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Hervorgehobene Antworten

comment_215521

Schon mal keine schlechte Anregung. Die Blueberry-Geschichte ist ja zeitlich viel früher angesiedelt und wenn man sie in die Zeit meiner Gruppe im WW steckt (nach 1890) ist der schon viel zu friedlich. Ferner Osten ist nicht schlecht. Bloß, da fallen die doch in Größe und Aussehen ganz schön auf... ;-)

 

 

Gruß

Burke

  • 1 Monat später...
comment_240701

Guten Morgen Allerseits,

ich biete mein WW Abenteuer aufdem Südcon nocheinmal an. In Langeleben sind leider nicht genug Spieler zusammen gekommen. Also Leute wer will nochmal, wer hat noch nicht ?

Vier Mutige brauche ich mindesten, sechs währen Ideal, Chars. werden gestellt, eigene nach Absprache. Anmeldung bitte hier.

 

Gruß

Bethina

  • 1 Jahr später...
comment_526140
Zum Thema Wilder Westen und Rollenspiel ist auf Deutsch auch das Cthulhu WildWest Setting zu haben.

Mit dem Hauptteil in Cthuloide Welten 1, Regelergänzungen und dem Abenteuer "Die Jagd nach Kid Carson" (ohne Horror und Mythosbezug) in Cthuloide Welten 2, einigen neuen Berufen in Cthuloide Welten 4 und dem längeren Abenteuer "Der Goldene Skorpion" in dem Cthuloide Welten Sonderband 2 - Hinter den Schleiern. Letzteres Abenteuer würde man vermutlich, wenn man das Finale abändert, auch ohne Horrorbezug als normales Western-Erforschungsabenteuer spielen können.

smile.gif

 

Hi DrJohn.

 

Doof, dass CW 1 ausverkauft ist und richtig teuer auf eBay.

 

Katzuluh haben wollen :cry: und Wilder Westen :cry:

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

  • 2 Jahre später...
comment_1110671

Ich entstaube diesen thread (hust) mal wieder, da wir in unserer Mittwochsrunde jetzt mit einem Wild West/1880-Abenteuer angefangen haben. :cool:

 

Unsere kleine Gruppe (2 Ex-Soldaten, 1 Landei, 1 'gefallener' Missionar und 1 Outlaw) haben sich auf dem Wege zu dem seltsamen Ort Promise City getroffen, welcher irgendwo in Kansas liegt. In dem Ort ist offensichtlich etwas faul, da alles zu perfekt ist (und die Bewohner zu freundlich)! Dabei sind einige Leute sogar vor der Ortschaft gewarnt worden... :worried:

 

Im neuen Jahr wird dieses Rätsel hoffentlich aufgeklärt werden. :colgate:

 

 

Ich habe mir mal von Estephia Lamarane das zugehörige Skript geben lassen und ein wenig den Regelteil ergänzt. Im Endeffekt sind dabei einige neue Charakterklassen (Gunmen, Ranger, Spieler etc.) herausgekommen. Außerdem bastele ich gerade noch an den Regeln für Schnellziehen, Fanning und Einschüchtern. Wenn das ganze Hand und Fuß hat, stelle ich es hier mal rein... :type:

 

 

Yeeha,

 

Odysseus

comment_1111750
Ich entstaube diesen thread (hust) mal wieder, da wir in unserer Mittwochsrunde jetzt mit einem Wild West/1880-Abenteuer angefangen haben. :cool:

 

Unsere kleine Gruppe (2 Ex-Soldaten, 1 Landei, 1 'gefallener' Missionar und 1 Outlaw) haben sich auf dem Wege zu dem seltsamen Ort Promise City getroffen, welcher irgendwo in Kansas liegt. In dem Ort ist offensichtlich etwas faul, da alles zu perfekt ist (und die Bewohner zu freundlich)! Dabei sind einige Leute sogar vor der Ortschaft gewarnt worden... :worried:

 

Im neuen Jahr wird dieses Rätsel hoffentlich aufgeklärt werden. :colgate:

 

 

Ich habe mir mal von Estephia Lamarane das zugehörige Skript geben lassen und ein wenig den Regelteil ergänzt. Im Endeffekt sind dabei einige neue Charakterklassen (Gunmen, Ranger, Spieler etc.) herausgekommen. Außerdem bastele ich gerade noch an den Regeln für Schnellziehen, Fanning und Einschüchtern. Wenn das ganze Hand und Fuß hat, stelle ich es hier mal rein... :type:

 

 

Yeeha,

 

Odysseus

 

Auf welchen Charakterklassen habt ihr denn das "Landei" und den "Outlaw" aufgebaut. Und inwiefern unterscheiden sich "Spieler" vom klassischen "Glücksritter"? "Gunmen" und "Ranger" basieren vermutlich auf dem Lernschema des "Soldat"!?

 

Was umfasst die Fertigkeit "Fanning"? Kann ich mir gar nichts vorstellen?

 

Gestern habe ich mit unserem SL gesprochen. Er stellt sich vor, daß wir alle vom Land kommen sollten um wenigstens ein Mindestmaß der im Wilden Westen nötigen Fähigkeiten zu besitzen. Wird sicher spannend, ob sich alle unsere Spieler auf diesen Wandel vom kultivierten England der 80er und 90er Jahre zum rauhen Amerika einlassen können/wollen.

 

:hiram:

comment_1111763

Bei Fanning handelt es sich um Schnellschießen, wie man es aus einigen Westernfilmen kennt. Dabei wird mit der einen Hand der Abzug bedient, die andere Hand bedient zugleich den Spannhahn der Pistole (man schlägt den zurück, damit eine neue Patrone ins Magazin kommt), damit man schnell mehrere Schüsse hintereinander abfeuern kann. Man schießt dabei aus der Hüfte

Mit Fanning kann man die Schußgenauigkeit erhöhen.

comment_1112026

Im Endeffekt habe ich mich bei den Fertigkeiten vom zivilisierten Europa entfernt und mehr in Richtung Midgard Classic gesteuert. Viele der Wissensfertigkeiten sind erst mal rausgeflogen, können aber natürlich von Experten immer noch verwendet werden. Dafür sind z.B. Geländelauf, Himmelskunde (Orientierung) und Wahrnehmung wieder wählbar - außerdem sind natürlich die Waffenfertigkeiten Bogen, Lasso, Peitsche, Wurfaxt etc. an Bord. Einige 1880-Fertigkeiten sind auch billiger bzw. häufiger: Reiten, Messer, Pistole, Gewehr...

 

@Hiram

Eine Großzahl der Wild West-Charaktergruppen basiert auf dem Glücksritter, meist nur mit leichten Unterschieden im Lernschema. Selbiges gilt für das 'Landei' aus der Gruppe, aber auch für Spieler, Gunman & Ranger. Der Soldat ist dagegen mit seinem 1880-Gegenstück fast komplett identisch...

 

Fanning hat Glenn schon angemessen beschrieben. Man kann diese Methode auch als 'Flächenbeschuß' benutzen, um Gegner in Deckung zu zwingen (Gefahr durch zufällige Treffe). Rein theoretisch kann man damit in einer Runde 6 Kugeln verballern, wobei aber die Trefferwahrscheinlichkeit erheblich reduziert wird.

 

Weitere zusätzliche Waffenfertigkeiten werde Schnellziehen und beidhändiges Schießen dastellen, wofür ich gerade an den zugehörigen Regeln bastele... :type:

 

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

  • 1 Monat später...
comment_1133724

Mit Fanning kann man die Schußgenauigkeit erhöhen.

 

Wie soll das gehen?

Schußfrequenz - das glaube ich gern. Aber die Genauigkeit?

 

Stimmt. Wenn Schußfrequenz, nicht Genauigkeit.

Wenn man diesen Test im TV glauben darf haben die Waffen damals ja eh auf mehr als ein paar Metern kaum getroffen, beim Fanning dürfte die Schußgenauigkeit völlig übel sein. Da muss man entweder unrealistisch spielen (gute Idee) oder beim Fanning 2 Schritt vor den Gegnern stehen.

 

Gruß

Bernd

comment_1133734

Fanning bedeuet doch die Erhöhung der Schußgenauigkeit:

Mehrere Kugeln einfach wegzuballern kann jeder, man trifft aber schlecht.

Fanning bedeutet in diesem Zusammenhang, daß man diese Schußtechnik geübt hat und daher den Rückstoß und andere das Treffergebnis beeinflussende Faktoren besser ausgleichen kann.

Fanning ist also nicht einfach der Vorgang des Schnellschießens, sondern beinhaltet auch das Zielen in einer solchen Schußsituation.

 

Analog wäre dies vielleicht mit Beidhändigem Kampf zu vergleichen: Mit zwei Waffen kann jeder angreifen, erhält aber entsprechende Abzüge. Mit BhändK kann er aber die Einflußfaktoren besser ausgleichen und kann somit besser mit zwei Waffen kämpfen.

 

In der Tat scheint es so "gewesen" zu sein, daß man im guten alten Wilden Westen dem Gegner, wollte man ihm wirklich wehtun, seinen Colt besser an den Kopf geschmissen hätte, als aufihn zu schießen...

aber schließlich handelt es sich ja um ein Fantasy-Spiel, wie auch die Westernfilme eine, sagen wir mal, wohlwollende Interpretation von Schießkünsten darstellen...

 

 

Sollte jemand anderer Meinung sein, können wir dies gerne um 12 Uhr Mittags am O.K. Corral besprechen...:plain:

:D

  • 1 Monat später...
comment_1160478

Vergangenes Wochenende haben wir unseren ersten Ausflug in den Wilden Westen Anno 1867 unternommen. Für eine Auswanderergruppe, die gerade erst im den USA angekommen ist war es sehr, hm, irritierend. Dauernd und überall wurde geschossen, die Obrigkeit scherte sich einen Dreck darum ("Ihr seid Deputys des Sheriffs vom Nachbarort. Was ihr erzählt ist dort passiert, das geht mich nichts an.") und jeder regelt seine Angelegenheiten stattdessen selbst.

 

Mal abwarten, ob wir uns auf Dauer damit anfreunden können. Immerhin, der nächste Termin für Amerika ist bereits verabredet.

 

:hiram:

  • 3 Jahre später...

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