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Das Positive an ARS und Erzählspiel
sir_paul antwortete auf midgardholic's Thema in Rollenspieltheorie
Dies ist kein Vorteil, ich würde es wie folgt umschreiben und dann ist es auch positiv: Vorbereitete Situationen, die möglich sind (Lustige Situation, die ich gerne drinne haben will, wird ambientemäßig ausgestaltet). unumgänglich/unbedingt sind Wörter die meiner Meinung nach immer negative Folgen nach sich ziehen! Warum sollte das bei ARS anders sein? Gruß sir_paul- 21 Antworten
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@Abd Ich kann, obwohl ich sie nicht mehr anwende, durchaus Vorteile in der oPV sehen: 1) Direkte Belohung 2) Durch die Aufteilung in KEP/ZEP/AEP wird relative gut defür gesorgt das gelernt wird was man anwendet Auch sehe ich den hohen Aufwand nicht als so hoch an, vieles kann man an seine Spieler delligieren wenn man ihnen denn vertraut. Was ich aber beim besten Willen nicht erkennen kann ist ein Hinweis auf den Spielanteil, auch nicht nach deinen Erklärungen! Ich erlebe es immer wieder das Leute einen hohen Spielanteil haben ohne (eigene) Würfel zu generieren. Es kann aber einfach sein das wie unterschiedliche Ansichten über Spielenteil haben Das halte ich auch für unsinn, würde aber doch sagen das die verschiedenen Punktevergaben bereits vorhandene Vorlieben unterstützen Gruß sir_paul
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Ach man, das übervordert mich heute Morgen ein bischen Danke für die Info, es schließen sich dann aber gleich zwei weitere Fragen an: 1) Gibt es auch Abenteur bei dir in denen es mehr AEP+PP als KEP+PP gibt? 2) Wie hoch ist dein Anteil an Kampflastigen Abenteuern. Oder, um es einfach zu halten: Bist du der Meinung das über alle deine Abenteuer gemittelt das Verhältnis zwischen AEP + KEP ausgeglichen ist? Gruß sir_paul
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Kann sein, ich habe die Werte aber aus dem Beispiel von ugolgnuzg genommen. Wenn meins eine MMR ist ist seine auch eine. Es ging mir eher darum zu zeigen das sich jeder seine Sachen schönrechnen kann! Ich habe mir mal die Zahlen vom letzten Freitag rausgesucht, ConKampagne mit zwei Kämpfen, die Gruppe bestand aus zwei Zwergenkriegern, einem Heiler und einem Handwerkspriester: naja 4 zu 176 hatt ja auch niemand behaupted Aber dann mal Butter bei die Fische! Wie ungünstig ist denn das Verhältnis zwischen KEP und Fertigkeiten 1/2, 1/3 oder 1/5? Gruß sir_paul
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ja so etwa 150 bis 200, müsste mir das Abenteuer aber nochmalsdurchlesen um das wirklich festzulegen. Als AEP Nein, er darf es verwenden wie er will. Warum hat mein Spieler einen Krieger gewählt, um gut kämpfen zu können. Am Anfang werden sich die Charaktere schön an ihre billigsten Fertigkeiten halten. Später dann breiter lernen, aber das tun sie ja heute auch schon Alle folgende Probleme werden wohl ganz schnell in der Gruppe der Charaktere in-game gelöst, wenn sich ein Charakter immer blöd aufführt wird er mit entsprechenden in-game Konsequenzen rechnen müssen Ansonsten ist es doch in der oPV eher so: Gruppe: Diese Gegner sollten wir kampflos ausschalten, gibt ja die gleichen AEP welche wir uns dann teilen können. Krieger denkt: Ach mist, im Kampf gibt es doch viel mehr KEP für mich, die anderen sind doch alles Luschen!!! Krieger schreit: Attaaaaake! Mit pPV müsste der Krieger nich über seinen KEP Verlust nachdenken, da es keinen Unterschied für ihn macht... Ich verfahre in meiner Gruppe genau so, aber ich kann deine Bedenken durchaus verstehen Gruß sir_paul
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Dein Beispiel war eventuell etwas schlecht gewählt (oder gut, jenachdem was man zeigen möchte) Ersetzen wie mal den Zauberer durch einen Spitzbube, kann nicht gut kämpfen (ist nicht der Charakterschwerpunkt), kann nicht zaubern, hat aber viele Fertigkeiten. Annahme: Der Spitzbube kriegt keine KEP (Er beteiligt sich zwar an den Kämpfen ist aber nicht gut genug). Dafür saugt er sich alle Fertigkeiten-AEP ein. Zugegeben extrem, leichet Abweichungen (ein paar KEP für den Spitzbuben, dann aber auch ein paar AEP für den Krieger) dürften sich aber gegenseitig ausgleichen. Krieger: 176 KEP + 0 AEP (Fertigkeiten) + 2 PP Nahkampfwaffe + 2 PP Abwehr + 0 PP Fertigkeiten + 40 AEP (Abenteuer) = 216 GFP + 4PP Spitzbube: 0 KEP + 20 AEP (Fertigkeiten) + 0 PP Nahkampf + 0 PP Abwehr + 1 PP Fertigkeiten + 40 AEP (Abenteur) = 60 GFP + 1 PP So zeigt mir das für dieses Abenteuer: 1) Es gab die meisten GFP durch den Kampf 2) Der Spitzbube ist eindeutig benachteiligt 3) Könnte ein Indiz für die Schwächen der oPV sein Gruß sir_paul
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Im Prinzip ja, denn sonst landest du wieder bei einer individueller Punkte Vergabe. Auch dem muss ich wiedersprechen, die Wahrheit liegt nicht irgendwo dazwischen, sondern überall. Für mich ist die Wahrheit das eine extrem, für andere genau die andere Seite. Wieder andere finden ihre Wahrheit irgendwo dazwischen. Wobei irgendwo dazwischen auch wieder so vielfältig ist das es selbst dort ungeahnt viele Mögliche Wahrheiten gibt. Zusammenfassung: Wie in so vielen Fällen hat jeder seine eigen Wahrheit und das ist auch gut so
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Nur zum Teil richtig Ja, er hätte schon die entsprechenden AEP zum Verbraten! Aber wer hält mich als SL davon ab ihm ein paar mehr Spotlights zu verschaffen wenn er häufig gefehlt hat, somit kann ich ihm das fehlende Spielerlebnis auch ohne oPv liefern. Nur weil ich pauschal AEP vergebe schalte ich doch nicht mein Gehirn ab Gruß sir_paul
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Da kommt dann wiede die goldene Regel zum vorschein: "Spiele nicht mit, ähh, komischen Leuten!" Nach spätestens 2 solcher Abdende würde ich mal fragen wie es dir geht, ob du Spass hast und ob du glaubst bei meinem Rollenspiel richtig zu sein. Sollte ich es durch Kommunikation nicht schaffen dich ins Spiel einzubinden, würde ich dafür plädieren das unsere Wege sich trennen. Na, immer noch cool? Übrigens, saublöde Mitspieler ist ein Problem das keine EP-System der Welt für uns lösen kann! Gruß sir_paul
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Praxis Punkte und Pauschalvergabe vertragen sich nicht, nein niemals nicht. Bei mir gibt es keine Praxispunkte wenn ich die Pauschalvergabe anwende, Punkt. Es wird mal zeit hier die Fronten zu klären zwischen der reinen Pauschalvergabe und diesem wischi/waschi Zeug Bei mir sieht Pauschalvergabe wie folgt aus: Jeder Charakter der Kampagne kriegt am Ende eines Spielabend die gleichen AEP! Egal wie aktiv er am Spiel beteiligt war, sogar dann noch wenn er gar nicht da war! Das nenne ich Pauschalvergabe! Gruß sir_paul
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Was ich nur für eine gute Taktik halte viele Erfahrungspunkte zu sammeln. Ich hatte die besten Situationen mit "gutem Rollenspiel" immer mit eher engeschränkten Figuren und meist ganz ohne Fertigkeiteneinsatz. Gutes Rollenspiel hat (meiner Meinung nach) nichts, aber auch gar nichts mit Fertigkeiteneinsatz zu tun! Gruß sir_paul
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Nönö, das hast du falsch verstanden. Spielleiter die ihre Spieler nicht kennen und nicht mit ihnen reden, welche sich auch nicht wirklich um die Charakterbögen ihrer Spieler kümmern, können mit der oPv schließlich doch merken das sie ein Abenteuer geleitet haben das völlig an den Interessen ihre Spieler vorbeigegangen ist. Gute Spielleiter welche ihre Spieler, deren Vorlieben und Charaktere auch so kennen (oder zumindest mit den Spielern reden) brauchen das Kropzeug nicht und können sich ganz auf's Leiten konzentrieren ohne durch die Komplexität der oPv abgelenkt zu werden. Dies führt natürlich auch zu noch besserem Rollenspiel Gruß sir_paul
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Die Regeln für Erfahrungspunkte haben aber auch gar nichts mit Spotlights zu tun, auch nicht bei Midgard. Ansonsten könnte ich mir nicht erklären warum "Reisen durch unbekanntes Gelände" für EP sorgen sollte, das ist kein Spotlight. Auch würde ich nicht jeglichen Würfelwurf gleich als Spotlight bezeichnen. Das Regelwerk an sich geht gar nicht auf Spotlights ein! @Thema: Ich halte die vergebenen EP für einen schlechten Indikator über die Spielanteile/Spotlights. Hier driften die EP die man in Kämpfen oder bei sozialer Interaktion erhalten kann einfach zu stark auseinander. Ein Spieler kann z.B. über eine Stunde Realzeit damit verbringen einen NSC auszutricksen oder seine Liebste zu verführen (wobei das zweite wahrscheinlich nichts mit dem Abenteuer zu tun hat, also keine EP) und dabei ein oder zweimal Würfeln um zu bestimmen ob er Erfolgreich war (10 EP). Ein Kampf über eine viertel Stunde kann einem Kämpfer aber schon mal ein vielfaches dieser EP bringen. Wo ist da die relation zwischen Spielanteil und EP? Das Einsteigersystem zur Punktevergabe hört sich für mich (nachdem ich es mal wieder gelesen habe) eigendlich sehr schön an, Erfahrung gibt es für: 10 EP für jede stunde aktives Spiel 5/10 EP für je - mutiges Verhalten im Kampf - entscheidene Ideen - wichtiger/geschickter Einsatz von Fertigkeiten - wichtiger/geschickter Einsatz von Zaubern - originelle Einfälle die zur Lösung des Abenteuers beitragen Das System ist einfach, ohne grossen Aufwand umzusetzen (einfache Strichliste) und es gibt trotzdem individuelle Belohnungen (wenn man das möchte). Das ist elleganter, einfacher und zugänglicher als die erweiterten Regeln zur EP Vergabe. Ich persönlich gebe übrigens heutzutage pure Pauschal-EP, jeder erhällt die gleiche Anzahl, sogar wenn er an dem Abend gar nicht mitgespielt hat Gruß sir_paul
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Entscheidung zu oft durch kritische Treffer
sir_paul antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Diese Idee finde ich gut (würde die Regel aber allgemeingültig aufheben). Also kritische getroffen, falls - kritisch abgewehrt: nur leichter Schaden - normal abgewehrt: normaler schwerer Schaden - nich abgewehrt: kritischer Schaden- 80 Antworten
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Zur Zeit spiele ich noch Savage Worlds und Warhammer 2nd, da beide nicht in der Liste sind habe ich mal Andere angekreuzt. Schon mal gespielt habe ich noch so einige, werde ich jetzt aber nicht alle aufzählen
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Was haltet Ihr von ARS und dessen Abgrenzung zu "herkömmlichem" Rollenspiel?
sir_paul antwortete auf Alondro's Thema in Rollenspieltheorie
Ich rede über ARS in der Skyrock Version. Wie du schon sagst, er erklärt in Diskussionen so einiges auf vernünftige Art und Weise.- 158 Antworten
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Was haltet Ihr von ARS und dessen Abgrenzung zu "herkömmlichem" Rollenspiel?
sir_paul antwortete auf Alondro's Thema in Rollenspieltheorie
Nö, auch bei ARS Gruppen kann es einen "DA SIND SIE!" unkoordinierter Angriff geben. Nur darf man bei ARS dann nicht vom Meister erwarten das er aufgrund deines exelenten Charakterspiels milde walten lässt und die Herrausforderung abändert (abschwächt). Wer dummes tut kommt wahrscheinlich darin um Was der Satz eigendlich ausdrückt ist, Charakterspiel ist toll darf aber das Spiel nicht dominieren. Es ist ein schickes Beiwerk das dazu dient die Herrausvorderungen noch intensiever zu erleben. Es ist halt auch für ARS Spieler viel schöner ihren Erzfeind in einer Herrausvorderung zu besiegen als einen 08/15 Finstermagier... Gruß sir_paul EDIT: @Curilias, volle Zustimmung!- 158 Antworten
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Bei Abandonware sollte man aber beachten das es für die meisten Spiele keine offizielle Freigabe von den Herstellern gibt. In den meisten Fällen ist es also illegal solche Software zu nutzen. Gruß sir_paul
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Elfen und Assassinen
sir_paul antwortete auf Wurko Grink's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
@wolfheart: Wollte gerade das gleich Schreiben, ich fahre da voll auf deiner Schiene, habe dein Posting aber zu spät gesehen. So ähnlich wie du es schreibst könnte ich mir auch einen Elfen Assassin vorstellen. Und hätte als SL auch keine Probleme damit -
Elfen und Assassinen
sir_paul antwortete auf Wurko Grink's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Hallöle, [...] Berücksichtigt bitte auch den Gedanken des "Scharfschießens", der von vielen Elfen-Spielern ohne Vorwarnung aus dem Hinterhalt angewendet wird und strukturell keinen Unterschied zum Meuchelmoord darstellt. 1) Ein Elfen-Spieler spielt nicht immer einen Elfen (wie ich ihn sehe), der Charakter sieht eventuell so aus und hat die Fertigkeiten, ist aber eigendlich keiner 2) Kann ein Elf Scharfschießen durchaus bei der Jadg einsetzen. 3) Kann ein Elf Scharfschießen z.B. auch gegen Arme und Beine eines Geners einsetzen um diesen wehrlos zu machen und gefangen zu nehmen. Was ich eigendlich sagen will, Elfen (wie ich sie verstehe) werden Scharfschießen nur in ganz seltenen Ausnahmesituationen (und nie aus niederen Beweggründen) zum töten eines Gegners einsetzen. Und selbst dann haben sie noch Gewissensbisse Somit muss ich sagen: Ja ich stimme mit der Aussage überein das Elfen die Tätigkeit eines Meuchelmörders ablehnen. Gruß sir_paul