Die Schicht darunter dürfte extrem klein sein und auf länger besiedelten Planeten (ab 200-400 Jahre) im Vergleich zu Heute kaum eine Rolle spielen. Zumindest wird es in den Romanen ähnlich geschildert.
Schon zur Zeit des Vereinten oder des solaren Imperiums waren Hunger oder Obdachlosigkeit kein Thema. Auch die medizinische Versorgung hat der breiten Masse eine Lebenserwartung ca 200 Jahren gewährt, ohne käme man wohl kaum auf 60 Jahre.
Die Grundversorgung wäre schon seit jahrtausenden rein robotisiert zu decken.
Die Unterschicht dürfte sich aus Leuten zusammensetzen die sich aus unterschiedlichen Gründen der normalen Gesellschaft entzogen haben.
Also Aussteiger, Krimimelle, Süchtige welche eine Behandlung ablehnen etc.
Anders sieht das nur auf recht neuen oder anarchistischen Planeten aus.
Für die genannten Epochen sicherlich richtig, aber auch hier gilt, daß wir insbesondere während dieser Phase des Großen Imperiums extreme Unterschiede zwischen den einzelnen Schichten und insbesondere zwischen den Kolonien und dem Arkon System haben. Gerade in den ersten Romanen auf Gortavor haben wir ganz erhebliche Mengen von Bewohnern, die wirklich als Schatzsucher am untersten Ende leben und kaum genug zu Essen kaufen können.
Es geht auch primär darum den potentiellen Nutzern einen gewissen EInblick zu bieten wie man bei entsprechenden Ausgaben lebt.
Das bietet schöne Ansätze für Abenteuer und Geschichten während der Herrschaft Orbanaschols.