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Braunschweig: Spielersuchen in der Stadt / Umgebung


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Ody, ich muß mit dir schimpfen. Das grenzt geradezu an seelischer Grausamkeit. Es muß doch ein Gesetz geben, welches verbietet, daß man an der spannendsten Stelle des Abends einfach aufhört.

 

Unglaublich.

 

Ansonsten:

Erste Klasse clap.gif

 

Hat wieder mal richtig Spaß gemacht.  turn.gif

 

Gruß,

Beltog

 

(der jetzt nicht einschlafen kann)

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Ich habe jetzt mal kurzfristig beschlossen, daß mein Charakter ein Abenteuer-Tagebuch schreibt, zumal die letzten Ereignisse für Thanathan ziemlich einschneidend waren:

 

 

 

Es geschah in Zur Fauchenden Katze. Ein einfacher Abend in einer kleinen Spelunke, um sich am wärmenden Kamin die durchnässten Sachen zu wärmen, desgleichen um mit dem Waelinger und dem Zwerg ein Bier zu trinken. Wir entspannten uns, sinnten über die letzten ereignisreichen Tage nach und lauschten den Liedern der Barden

Ohne jegliche Vorwarnung brach Chaos in dieser behaglichen Taverne aus, wohl ein weiterer Ausbruch des Hasses zwischen den Erainnern und den Albai. Vermummte Männer, mit Dolchen bewaffnet, überfielen die Kneipe, wahllos tötend. Ich und meine Freunde konnten einige Banditen niederringen, bis mit einem Mal mit Zauberöl gefüllte Schweinsblasen in die Taverne geworfen wurden, und die Fackeln hinterher. Innerhalb weniger Sekunden brannte die Taverne lichterloh.

Panik!

Die Gäste der Kneipe flohen ohne Ordnung aus dem Hintereingang der Katze, ohne Rücksicht auf Verluste, Hauptsache weg von diesem brennenden Inferno. Doch dieser scheinbare Überfall  war wohl organisiert, die Räuber lauerten uns im Hinterhof auf, schossen mit Armbrüsten auf jeden, der das Lokal verließ. Nicht wissend, was wir als nächstes tun sollten, erwehrten wir unserer Haut, bis mit einem Mal unter lautem Getöse eine Kutsche in den Hof preschte. Diese Chance nutzend liefen wir zur Kutsche und fuhren dem Wahnsinn davon.

Nach der Hektik, die uns widerfuhr, konnten wir uns nach einiger Zeit beruhigen. Der Insasse der Kutsche stellte sich als Egbert vor, der Diener und Schreiber des Händlerkönigs von Corrinis. Wir sollten jenen auf seinem Anwesen treffen und dort eine Audienz mit ihm bekommen.

Nach kurzer Fahrt erreichten wir das prunkvolle Anwesen des Gunda MacBeorn, dem erfolgreichsten Kaufmann der Gegend. Wir waren uns wohl nicht der gefährlichen Situation bewusst, in der wir uns befanden. Wir schuldeten dem Händler einen Gefallen, sollten für ihn auch eine simpel klingende Aufgabe erledigen, welche vorsah, dass wir nach Waeland reisen sollten, doch jeder von uns stellte Bedingungen, die Gunda erfüllen sollte, damit wir ihm, unserem Retter, helfen. Ich habe es nicht auf meinen persönlichen Reichtum abgesehen, vielmehr wollte ich einen Vertrag, in dem geschrieben steht, dass sich der Händlerkönig um Handelsbeziehungen mit meinem Clan MacTilion aus Deaorstead kümmert. Wie respektlos wir doch alle waren!

Der Auftrag war einfach, wir sollten dem godrischen Händler Asbjörn ein Antwortschreiben überreichen, das Schiff Seestute, gesteuert von Thorkeld Skargisson, sollte uns nach Askeby bringen, der Heimat des Godren. Am folgenden Morgen brachen wir auf

Die knappen vier Wochen auf dem Schiff war eine der seltsamsten Zeit, die ich bisher erleben durfte. Als einziger Albai auf dem Schiff wollte schon der Kapitän von Anfang an zeigen, wer der Befehlshaber der Seestute ist. Ich reichte ihn meine Hand, da versuchte er mich herumzuwirbeln! Ich war völlig überrascht, habe jedoch nicht losgelassen. Wir drehten uns zweimal, bis wir dann zum Stillstand kamen und der Kapitän mich einfach nur angrinste. Thorkeld hat wohl zum ersten Mal einen Albai getroffen, der es mit seiner Stärke aufnehmen konnte. Ein seltsamer Kerl

Doch nicht nur der Kapitän versuchte mich zu ärgern, die gesamte Crew des Schiffes schikanierte, wo sie nur konnte. Doch ich habe ihnen gezeigt, dass auch ein ALbai hart anfassen und mitarbeiten kann. Meinen Willen konnten sie nicht brechen! Nicht so und mit Sicherheit auch nicht anders, eine albische Landratte lässt sich so leicht nicht unterbuttern. Gegen Ende der Reise habe ich doch einigermaßen den Respekt der gesamten Mannschaft erlangt, sie brachten mir sogar in den gemütlichen Abendstunden auf dem Schiff ihre Sprache bei.

Ohne Zwischenfälle sind wir in Askeby angelangt (wenn man das Versenken von Schnitzereien im Ozean nicht als Zwischenfall bezeichnet), eine wirklich fremdartige Stadt. Alle Häuser sehen gleich aus, die Einwohner sind schroff und tragen Vollbärte. Dank Faenwulf konnte ich mich ja schon auf seltsame Gestalten einstimmen, doch was ich dort sah, war anders als das, was ich bisher erlebt habe. Doch eines muss man den Waelingern lassen, sie sind gastfreundlich, wohl gastfreundlicher als die Albai. Bevor wir den Auftrag erledigten, schlug Faenwulf vor, dass wir für Asbjörn Gastgeschenke besorgen, um seine Gunst zu erlangen, ein komischer Versuch, da sein Gabentisch über und über mit Prunk gefüllt war. Meine verzierte Silberfibel ging in diesem ganzen Glanz einfach unter. Meine hölzernen Schnitzereien werde ich für daheim aufheben

Das Antwortschreiben wurde von der Elfin überreicht, jedoch hatten wir von nun an ein kleines Problem: Die Rückkehr.

Denn die Herbststürme sollten bald einsetzen und kein Schiff fuhr nach Vesternesse, beziehungsweise nach Alba. Der Godre verwies uns nach Algsdadir, einem Gehöft von Thorfinn Hargerson, einem Freund, dem er jährlich Ehrengeschenke zu überreichen hat, welche wir auch gleich überbringen sollten, da wir den Winter über in seinem Gehöft verbringen sollten. Mit drei Ponys, dem Geschenken in den Taschen und die Wegbeschreibung im Kopf, verließen wir die Hafenstadt, bis uns am Ausgang der Stadt das erste Ereignis auf diesem Kontinent erreichen sollte. Ein heruntergekommener Mann mit einer riesigen Axt spaltete der Torwache ohne jegliche Vorwarnung den Schädel, mit Schaum vor dem Mund stürzte er sich auch gleich auf den nächsten, versetzte ihm einen tödlichen Hieb, bis er dann mit einem wilden Blick auf unsere kleine Karawane zukam. Während Grimbart die Ponys in Sicherheit brachte stellte ich mich zusammen mit Faenwulf dem Wilden entgegen. Der Wilde hatte es auf mich abgesehen, versetzte mir einen schmerzenden Hieb, doch Faenwulf schwächte den Wolfsmann mit einem Hieb von seinem Schlachtbeil. Geschwächt konnte ich den Todeshieb ausführen. Langsam traten Schaulustige und Stadtwachen heran, murmelten etwas, was ich nicht für gut befand, zumal ein alter Mann Faenwulf etwas zuflüsterte, was seine Stirn in Falten werfen ließ. Wir machten uns also alle auf dem Weg, ich, Thanathan, der wilde Faenwulf, der Zwerg Grimbart, und die Elfe

 

 

 

Kommentare wären echt toll.  smile.gif

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Aha, so war das also.

Nicht schlecht Herr Albai. Deine Saga ist zwar recht kurz, aber immerhin kann man sich denken, was wir alles erlebt haben.

Allerdings solltest Du noch viel mehr über meine Heldentaten schreiben. Und außerdem fehlt ja nocht der Rest der Saga, die Abenteuer, die wir auf unserer Reise durch meine Hemat erlebten auf dem Weg zum Gehöft.

Und auch unsere Ankunft und die erste Nacht im Gehöft war schon von seltsamen Ereignissen begleitet...

Also los Thanathan, erzähl endlich weiter, das Lagerfeuer ist noch nicht mal zur Hälfte heruntergebrannt...

 

Gruß, Glenn

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So marschierten wir also am Südufer des Fjordes entlang, der kalte Wind und leichter Nieselregen preschten uns ins Gesicht, obwohl es doch heute ein heißer Tag werden sollte! Die Wolkenformationen und die Folgerungen sind hier wohl ganz anders als in Alba, ich sollte Faenwulf mal darauf ansprechen, der die letzten Tage schon ganz entzückt ist wieder in Waeland zu sein. Sodann, wir folgten der Beschreibung des Asbjörn, kamen an den Gehöften vorbei und letztendlich an den seltsamen Fährmann, vor dem uns schon gewarnt wurde, dass er ungewöhnlich sei. Ich kann mich nicht mehr an sein genaues Äußeres erinnern, eine Folge der Strapazen im Gebirge. Wenn ich daran denke, muss ich mir jedes man an den Hinterkopf fassen, wo zur Zeit der Überquerung des Rabenpasses eine dicke Beule schwoll. Wir standen also dem Fährmann gegenüber, schilderten ihm unser Begehr, jedoch antwortete diese Gestalt nicht auf unsere Frage. Unhöfliche Gestalt, wie alle Waelinger, so dachte ich schon, bis uns aufgefallen ist, dass der Fährmann wohl stumm ist und nicht sprechen kann, welch bittere Lebensumstände! Ich erinnerte mich an Faenwulfs Worte, dass man sich die Gefälligkeit von den Einheimischen mit Geschenken erhaschen kann. Ich bot dem alten Mann also eine der Schnitzereien an, die ich in Askeby erstanden habe, ein wunderschön geschnitzter Wal aus Holz. Der Fährmann nahm das Geschenk dankend an, machte jedoch keinerlei Anstalten uns über den breiten Fluß zu bringen, erst als wir erwähnten, dass wir von Askeby kamen und nach Algsdadir wollten wurden wir über den Fjord gebracht. Eine wahrlich seltsame Erscheinung, dieser Fährmann

Wir folgten den steinernen Pyramiden, die Wegweiser Waelands. Eine äußerst umständliche Art einen Weg zu markieren. Zumal es vorkommen kann, so wurde es mir erzählt, dass allerhand Bösewichte es auf diese Steine abgesehen haben und jene einfach zerstören, damit sich die Wanderer in der Einöde Waelands verirren und dann Opfer von den Banditen werden, oder sie nehmen die Steine mit, nur aus Sammeltrieb, so wird es den Trollen nachgesagt. Hier sollten sich die Waelinger ein Beispiel an den ALbai nehmen und in regelmäßigen Abständen Gasthäuser errichten, damit sich Mensch und Pferd dort ausruhen können. Aber der Waelinger an sich scheint auf so was nicht angewiesen zu sein. Nach einiger Zeit fragte ich Grimbart, ob wir nicht schon längst am beschriebenen Runenstein sein sollten. Mit großen, fast entsetzten Augen kramte er die Wegbeschreibung aus seinem Rucksack (der Zwerg fertigte sogar eine Landkarte des Weges an!wink.gif und meinte, dass man jenen Stein nach spätestens acht Stunden nach Beginn der Reise sehen sollte. Und so geschah es auch, am späten Nachmittag erreichen wir diesen mit Kritzeleien übersäten Stein. Diese so genannten Runen erinnern mich jedes Mal an die abstrakten Kindermalereinen meiner Nachbarstochter. Besser, ich sage den beiden gebürtigen Waelingern nichts davon

Wir waren demnach auf dem richtigen Weg, doch das sollte sich bald ändern, denn wie wir uns bereits denken konnten, haben wir den nächsten Wegmeiler nicht gefunden. Was sollten wir tun? Zurück zum letzten Meiler und die grobe Richtung halten? Aber genau so haben wir uns verhalten. Wir schwärmten in Rufreichweite aus, um in der steinigen und gebirgigen Gegend diese Steinhaufen zu finden. Ich hielt mich Richtung Nord-Osten, da dort dieser dubiose Rabenpaß liegen soll. Einige Zeit ward verstrichen, als ich den Haufen fand und meine Freunde zusammenrief, damit wir den Weg fortsetzen konnten. Allein der Gedanke an das Gebirge lässt meine Beule schmerzen. Der Marsch über das Gebirge war die reinste Tortur, keine Bäume, nur Raben. Kein Wunder, dass die Leute so unfreundlich sind.

Leider kann ich mich nicht mehr erinnern, wo wir genau die erste Nacht übernachtet haben, meines Wissens nach war aus auf dem Rabenpaß, nur von Raben umgeben. Oder war es doch bei Hjordis, dem Kräuterweib? Nein, wir haben vorher noch eine Nacht im Gebirge erlebt. Faenwulf hatte dort eine geschützte Stelle gefunden, worin wir vor den Regenschauern und vom Wind geschützt waren. Die Wachen waren aufgestellt, ein Feuer entfacht. Nun saßen wir unter dieser geschützten Klippe mit den Lasttieren am Feuer, um uns nur Schwärze und andere Gefahren, deren wir uns nicht gewahr wurden. Wohl zu unserem Glück!

Von Regenspritzern geweckt packten wir am frühen Morgen unsere Sachen und machten uns aufbruchbereit. Ab jetzt folgte ich der Wegbeschreibung von Grimbart, ich konnte Asbjörn nur bis zum Rabenpaß folgen, seine Schilderung war einfach zu schnell und der Händler spricht einen harten Akzent. Es war wieder ein windiger und regnerischer Tag, fast wie in meiner Heimat, nur kälter. Ich und meine Freunde folgten den ganzen Tag über den Steinhaufen über den Rabenpaß, bis wir gegen Abend eine Überraschung erlebten. Zum einen sind wir im Gebirge in eine Sackgasse geirrt, zum anderen stand in gerade diesem kleinen Tal ein noch kleineres Gehöft. Wir haben kaum den Kiesweg betreten, unter einem großen verzierten Holztor hinweg, als wir auch von dieser wunderhübschen Dame empfangen wurden. Sie zeigte uns den Stall, wo wir unsere Ponys unterstellen und füttern konnte, was ich auch sofort getan habe, während Grimbart und Faenwulf Holz hackten. Die Freundschaft war schnell hergestellt und das Essen war ebenso schnell serviert. Wir verbrachten zusammen einen geselligen Abend, erzählten Geschichten, die Hjordis von uns hören wollte, Faenwulf erzählte von seinen Heldentaten. Hjordis hatte einen seltsamen Gesichtsausdruck, als ich erwähnte, dass ich keine Heldentat vollbracht habe. Wie schnell sich das doch ändern sollte!

Im Verlauf des Abends holte Hjordis einen besonderen Kräuterschnaps hervor. Ich weiß auch nicht vielmehr von diesem Abend, nur, dass dieser Schnaps schnell zum Kopf steigt und dass er sehr lecker schmeckte. Doch was dann passiert ist, werde ich nicht mehr so schnell vergessen. Ich wachte im Stall auf, mein Kopf wog schwer und die Umgebung war nebelverhangen. Wie kam ich hierher? Träume ich? Ich lag am Boden, alles war so fern und doch wieder so nah, als eine hohe Gestalt auf den schlafenden Faenwulf zuging und ein Lied sang, die Melodie habe ich mittlerweile wieder vergessen. Die Gestalt reichte dem Waelinger die Hand und gemeinsam gingen die beiden nach draußen, wo dem Waelinger Zaumzeug angelegt wurde! Ein wahrlich verrückter Traum! Mit einem Stock hieb die Gestalt dem armen Faenwulf auf den Rücken und sind zusammen weggaloppiert! Und dann fielen mir auch schon wieder die Augen zu.

Die Morgensonne und das Singen der Kräuterfrau weckten uns, doch nicht Faenwulf, der noch ganz still vor sich hin schlief, bis ihm der Zwerg einen Eimer Wasser ins Gesicht schüttete. Langsam und bedächtig wurde der Waelinger wach, an seiner Stelle hätte ich dem Zwerg einen Hieb verpasst. Doch Faenwulf hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht, seine Füße waren wundgelaufen und er sah sehr erschöpft aus. So anstrengend war unser bisheriger Marsch nicht, dass solche Wunden daraus resultieren! Ein schrecklicher Verdacht beschlich mich! War das vielleicht doch kein Traum? Ist das, was ich gesehen habe, wirklich passiert? Ich wollte den Waelinger auf die Stockhiebe untersuchen, jedoch stellte er sich stur und wollte absolut gar nichts davon wissen, wie engstirnig! Erst, als Faenwulf sich wusch, konnte ich ihn auf die Hiebe untersuchen, doch Faenwulf wollte davon nichts wissen. Fortwährend hielt ich mich von dieser Kräuterfrau zurück. Gibt es denn nur seltsame Gestalten in Waeland? Ich drängte zu einer eiligen Abreise, davor bekam Faenwulf von Hjordis eine heilende und schmerzlindernde Salbe verabreicht, die ihn wieder schmerzfrei gehen ließ. Nach dem gemeinsamen Frühstück beschrieb die unheimliche Frau unseren Weg, den wir begehen sollten, wenn wir dieses Tal verlassen und unseren Marsch fortsetzen wollen. Wir beluden unsere Ponys und beschritten den beschriebenen Pfad, ein letzter Blick auf das kleine Gehöft und die umherstreifenden Ziegen, als dann der Hof aus unserem Blickfeld verschwand und wir uns auf die nächste Etappe des anstrengenden Marsches konzentrierten

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Zitat[/b] (Oklina @ 06 Aug. 2004,22:33)]Sorry , das ich nicht da war    cry.gif

 

aber hier bei uns ist und war die Hölle los , ich mach es wieder gut und hoff mal , das es bei Odysseus bald einen neuen Termin gibt oder seit ihr mit den Abenteuer etwa durch .... schnief ......  cry.gif

 

Oklina

trost.gif

 

Alles nicht so schlimm... Bedauerlich ist wirklich nur, daß du nicht mitspielen konntest. Die Heilerin war eben die ganze Zeit auf das Packpferd geschnallt!  wink.gif

 

Als nächsten Termin hatten wir den 27. August angepeilt.  notify.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Zitat[/b] (Beltog @ 07 Aug. 2004,02:07)]Ody, ich muß mit dir schimpfen. Das grenzt geradezu an seelischer Grausamkeit. Es muß doch ein Gesetz geben, welches verbietet, daß man an der spannendsten Stelle des Abends einfach aufhört.

 

Unglaublich.

 

Ansonsten:

Erste Klasse clap.gif

 

Hat wieder mal richtig Spaß gemacht.  turn.gif

 

Gruß,

Beltog

 

(der jetzt nicht einschlafen kann)

Danke, danke, danke...

 

So fühlt man sich in der Rolle des Spielleiters richtig wohl!  devil.gif

 

 

Dein Tagebuch ist übrigens sehr gut. Jetzt kann kein Mitspieler mehr behaupten, er könnte sich an die letzten Ereignisse nicht mehr erinnern...  wink.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche clap.gifclap.gif

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  • 2 Wochen später...

@Oklina & Onkel Hotte

Müßt ihr euch denn hier streiten? Geht das nicht privat?  sly.gif

 

Die Leute glauben sonst noch, das ihr verheiratet seit!  biggrin.gif

 

 

Aber mal was anderes: Der nächste Freitag steht immer noch als Termin, allerdings bin ich wahrscheinlich den ganzen Tag unterwegs. Könnten wir uns deshalb bei einem anderen Mitglied unserer fröhlichen Runde treffen? Das würde mir meinen SL-Job ziemlich erleichtern...   smile.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

 

PS: Ich werde diese Anfrage auch noch mal als Mail herumschicken...

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Zitat[/b] (Odysseus @ 27 Aug. 2004,15:07)]Noch drei Stunden...  cheesy.gif

 

Es wäre übrigens schön, wenn alle Mitspieler mal pünktlich erscheinen könnten.  notify.gif Schließlich treffen wir uns ja nur sehr selten...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Damit bin doch wohl nicht ich gemeint?  disturbed.gif

 

Ich versuche mal pünktlich zu erscheinen, obwohl ich vorher mit einem Freund noch SuSE konfigurieren muß.

 

Bis nachher,

Beltog

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Ja also watt is denn nu?

 

Silke, sach doch ma, ist bei Dir genügend Platz, aufgeräumt, gibts gut zu essen, kommt ma da gut hin oder wie oder was?

 

Mit draussen sitzen ist wohl nix, da es zu schnell dunkel wird und doch evtl. für den einen oder anderen zu kalt sein dürfte, besonders wenn die Sonne weg ist...

 

Also, sach doch ma...

 

Glenn

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Moin zusammen! :wave:

 

Ich habe eben die Bestätigung von HaJo bekommen, wir müßten uns nur noch einen Namen aussuchen.

Wo wir auch schon beim Thema wären. Jetzt bräuchten wir einen relativ "schmissigen" Namen, der (eventuell?) bei der Mitgliedschaft auftaucht, weil ihr euch dort dann anmelden solltet, sobald das Unterforum erstellt wurde.

 

Bis jetzt haben wir uns immer "Forumsgruppe" genannt. Interessant, aber lasch. ;)

 

Midgard Nord?

Brunsviga Midgard?

 

Keine Ahnung, bin wohl viel zu unkreativ. Macht ihr mal Vorschläge, aber bitte möglichst bald, da ich HaJo nicht warten lassen möchte.

 

Wir sollten übrigens bald wieder spielen, da ich unbedingt die nächsten DVDs von Nadia brauche! :)

 

Gruß,

Beltog

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