ist geht Dich schon lange nichts an!“ – tolle Wurst.

Ach Himmel! Was haben denn Midgard-Spielregeln mit unserem Rechtssystem zu tun... :rolleyes:

"Recht" ist objektiv, "Gerechtigkeit" ist subjektiv.

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[...]Wenn sich ein Abenteurer immer an vorderster Front kämpft, geht er das Risiko ein früher zu sterben. Behandle ich ihn hinsichtlich der KEP genauso wie ein Zauberer, der aus der Deckung heraus Zaubert, behandle ich Ungleiches gleich.[...]
In meinem konkreten Fall war niemand in Deckung und jeder in Lebensgefahr. So ziemlich jeder hat auch schwere Treffer hinnehmen müssen. Somit mache ich also nur Gleiches gleich, weil nicht jeder mit 'nem Ogerhammer um sich haut.

 

Ergo: Definitiv, objektiv und sonstwastiv gerecht.

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Am Ende muss aber für jeden ungefähr das gleiche rausspringen, denn jeder will voran kommen.

Aus diesem Grunde erspare ich mir die Buchführung und verteile gleich pauschal an alle die gleiche Anzahl an Erfahrungspunkten.

 

Bekommen bei dir die Kämpfer dann auch ZEP oder unterteilt ihr die EP erst garnicht in AEP, ZEP und KEP?

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Am Ende muss aber für jeden ungefähr das gleiche rausspringen, denn jeder will voran kommen.

Aus diesem Grunde erspare ich mir die Buchführung und verteile gleich pauschal an alle die gleiche Anzahl an Erfahrungspunkten.

 

Bekommen bei dir die Kämpfer dann auch ZEP oder unterteilt ihr die EP erst garnicht in AEP, ZEP und KEP?

 

Bei mir gibt es nur AEP.

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Wenn sich ein Abenteurer immer an vorderster Front kämpft, geht er das Risiko ein früher zu sterben.
Rate mal wie schnell der erst stirbt, wenn kein Zauberer hinter ihm steht, der zuerst Flammenkreis auf ihn und dann Heranholen auf die Waffe des untoten Kriegers zaubert. Aber der Zauber konnte ja aus der absoluten Sicherheit heraus zaubern und hat auch überhaupt keine Leistung zum Überleben der Krieger/Gruppe beigetragen. Daher ist das Verhältnis der 6 ZEP zu den NNN KEP des Kriegers auch vollkommen gerechtfertigt. :woolf:

 

Woolf

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Der Heiler bekommt doch nicht zu knapp ZEP, wenn er hinterher die Leute wieder fitt macht.
5 Gruppenmitglieder, davon ein Heiler, 4 Nahkämpfer, ein kritischer Treffer im Kampf => 4x Heilen schwerer Wunden, 1x Allheilung = 66 ZEP gegenüber 4x600 KEP Und dann ganze nur alle 3 Tage -- Kämpfe finden in der Regel öfter als alle 3 Tage 1x statt...

 

Ich glaube mein Heiler würde bei Dir mit meinem System weit mehr EP bekommen...

 

Woolf

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[...]Meist liegt die ungerechte EP-Verteilung ja doch eher am Abenteuer. Viel Kampf, viel KEP. Viele Rätsel, keine bis wenige KEP.
Ja, aber deswegen muss ich ja nicht das Abenteuer aufwändig umbauen, wenn es auch so viel Spaß macht. In diesem Sinne ist es dann ja egal, ob ich mit AEP einfach ausgleiche/auffülle.

Du musst keine Abenteuer umbauen. Man muss halt schauen, dass insgesamt eine ausgewogene Mischung an Abenteuern vorhanden ist.

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[...]Meist liegt die ungerechte EP-Verteilung ja doch eher am Abenteuer. Viel Kampf, viel KEP. Viele Rätsel, keine bis wenige KEP.
Ja, aber deswegen muss ich ja nicht das Abenteuer aufwändig umbauen, wenn es auch so viel Spaß macht. In diesem Sinne ist es dann ja egal, ob ich mit AEP einfach ausgleiche/auffülle.

Du musst keine Abenteuer umbauen. Man muss halt schauen, dass insgesamt eine ausgewogene Mischung an Abenteuern vorhanden ist.

 

Ja, genau darauf kommt es an. In Summe muss es stimmen. Ich vergebe Erfahrungspunkte "streng" nach Regeln und hatte noch nie Probleme mit einem Ungleichgewicht zwischen Zauberern und Kämpfern. Ärger gibt es eigentlich nur bei Kämpfern, die zaubern lernen oder umgekehrt.

 

Viele Grüße

hj

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[...]Du musst keine Abenteuer umbauen. Man muss halt schauen, dass insgesamt eine ausgewogene Mischung an Abenteuern vorhanden ist.
Blöd nur, dass ich keinen Bock auf Detektiv-/Rätselabenteuer habe und ich sowas nicht nur wegen irgendeines EP-Ausgleichs leiten will.

Dann wirst du dir nur mit Krücken behelfen können.

 

Der regulären EP-Vergabe Ungerechtigkeit vorzuwerfen, wenn man nur eine einseitige Spielweise bevorzugt, finde ich jedenfalls sehr seltsam.

 

Unflexibel würde ich als Vorwurf gelten lassen.

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Hallo Leute,

 

ich habe jetzt die Suchfunktion ausgiebig benutzt, da ich mir sicher war, es gäbe irgendwo einen passenden Thread, aber mir will keiner der angebotenen passen. Sollte sich jemand anders an den richtigen Thread erinnern, bitte ich um eine Verschmelzung.

 

Mein Problem: Ich hatte in meiner letzten Spielsitzung einen etwas heftigen Kampf. Meine sechs Spieler (Abenteurer Grad 6/7) kamen vorsichtig in einen größeren Raum, in dem sechs Skelette und sechs mächtigere Todeswächter lauerten. Auch wenn normale Grad 1-Skelette keine Gegner sind, waren als die Untoten in der Überzahl.

 

Da die Abenteurer unbedingt durch mussten, entwickelte sich ein heftiger Kampf. Bodenplan und Figuren waren zur Visualisierung im Einsatz. Die Abenteurer waren eine Waldläuferin, eine Heilerin, ein Schamane, ein Thaumaturg ein Nordlandbarbar und ein Ordensritter. Letztere verfügte über den Zauber Wort des Lebens.

 

Der Th beschleunigte den BN und setzte ein paar (wenige) Feuerlanzen ein, der Or hatte Goldener Panzer aktiviert und die Hl verlangsamte oder entwaffnete den Gegner mit Heranholen. Die Abenteurer manövrierten sich geschickt um den Or, um ihn die Möglichkeit zum Wort des Lebens zu geben. Allerdings war nur der BN ein richtiger Nahkämpfer, der Rest hatte hauptsächlich Dolche, die sie aber dann auch einsetzten, um Kameraden aus bedrängten Situationen zu befreien.

 

Natürlich wurden die Skelette mit dem WdL pulverisiert, aber die Todeswächter waren nur für ein paar wenige Runden ohne Abwehr (+ EW-2) oder haben grundsätzlich resistiert. Das macht die Dinger nur begrenzt schwächer (30 LP, KR ...)

 

Nun folgte ein entsprechendes Gemetzel, was die Abenteurer letztlich nach einigen hin und her und vielen klugen taktischen Entscheidungen wenn auch sehr knapp überlebten. Jeder, aber wirklich jeder hatte nach all seinen Möglichkeiten unter Lebensgefahr (im Laufe von ein paar Bewegungsphasen haben die Tw auch den Rückzug abgeschnitten) zum Sieg beigetragen. Auch die Waldläuferin, die sich extra weit zurückgezogen hat, um ihren magischen Langbogen (extra stark gg. Untote) wirkungsvoll einsetzten zu können.

 

Der Kampf war soweit sehr spannend und spaßig.

 

Dann kommt jetzt die EP-Vergabe und die liegt mir schwer im Magen. Unter Berücksichtigung des EP-Faktors von 9 für die Todeswächter, bekommen die einzigen beiden echten Nahkämpfer ziemlich viele Punkte. Der BN wird wohl so gut 600 KEP und der Or so 400 KEP absahnen. Sind ja auch verdient und will ich ihnen geben. Allerdings schaut die EP-Bilanz bei den anderen vier, ohne die niemand überlebt hätte, ernüchternd gering aus. Im Schnitt bekommen die gerade mal ein Zehntel an KEP oder ZEP.

 

Das finde ich echt schlecht, denn ich sehe keine Möglichkeit, wie das halbwegs zügig ausgeglichen werden kann. Es kommen im Laufe des Abenteuers eher noch mehr ähnliche Kämpfe.

 

Wie geht ihr mit sowas um? Ich für meinen Teil, werde jetzt einfach die Aktionen der Nicht-Nahkämpfer entsprechend mit AEP belohnen, damit in etwa ausgeglichen wird.

 

Liebe Grüße,

Der alte Rosendorn

 

Ich weiss nicht ob das entsprechend den Regeln ist. Als erstes wuerde ich alle Zauber als Fernkampfanriffe werten, womit die SC da auch von Gefaehrlichkeit und Uebermacht profitieren.

Dann waere ich grosszuegig. Der Th zum Beispiel bekaeme einen Anteil der KEP des Barbaren, der dieser dank Beschleunigen erarbeiten konnte. Der Heiler bekaeme entsprechend EP fuer die gernigere Gefaehrlichkeit der Gegner durch Verlangsamen und Entwaffenen. Wenn du willst, kannst du ja noch eine Wundinfektion erfinden, worauf die der Heiler dann heilen muss (womit er Anrecht hat auf Anzahl APx den Faktor fuer Heilen, das waere also beim Barbaren auch etwas in Richtung 100). Der Wa koenntest du einen besonders gelungenen Schuss andichten, der einen Gegner ausser Gefecht gesetzt hat. Zudem, nehme ich an, ist diese Figur am Ende des Kampfes noch fit genug die Wache zu uebernehmen, dass sich die anderen erholen koennen etc.

Soll heissen, wenn du willst, finden sich genuegend Moeglichkeiten.

Andererseits, es war ein Kampf, da sammeln (Nah)Kaempfer logischerweise mehr EP, sollen sie auch, weil halt in anderen Situationen diese Figuren mit ihren Allgemeinen Fertikeiten und Zaubern punkten. Wenn die Wa also das naechste mal die Gruppe vor dem Verdursten rettet (dank Naturkunde, Pflanzenkunde, Tierkunde etc) oder mittels Wahrnehmung etc einen Hinterhalt entdeckt und in der Folge den Kampf umgehen kann gibts nicht 5 EP fuers anwenden der Fertigkeit sondern halt die Summe aller APs aller geretteten Figuren als AEP im ersten Fall oder die Summe aller umgangenen Gegner mal Gefaehrlichkeit mal Faktor fuer Uebermacht durch Faktor fuer Fernkampf (weil ja letzendlich die Gefahr nicht so gross war) ebenfalls als AEP.

Das selbe gilt dann fuer den Heiler, Thaumaturgen etc fuer ihre Wissensfertigkeiten und Zauber. Ich denke nicht, dass sich die Spieler dieser Figuren beklagen werden.

es gruesst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

ps. ja ich haette lesen sollen was ihr schon alles diskutiert habt. Ist in Arbeit.

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Ärger gibt es eigentlich nur bei Kämpfern, die zaubern lernen oder umgekehrt.

 

Viele Grüße

hj

Erzähl. Weshalb?

Kämpfer erhalten weitestgehend in Kämpfen ihre Erfahrungspunkte. Zauberer weitestgehen außerhalb von Kämpfen und während der Kampfvorbereitung.

 

Kämpfende Zauberer erhalten einfach mehr Möglichkeiten Erfahrungspunkte zu machen.

 

Viele Grüße

hj

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Ärger gibt es eigentlich nur bei Kämpfern, die zaubern lernen oder umgekehrt.

 

Viele Grüße

hj

Erzähl. Weshalb?

Kämpfer erhalten weitestgehend in Kämpfen ihre Erfahrungspunkte. Zauberer weitestgehen außerhalb von Kämpfen und während der Kampfvorbereitung.

 

Kämpfende Zauberer erhalten einfach mehr Möglichkeiten Erfahrungspunkte zu machen.

 

Viele Grüße

hj

Deshalb bekommen Kampfzauberer ja auch von beidem die Hälfte. :dunno:

Und: Sie müssen auch die in der bestimmten Situation richtigen Zauber können.

Und: ein kämpfender Zauberer muss überlegen, wofür er seine AP ausgibt. Zaubert er zuviel, geht ihm im Kampf schneller die Puste aus.

 

Mein Klingenmagier findet das voll in Ordnung.

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Ärger gibt es eigentlich nur bei Kämpfern, die zaubern lernen oder umgekehrt.

 

Viele Grüße

hj

Erzähl. Weshalb?

Kämpfer erhalten weitestgehend in Kämpfen ihre Erfahrungspunkte. Zauberer weitestgehen außerhalb von Kämpfen und während der Kampfvorbereitung.

 

Kämpfende Zauberer erhalten einfach mehr Möglichkeiten Erfahrungspunkte zu machen.

 

Viele Grüße

hj

Deshalb bekommen Kampfzauberer ja auch von beidem die Hälfte. :dunno:

Und: Sie müssen auch die in der bestimmten Situation richtigen Zauber können.

Und: ein kämpfender Zauberer muss überlegen, wofür er seine AP ausgibt. Zaubert er zuviel, geht ihm im Kampf schneller die Puste aus.

 

Mein Klingenmagier findet das voll in Ordnung.

Ich schrieb nichts von Doppelklassen. Man kann als Kämpfer auch ganz zum Zauberer werden, was an den kämpferischen Fertigkeiten nichts ändert.

 

Glaub mir. Ich habe so einen Fall in der Gruppe: Eine Spitzbübin, die zum Thaumaturg wurde :after:

 

Viele Grüße

hj

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[...]Ich vergebe Erfahrungspunkte "streng" nach Regeln und hatte noch nie Probleme mit einem Ungleichgewicht zwischen Zauberern und Kämpfern.[...]
Die strenge EP-Vergabe habe ich probiert. Allerdings stehen weder ich noch meine Spieler auf zuviel Würfelei, sodass das nichts bringt. Des Weiteren ist für mich die Buchführung dermaßen spaßtötend (und ich habe versucht, dich zu kopieren), dass ich die 5 AEP pro Fertigkeitserfolg einfach wieder gestrichen habe - für unseren Spielgeschmack gab's zuwenig Punkte.

 

Ich benutze größtenteils die KEP-Regeln, ZEP-Regeln komplett und für AEP reicht pi mal Auge.

 

Das vorliegende Problem liegt auch ausschließlich in der KEP/ZEP-Verteilung nach diesem Kampf. Die Idee, den EP-Faktor auch auf die Zauberer anzuwenden ist irgendwie auch nett. Mal überlegen ...

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