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Fertigkeiten eines Grad 1 Charakters (Frust)


Sermanya

Empfohlene Beiträge

@Fimolas

 

Als erfahrener Rollenspieler weiß ich aber, dass Meister dazu tendieren Waffen wegzunehmen und die Nr. 1 Waffen die gern weggenommen werden, sind große Waffen wie z.B. Streitäxte.

Das hier sieht mir nicht nach einem Problem mit dem Regelwerk aus. Aber vielleicht habe ich das ja falsch verstanden. (Aus dieser Aussage hatte ich auch das Geschlecht herausgelesen. Das wäre dann sogar ein doppelter Irrtum.)

 

@Einsi

Ich habe das halt bisher nicht als den Sinn von Rollenspielen gesehen, dass man Charaktere schafft, die deutlich schlechter für das Leben ausgerüstet sind als ein Durchschnittsmensch.

Vielleicht ist das in Midgard anders. Vielleicht finden das alle außer den Leuten, mit denen ich Kontakt habe, cool so.

Diese Aussage - oder eher Unterstellung - halte ich angesichts dessen, dass das Problem auch von anderen als solches erkannt wurde und der bereits vorgeschlagenen Lösungsmöglichkeiten schon ziemlich unverschämt.

 

Im Übrigen hat Sermanya selbst erkannt, dass ihre beiden letzten Sätze mit Vorsicht zu genießen sind.

 

Viele Grüße

Harry

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@Thema

 

Die Vorschläge, schlechte Würfe durch Hausregeln abzufedern halte ich für sinnvoller als die Ansicht, ein Kämpfer sei auch mit 2 Lernpunkten bei den Waffen (gut) spielbar.

 

Was mich noch interessieren würde ist, was genau da bei einigen auf Seite 28 des Regelwerkes steht, denn ich habe nichts zu dem Thema dort gefunden.

 

Viele Grüße

Harry

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Hallo Harry!

 

Das hier sieht mir nicht nach einem Problem mit dem Regelwerk aus.
Gut, dann werde ich ihrem Abenteurer bei der nächsten gemeinsamen MIDGARD-Sitzung die Hauptwaffe wegnehmen, um mich in die Reihe der hier behandelten Spielleiter einreihen zu können.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Zusätzlich vermute ich, dass mindestens die Spielleiter, die Semanya erleben durfte, Rollenspiel wohl falsch verstanden haben. Denn nach dem beschriebenen Verhalten handelt der Spielleiter meiner Meinung nach eher gegen die Spieler. Rollenspiel bezieht seinen Reiz aber nun mal nicht aus einem Wettkampf zwischen Spielern und Spielleiter.

 

Ein SL handelt noch lange nicht gegen die Spieler, wenn er sie ab und an mal ohne Waffen antreten lässt. Sermanyas Schilderungen nach, hörte es sich eher nach der klassischen Situation an, dass SCs gefangen genommen und entwaffnet werden, um sich anschließend einen Weg heraus bahnen zu müssen - zur Abwechslung mal zeitweise ohne Waffen (nur ein Beispiel wohlgemerkt!). Das kann durchaus den Reiz einer Abenteuerepisode ausmachen, und ist noch lange kein Indiz für einen "schlechten" SL, der gegen seine Spieler handelt.

 

Sermanyas Darstellung klingt nicht nach einem SL der sagt: "Du musst gegen Deinen nächsten Gegner ohne Waffen antereten, weil ich gerade Lust darauf habe Dich mit meinem NSC platt zu machen!"

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Das braucht aber keine feste Regeln und wenn dann sollte man sich an den Empfehlen auf S.28 im DFR orientieren. Ergeben die 6W6+1 für die Lernpunkte (8W6+1 für zaubernde Figuren) weniger als 16 (21), dann werden sie einfach neu ausgewürfelt.

 

Ich habe mein DFR nicht zur hand, aber wenn das dort steht was Solwac angiebt, dann halte ich es für eine Lösung, wenn auch für eine umständliche.

 

Daher, wie schon gesagt: 4 W3 anstatt 2 W6 beim Fertigkeiten- und Waffenwurf sind mE praktikabler.

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Ein SL handelt noch lange nicht gegen die Spieler, wenn er sie ab und an mal ohne Waffen antreten lässt.

Korrekt.

 

Sermanyas Schilderungen nach, hörte es sich eher nach der klassischen Situation an [...]

Das ging aus ihrer Aussage so klar nicht hervor. Zumindest nicht so speziell. Für mich klang es eher nach: "Der Spielleiter findet andauerd irgendwelche Gründe um uns die Waffen abzunehmen."

 

Viele Grüße

Harry

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Das braucht aber keine feste Regeln und wenn dann sollte man sich an den Empfehlen auf S.28 im DFR orientieren. Ergeben die 6W6+1 für die Lernpunkte (8W6+1 für zaubernde Figuren) weniger als 16 (21), dann werden sie einfach neu ausgewürfelt.

 

Ich habe mein DFR nicht zur hand, aber wenn das dort steht was Solwac angiebt, dann halte ich es für eine Lösung, wenn auch für eine umständliche.

 

Daher, wie schon gesagt: 4 W3 anstatt 2 W6 beim Fertigkeiten- und Waffenwurf sind mE praktikabler.

Die Empfehlungen auf S. 28 (@Harry: Der Kasten in der linken Spalte) beziehen sich auf die Eigenschaftswerte. Wie die Diskussion hier aber zeigt, sind die Lernpunkte aber auch ein wichtiger Teil der Figurenerschaffung. Mein Vorschlag 16 bzw. 21 Lernpunkte als Grenze zu nehmen, findet sich so nicht im DFR, halte ich aber als Spielleiter vertretbar und führt nicht zu Überfiguren.

 

Solwac

 

P.S. Für Kampfzauberer sind die 21 Lernpunkte natürlich zuviel.

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Die Empfehlungen auf S. 28 (@Harry: Der Kasten in der linken Spalte) beziehen sich auf die Eigenschaftswerte.

Ach so, du meintest, dass man die Lernpunkte analog zu den Eigenschaftswerten behandeln könne. :idea:

 

Das wäre dann aber Hausregel. ;)

 

Der entscheidende Absatz findet sich dann allerdings meiner Meinung nach im ersten Absatz des Textes außerhalb des Kastens auf Seite 28. Dort steht, dass man neu würfeln darf, wenn man in Summe weniger als 350 erreicht.

 

Viele Grüße

Harry

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Eventuell werden sie und ihre SL an diesem Punkt auch nicht 100%ig einer Meinung sein.;)

Ja, das mag sein. Ich denke auch, dass man eine Tendenz erkennen kann, sich von einer Glücks- bzw. Würfelbehafteten Regel benachteiligt zu fühlen, wenn man mal Würfelpech hat.

 

Allerdings ist es auch blöd, wenn man selbst bei den Fertigkeitspunkten nur 1er und 2er bekommt, während ein anderer nur 5er und 6er würfelt.

 

Viele Grüße

Harry

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Außerdem hat Sermanya auch gleich zu Anfang geschrieben, daß sie von einem Vergleich mit MERS ausgeht, und da geht es mit Fertigkeiten und Waffen tatsächlich von Anfang an ganz anders zur Sache.

 

Da kann einen schon entsetzen, wenn der Char mit 6-8 selbst eingetragenen (=erlernten) Fertigkeiten für spielbereit erklärt wird.

 

Andersherum würden sich vielleicht manche Midgard-Zocker in einem MERS-Forum beschweren, ihnen fehle die Übersicht und W100-Basierung führe zu Zahlenmonstern.

Der freundliche Rat, dann doch lieber bei Midgard zu bleiben, würde dann auch nicht wirklich weiterhelfen...

 

Von daher kann ich den Wunsch, noch mal auf die Lernpunkte würfeln zu dürfen, völlig nachvollziehen.

Vor allem, weil Sermanyas Posting auch vom fragenden Ton geprägt war, ob das denn alles so seine Ordnung habe (...was meine Interpretation ist...).

 

Meine Beispiele von Waffenkombis für nur 2 Lernpunkte sollten kein trotziges "Geht aber doch!" sein, sondern ein "Kopf hoch!", vor allem, weil direkt darüber ja auf die ungelernten Fertigkeiten mit bis zu +8 hingewiesen wurde.

 

Grüße, Drachenmann

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Wenig Lernpunkte sind - wenn man es dann später feststellt - doppelt doof, weil man deswegen nicht an teure Zaubersprüche und Fähigkeiten rankommt, die ein anderer mit Würfelglück abstauben kann. Hat man sieben Lernpunkte, kann man es sich überlegen, ob man als kleiner Druide vier (?) für Tiersprache verbrät oder nicht. Hat man nur zwei, fällt das einem noch viel übler auf.

 

Ich glaube aber, dass das Anfängerlernsystem irgendwann der Vergangenheit angehören wird. Im Rahmen des Midgard-Online-Spieles wird es - so meine unfundierte Spekulation - ein Kaufsystem zur Charakter-Erstellung geben. Und das wird - fröhlich weiter spekuliert - auf kommende Midgard-P&P-Versionen abfärben. (So, wer darauf antworten will sollte das am besten in einem neuen Strang tun.)

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Hi Drachenmann,

 

Andersherum würden sich vielleicht manche Midgard-Zocker in einem MERS-Forum beschweren, ihnen fehle die Übersicht und W100-Basierung führe zu Zahlenmonstern.

Der freundliche Rat, dann doch lieber bei Midgard zu bleiben, würde dann auch nicht wirklich weiterhelfen...

 

Das sehe ich anders, wenn jemand z.B. bei MERS Fragen stellt wie z.B: "Das und das finde ich nicht so gut, könnt ihr mir sagen wie ich das besser handhaben kann?" Ok, wird halt schön diskutiert kein Problem ;)

 

So hat Sermanya ja auch angefangen, aber dann kamen Ratschläge für Hausregeln und Hilfestellungen aus dem Forum und folgendes Zitat fiel in meine Augen:

 

Vielleicht ist das in Midgard anders. Vielleicht finden das alle außer den Leuten, mit denen ich Kontakt habe, cool so. Vielleicht ist es der Sinn eines Regelwerkes, dass die Regeln mit Hausregeln umgangen werden sollen.

 

Was ich persöhnlich als unpassende Reaktion auf gute Hilfestellungen aufgefasst habe.

 

Wenn mich also jemand um Hilfe bittet, ich Hilfestellungen gebe und danach doch noch von ihm "angepöbelt" (achtung Übertreibung) wird reagiere ich auch mal mit einem direkten "Dein bleib doch zu Hause" :plain:

 

Ist aber nur mein Standpunkt.

 

Gruss

sir_paul

 

PS: Habe MERS mal angefangen fand es schlecht und habe es nicht weitergespielt, so what?

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Eines verstehe ich nicht so ganz: Die meisten Rollenspielsysteme, die ich über länger als einen Contag gespielt habe, hatten früher oder später Hausregeln für irgendwas. Das ist auch nicht schlimm, ich kann die Kritik daran nicht ganz nachvollziehen.

 

P.S: Auch "Schummeln" bei der Charaktererschaffung ist für mich kein Problem. Warum zur Hölle soll ich denn einen Charakter spielen, der mir nicht gefällt? Ich sehe darin keinen Sinn. Und wenn ich bei den Lernpunkten mies würfle, dann setze ich diese Lernpunkte halt hoch, oder würfle noch mal. So what?

 

Mir soll Rollenspiel Spaß machen und ich bin kein Sklave des Regelwerks. Wenn die Regeln mir den Spaß verderben, ignoriere ich sie. So einfach ist das und das würde ich bei jedem Rollenspielsystem machen.

 

Euer

 

Bruder Buck

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Ich kann hier Bruder Buck nur zustimmen, vor allem weil ich meist die Geschichte vor dem Charakter Wuerfeln habe.

Natuerlich kann ich einen Barden mit Aussehen 16 spielen, aber wenn ich mir einen Barden ausgedacht habe und die Geschichte dazu schon fertig ist, ist sie mit Au 16 wahrscheinlich unrealistisch.

 

Genauso verhaelt es sich meiner Meinung nach mit den Lernpunkten. Ich kann natuerlich einen Ritter mit 2 Punkten fuer WF spielen, aber macht das in meiner Geschichte noch Sinn?

 

Ich denke(auch wenn wir die 4W3 Idee recht gut gefaellt), dass das hier vor allem eine Sache zwischen Spieler und SL ist. Ich wuerde einem Spieler der mit einem WF Wurf von 2 zu mir als SL kommt und einen Soeldner spielen will immer erlauben noch 1W6 oder 2W3 dazu zu wuerfeln.

 

Ich betrachte die Midgard-Regeln sowieso oftmals mehr als Richtlinien.

 

In diesem Sinne,

Pepe

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Joh, ich gehe ja prinzipiell d'accord.

Dann sagt aber der Sö: Böh, jetzt kann ich soviele Waffen und lande mit meinem WW bei einer einzigen Einhandwaffe.

Dann darf er dafür auch nochmal würfeln.

Sagt der Sö: Böh, jetzt kann ich soviel, aber nix richtig...

 

Usw.

 

Hallo? Wir reden hier vom ersten Grad und den Lernpunkten.

Ich meine, klar soll jeder einen Char spielen, der ihm auch Spaß macht, aber seien wir doch mal ehrlich:

 

Macht IRGENDEIN Char im ersten Grad Spaß, rein auf die Fertigkeiten geschaut?

Im 1.Grad sind einfach alle Luschen, egal wieviel Lernpunkte...

Ein 1.Gradler geht sofort um, trifft dafür so gut wie nie, fällt von jedem Baum, den auch der letzte Nerd ohne Hände ersteigen würde...

Midgard ist halt nun mal so!

 

Sorry, dieser Beitrag ist defintiv OT...ich wollt's aber mal gesagt haben.

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Ich kann hier Bruder Buck nur zustimmen, vor allem weil ich meist die Geschichte vor dem Charakter Wuerfeln habe.

Natuerlich kann ich einen Barden mit Aussehen 16 spielen, aber wenn ich mir einen Barden ausgedacht habe und die Geschichte dazu schon fertig ist, ist sie mit Au 16 wahrscheinlich unrealistisch.

 

Genauso verhaelt es sich meiner Meinung nach mit den Lernpunkten. Ich kann natuerlich einen Ritter mit 2 Punkten fuer WF spielen, aber macht das in meiner Geschichte noch Sinn?

 

Pepe

Natürlich macht in diesem Moment das Würfeln nur noch Sinn, wenn die Ergebnisse auch zur vorgegebenen Geschichte passen. ;)

Auf diese Weise erstelle ich jedoch höchstens NSC, niemals SC.

Sorry, Rollenspiel heißt für mich nicht, solange zu würfeln, bis die Werte zu meiner Geschichte passen.

 

Gedankenspiel: Zuerst würfeln und sich danach die passende Geschichte zu den haarsträubenden Würfelergebnissen ausdenken?

Ist zwar abwegig und völlig spaßfrei, aber möglich.

Die goldene Mitte halt...nach Absprache.

 

Denn Rollenspiel heißt ebensowenig für mich, kreuzunglücklich mit einem völlig verblasenen Char herumzukrebsen, dessen Werte keinerlei passable Steigerung zulassen.

 

Grüße

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Gut, dann werde ich ihrem Abenteurer bei der nächsten gemeinsamen MIDGARD-Sitzung die Hauptwaffe wegnehmen, um mich in die Reihe der hier behandelten Spielleiter einreihen zu können.

 

Hast du doch schon :-p

Und zwar in einer perfekt zum Spiel und der Situation passenden Art und Weise. Ich würde es auch als Spieler äußerst unpassend finden, in einer friedlichen Stadt mit Streitaxt und Schild rumzulaufen.

 

Aber was hätten wir bloss gegen diese bösen bösen (Fisch)Echsenwesen getan, wenn wir alle ohne Dolch dagestanden hätten? Mein Char wär tot. Oder hätte sich halt irgendwo versteckt und nicht in die Situation eingegriffen, so vollkommen ohne Waffen.

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Zuallererst ein großes SORRY an Sir Paul, HarryB und alle, die sich durch mein Posting angegriffen gefühlt haben.

 

Es war absichlich pointiert und ein wenig aggressiv formuliert. Darum kann ich auch nicht erwarten, dass mir nur nett und freundlich geantwortet wird. Dadurch habe ich aber auch endlich erreicht, dass einige Leute verstanden habe, was ich meine.

 

Ach noch eine Frage und jetzt bitte Hand auf Herz, hast du MERS-Rolemaster genau nach Regelbuch gespielt, ganz ohne Hausregeln?

Nein.

Ich wollte auch nicht darauf hinweisen, dass ich mich nicht traue, meinen Charakter irgendwie nach Hausregeln auszuwürfeln, sondern darauf, dass dieser Punkt des Regelwerks Hausregeln notwendig macht. Und das sehe ich nicht als den Sinn eines Regelwerks an. Daher mein Vorschlag, diesen Punkt nochmal zu überdenken und in einer neuen Ausgabe vielleicht anders zu regeln.

 

ad Bro & Damokles

Falls man dennoch mit der gewürfelten "2" leben möchte, kann man ja auch noch nen Dolch über Allgemeinwissen für 2 Lernpunkte erwerben.

Wenn man aber (so wie ich) nur 2 allgemeine Lernpunkte hat, weil die Würfel halt wieder nur Einsen gewürfelt haben, dann wird's mager. Solche Situationen sollte imho ein Regelwerk normalerweise nicht zulassen.

 

Empfehlung auf S. 28, DFR (ich muss übrigens blind sein, ich finde das nicht).

Ich denke, das steht auch nicht in der 1. Auflage, sondern erst in der 2.

 

LiGrü

(die ;-)) Sermanya

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Hi Sermanya,

 

Ich wollte auch nicht darauf hinweisen, dass ich mich nicht traue, meinen Charakter irgendwie nach Hausregeln auszuwürfeln, sondern darauf, dass dieser Punkt des Regelwerks Hausregeln notwendig macht. Und das sehe ich nicht als den Sinn eines Regelwerks an. Daher mein Vorschlag, diesen Punkt nochmal zu überdenken und in einer neuen Ausgabe vielleicht anders zu regeln.

 

Hättest du das so geschrieben, hätte ich ja gar kein Problem gehabt weiterhin gesittet mit dir zu diskutieren, was ich jetzt auch möchte.

 

Den Satzt "... dass dieser Punkt des Regelwerks Hausregeln notwendig macht..." kann ich so nicht stehen lassen. Es sollte eher heissen "...dass dieser Punkt des Regelwerks Hausregeln für dich notwendig macht...". Wo recht viele Personen zustimmen werden. Für mich sind hier allerdings keine Hausregeln nötig.

 

Was ich da schon eher begrüssen würde ist eine komplette modernisierung der Charaktererschaffung, welche zu gleichwertigen Startcharakteren führt (Kaufsystem) :cool:

 

Warum habt ihr eigendlich bei MERS/ROLEMASTER Hausregeln gehabt, wenn das doch gar nicht nötig waren?

 

Gruss

sir_paul

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Wir haben letzte Woche erst neue Midgard-Charaktere erschaffen und als großzügiger SL habe ich die Spieler bei den Lernpunkten analog zu den Attributen einfach 2mal würfeln lassen und sie durften den höheren Wert nehmen.

 

Attribute wurden bei Menschen quasi analog zu den nichtmenschlichen Rassen erstellt, also 2x Prozent würfeln und auf eine gewählte Eigenschaft legen. Dann nächster Wert. Spass ist auch dabei, wenn der schöne hohe Wert den sich der Zauberer für seine Intelligenz rausgesucht hatte dann beim nächsten Wuf sogar noch übertroffen wurde. So ist eigentlich jeder letztlich mit dem rausgekommen, was er haben wollte. Es waren bei keinem mehr als 3 Versuche erforderlich, einige waren auch schon nach dem 1. Versuch zufrieden.

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