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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von hjmaier am 3:33 pm am Feb. 3, 2001 Um ehrlich zu sein muss ich mich sp langsam dem Druck der Soieler beugen da kamen erste Wünsche hoch mal nen Halbling oder nen Zwerg zu spielen Ganz nach dem Motto 'Wir sind das Volk' :biggrin: Viele Grüße HJ</span> Hoch lebe die internationale Solidarität Gruß Tyrfing
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von hjmaier am 2:55 pm am Feb. 3, 2001 Das ihr keinen Krieg mehr führt liegt doch nur daran, dass es nicht mehr genug von Euch gibt zum Krieg führen Viele Grüße HJ</span> Hallo HJ, in Deinem Midgard vielleicht - bei uns gibt es noch genug Natürlich gibt es auch bei uns wesentlich mehr Menschen als Elfen oder Zwerge - aber Qualität ist wichtiger als Quantität Gruß Tyrfing
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Ihr seid mir ja ein paar Schlaumeier! Was wißt ihr schon über die Beziehungen zwischen Elfen und Zwergen? Der letzte Krieg zwischen diesen Rassen fand statt, bevor der Fuß des ersten Menschen Midgard beschmutzt hat. Während ihr euch ständig gegenseitig die Köpfe einhaut, leben wir friedlich nebeneinander her. Also was maßt ihr euch an? Gruß Tyrfing
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Hallo HJ, sicherlich prägen Herkunft und Beruf einen Charakter wesentlich mehr als so etwas abstraktes wie eine Charakterklasse. Ein Held weiß ja überhaupt nicht was das ist IMO sind Charakterklassen so etwas wie eine Schublade, in die man die Helden einsortiert, damit die Spieler sich besser etwas unter ihrem Helden vorstellen können, und damit man sie regeltechnisch einordnen kann. Eine Ausnahme mögen die Priester darstellen, bei denen die Berufung mit der Charakterklasse übereinstimmt. Aber manchmal tun wir uns ja schon schwer, einen Helden einzuordnen. Ist der Inquisitor jetzt ein Priester, ein Ordenskrieger oder vielleicht ein Assassine? Ist der Waelinger ein Nordlandbarbar, ein Krieger oder ein Söldner? Die Figur selbst wird es wohl kaum kümmern. Deshalb denke ich, daß die Charakterklasse im eigentlichen Rollenspiel des Helden nicht auftauchen sollte. Welcher Tegare würde sich schon als Steppenbarbar bezeichnen :biggrin: Viele Grüße Tyrfing
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Hallo Jutrix, die Zwerge sind doch nicht blöd! Wenn die albischen Clans sich nicht mehr untereinander hauen, wer soll denn dann all die schönen Waffen kaufen Gruß Tyrfing -Meister der Waffenschmiedekunst-
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Hallo Jutrix, Musik zur Untermalung der Atmosphäre ist sicherlich ein interessantes dramaturgisches Mittel. Ich werde nie die bangen Gesichter und unruhig umherhuschenden Blicke meiner Spieler vergessen, als ich während der Erkundung eines unterirdischen, versunkenen Tempelgewölbes Kojanisquatsi als Hintergrundmusik laufen ließ Die Jungs waren nach kurzer Zeit dermaßen nervös, daß sie sich gegenseitig angepflaumt haben - zu eine alte Tempelruine kann schon nervenaufreibend sein Wenn auch andere an dem Thema Interesse haben, können wir da gerne einen Artikel zu schreiben. Viele Grüße Tyrfing
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Spezialisierung von Magiern - alternative Regelung
Tyrfing antwortete auf Tyrfing's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Hallo HJ, das kann man natürlich auch machen. Der Nachteil dabei wäre, daß ein Ordenskrieger oder Barde mehr Magiepunkte hätte als ein Magier. Gerade für die Abgrenzung Ordenskrieger/Kriegspriester halte ich eine differenzierte Magiepunktezuordnung für interessant. Damit wäre ein Schwerpunkt auf die Kampffertigkeiten (Ordenskrieger) bzw. auf die Zauberfertigkeiten (Kriegspriester) gelegt :wink: Viele Grüße Tyrfing -
Spezialisierung von Magiern - alternative Regelung
Tyrfing antwortete auf Tyrfing's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von hjmaier am 12:36 pm am Feb. 1, 2001 Dazu fällt mir gerade spontan folgende Regel ein: Magiepunkte werde wie AP berechnet, nur dass das zugrundeliegende Attribut nicht KO ist sondern ZT. Wenn jetzt ein Zauberer AP (z.B. durch Kampf) verliert werden die geraubten AP ebenso von den Magiepunkten abgezogen. Viele Grüße HJ</span> Hallo HJ, genau so berechnen wir das - wobei Hexer und Magier Magiepunkte wie Krieger AP bekommen, Ordenskrieger und Barden haben Magiepunkte wie Zauberer AP, alle anderen erhalten Magiepunkte wie andere Kämpfer AP. Den Abzug von Magiepunkten durch Kampf haben wir bisher nicht ausprobiert - wäre aber einen Versuch wert. Gruß Tyrfing -
moderiert Charakter auswürfeln - welche Methode bevorzugt ihr?
Tyrfing antwortete auf Berthil Trotzfuss's Thema in Midgard-Smalltalk
Hallo Berthil, eine Alternative wäre, erst alle Grundwerte auszuwürfeln und die Ergebnisse dann so auf die einzelnen Werte zu verteilen, daß es zur gewünschten Charakterklasse paßt. Von einer Figur, die alle Werte möglichst hoch hat, halte ich persönlich nicht so viel, da IMO ein Held sich auch durch seine Schwächen definiert. Ein Charakter ohne Schwächen wird blaß und uninteressant. Im Vordergrund muß natürlich stehen, daß der Spieler mit seinem Helden zufrieden ist, und daß ihm das Spiel mit der Figur Spaß macht. Deshalb habe ich keine Probleme damit, einem Spieler einen zweiten Versuch zu gönnen, wenn das erste Auswürfeln in die Hose ging. Das sollte aber nicht zu einer zweistündigen Würfelorgie führen, um möglichst optimale Werte zu erreichen. Schließlich könnte ich noch eine Verteilungsalternative anbieten. Das heißt, man legt eine bestimmte Punktezahl fest, die der Spieler frei auf seine Grundwerte verteilen kann - z.B. 60 Punkte pro Grundwert (Helden sollen ja ein wenig besser sein, als der Durchschnitt ) Wenn der Spieler jetzt ein oder zwei besonders gute Grundwerte haben möchte, muß er das bei den anderen Werten wieder ausgleichen. Der Vorteil dieser Methode ist, daß alle Charaktere auf dem gleichen Niveau liegen, und die Qualität der Figur nicht vom Würfelglück des Spielers abhängig ist. Viele Grüße Tyrfing -
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 3:02 pm am Jan. 31, 2001 Hallo Tyrfing, Mein Vorschlag: Wenn die Entfernung mind. 50 m beträgt, das Opfer den Schuß mitbekommt und durch nichts anderes abgelenkt wird: Treffer nur dann, wenn der Schütze einen kritischen Treffer erzielt, also bei einer 20 auf W20. Tschüß Mike Merten</span> Hallo Mike, Würdest Du das auch sagen, wenn Du einen Bogenschützen spielst Man könnte natürlich auch der Einfachheit halber davon ausgehen, daß der Schuß eh daneben geht, und ganz aufs Würfeln verzichten. Nach Deinem Vorschlag würde es keinerlei Unterschied machen, ob der Schütze seine Waffe auf +5 oder +19 beherrscht - ist es vielleicht das, was Du unter Spielrealismus verstehst? Gruß Tyrfing
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 2:52 pm am Jan. 30, 2001 Keine falschen Skrupel, Michael! Tyrfing hat erst vorgestern wieder darum gebettelt: Also schmeiß ihn zu mit Deinen Wünschen ;-))) Ich persönlich hätte kein Problem mit einem Herold, der durch unser beide Artikel-Wünsche (plus dem einen oder anderen Schnittbogen) entstanden ist. Du etwa???? Nice dice Mike Merten P.S. da fällt mir ein, Pferderassen gibt es bei Midgard auch noch nicht. Mit Beschreibungen nach dem Motto: Rasse xxx ist sehr Ausdauernd, hat aber eine kleine Bewegungsweite. Dann mit richtigen Zahlenangaben, Preisen, etc </span> Hallo Mike, völlig richtig Ich habe um Eure Ideen und Wünsche gebeten, also ballert mich ruhig damit zu. Ich freue mich über jede Anregung. Wie ich schon einmal geschrieben habe, ist der Herold als Medium der Midgardspieler gedacht, in dem Ihr Eure Ideen den anderen Spielern vorstellen könnt. Ich hätte auch kein Problem mit einer Ausgabe, die zum größten Teil aus Euren Artikeln besteht. Bei den Pferderassen bin ich mir nicht sicher, ob die allgemeines Interesse finden. Ihr könnt mich ja davon überzeugen, indem noch mehr Besucher dieses Forums diese Bitte äußern Viele Grüße Tyrfing
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Hallo Jutrix, Lars bastelt gerade an einem Abenteuer, das in einer Magierschule spielen soll. Außerdem denkt er über einen Artikel über eine albische Magiergilde nach. Das wäre dann ja sicherlich in Deinem Sinne :biggrin: Die Idee mit den besonderen - immer wiederkehrenden - NSC gefällt mir auch sehr gut. Man könnte sie entweder immer wieder in passende Abenteuer einbauen oder eine Kolumne anlegen, in der besondere Persönlichkeiten vorgestellt werden. Mal sehen, was wir da so aus dem Hut zaubern können. Viele Grüße Tyrfing
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Hallo Jutrix, also Reiseabenteuer sind eigentlich überhaupt nicht mein Ding Aber vielleicht findet sich ja in der Redaktion jemand, der dazu noch gute Ideen hat, und bereit ist, einen Artikel darüber zu schreiben. Alternativ sind wr natürlich immer für Material aus dem Kreis der Leserschaft zu haben :biggrin: Viele Grüße Tyrfing (Geändert von Tyrfing um 2:03 pm am Jan. 31, 2001)
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Bethina am 11:41 am am Jan. 31, 2001 Hallo Eron, könntetst Du bitte für nicht Dragonlance-Spieler eine Beschreibung der Krall anhängen ? Wo leben sie, was machen sie in ihrer HVFZ (Heldenverbichtungsfreien Zeit)?, Was Fressen sie ? Warum versteinern sie? Fragen über Fragen........ Bethina die Ratlose </span> Hallo Bethina, das mit den Draconiern ist schon ein abgefahrener Plot. Vereinfacht dargestellt haben böse Priester und Zauberer die Eier der guten Drachen geklaut und verwandeln sie in einem dunklen Ritual. Aus diesen pervertierten Dracheneiern schlüpfen die Draconier. Sie dienen als Sturmtruppen der bösen Mächte und sollen die Welt erobern. Es gibt vier verschiedene Arten der Draconier, von denen Eron eine für Midgard umgeschrieben hat. Eine andere Art explodiert, wenn sie getötet wird, wieder andere zerfließen zu einer aggressiven Säure - alles ziemlich unangenehm. Wenn man den Ursprung der Draconier auf Midgard übertragen würde, hätte man schnell ein "rette-die-Welt-Szenario" daß aber eigentlich nicht so recht in unsere Welt paßt. Dazu gibt es auf Midgard zu wenige Drachen, und es fehlt die Klassifizierung in verschiedene Drachenarten guter und böser Couleur. Eine Adaptierung halte ich persönlich auch nicht für glücklich, da Drachen bei AD&D - Dragonlance Monster wie alle anderen auch sind. Da kann es schon einmal passieren, daß eine Heldengruppe es mit 5 oder 6 Drachen gleichzeitig aufnehmen kann - wenn sie hochstufig genug sind. Mir sind die mystischen Drachen da schon wesentlich lieber Die Draconier aus ihrer Welt zu reißen und nach Midgard zu transferieren birgt weitere Probleme, da hierdurch Fragen - wie Deine - auftauchen. Im Prinzip müßte man den Hintergrund der Rasse völlig neu entwerfen, wodurch sie wahrscheinlich einiges von ihrem Flair verliert. Tut mir leid, aber Draconier außerhalb der Dragonlance - Welt kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Viele Grüße Tyrfing
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Hallo Mike, im Prinzip ging es doch um Lars Äußerung, daß es jedem ein leichtes sei, einem auf ihn auf größere Distanz abgeschossenen Pfeil auszuweichen. Dem stimme ich prinzipiell ja auch zu. Allerdings bin ich mit Lars nicht einverstanden, wenn er behauptet, es sei fast unmöglich, jemanden auf diese Distanz zu treffen, der den Schuß bemerkt. Da sind mir einfach die Unwägbarkeiten zu groß - und ich denke, daß man mit den WM der offiziellen Regeln hier gut leben kann. Sicherlich kann man einen fliegenden Pfeil hören, man kann auf 100 m auch erkennen, wenn ein Schütze schießt. Aber die Flugbahn eines Pfeils zu erkennen, der auf einen abgeschossen wird, und dann in die richtige Richtung auszuweichen, halte ich für nahezu unmöglich. Natürlich kann - und sollte - man das auf jeden Fall versuchen, aber wenn man Pech hat, weicht man halt in die falsche Richtung aus, und hüpft genau in die Schußlinie. Gruß Tyrfing
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Ja, die Draconier der Dragonlance sind schon ein nettes Völkchen Gruß Tyrfing
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 10:59 am am Jan. 30, 2001 Das Beispiel von Lars wirft natürlich auch noch eine ganz andere Frage auf: Was sind das für merkwürdige Bögen, die in Fantasy-Welten benutzt werden. Als Brauchbare Jagdentfernung gilt für traditionelle Bögen eine Entfernung von 15 - 20 Metern. Auf 100 m schießt einen Batterie von Bogenschützen. Also eine Armee-Einheit. Aber ein einzelner Schütze????? Na ja, dafür ist der angerichtete Schaden dann eher lächerlich ... Nice dice Mike Merten </span> Hallo Mike, ich denke, da muß man schon dem phantastischen Element ein wenig Tribut zollen. Wenn man sich klassische Vorbilder wie Robin Hood anschaut, die könne selbstverständlich auf 100 m Entfernung eine Münze treffen - der Kerl muß Augen gehabt haben wie ein Adler Und dann denke ich, kann man einen traditionellen Jagdbogen nicht mit einem Bogen vergleichen, der zum Kampf benutzt wird. Die klassischen englischen Langbögen waren durchaus in der Lage, auf wesentlich größere Entfernungen präsize zu schießen, und hatten auch die entsprechende Durchschlagskraft. Gruß Tyrfing
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Gwalin am 5:51 pm am Jan. 29, 2001 Hi, mit Erschrecken musste ich feststellen, dass es aus meiner Heimat noch keine Mails, Diskussionen oder sonstige Beiträge gibt!?! Das kann Gwalin - der waelische Urzwerg nicht hinnehmen. Deshalb fange ich jetzt mal eine neue Diskussion an: Ich lebe zur Zeit in Alba, weil sich da ein paar Freunde von mir in einer Burg niedergelassen haben. Aber nichtsdestotrotz möchte ich so oft es geht in meine Heimat reisen. Nur gibt es nicht soooo viele Abenteuer da. Das Göttliche Spiel ist natürlich längst gespielt. Aber hat einer von euch vielleicht schon andere tolle Abenteuer im Land des Ursprungs, im Land der Zwerge erleben dürfen? Ich bin sehr an spannenden Geschichten (und noch mehr an den entsprechenden Abenteuern) interessiert. Also - sofern ihr keine Elfen seid! - meldet euch! (Auch Elfen dürfen sich melden, immerhin ziehe ich mit zweien dieser Art durch die Gegend...psst - erzählt das ja keinem Zwerg...) </span> Ich grüße Dich, kleiner Bruder. Den Urzwerg betrachte ich mal als Ausdruck kunstvoll gesponnener Selbstironie :wink: Das wohl beste Abenteuer im Waeland ist IMO die Beowulfsage. Ich habe bisher kein anderes erlebt, in dem das Flair dieses Landes besser zum Ausdruck kam. Ich konnte nicht umhin, die Sache mit den Elfen zu registrieren, möchte mich aber hier jeglicher Äußerung diesbezüglich enthalten. Möge Mahal Dich auf Deinen Wegen leiten, Tyrfing Erster Hüter der Eliwagar
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Assassine, da schleicht doch einer...
Tyrfing antwortete auf Tulac's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Hallo Mike, ich habe wegen eines Platzes auf der Burg nachgefragt. Da ich aber bisher nicht auf der Einladungsliste stand, muß ich bis Februar warten und hoffen, daß noch etwas frei ist. Wenn das klappt, werde ich da sein. Ich unterstelle Dir übrigens nichts. Es kann sein, daß ich das eine oder andere falsch verstanden oder interpretiert habe - in meinem fortgeschrittenen Schusselheimer :biggrin: Trägt man Namensschilder auf Burg Stahleck? Jecke Idee. Mein bürgerlicher Name ist Bernd Spilker - zu finden im Impressum des Midgard Herold Natürlich bin ich jederzeit zu einem klärenden Gespräch bereit. Viele Grüße Tyrfing -
Zwerge, wie sind sie so?
Tyrfing antwortete auf Mike's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Caradoc am 4:19 pm am Jan. 29, 2001 Ein weiterer Grund ist die Größe. Zwerge sind klein - das ist nicht zu leugnen, deswegen denken alle, die können sich nicht wehren. Also drauf. Halblinge sind hingegen schon wieder so klein, dass da der Beschützerinstinkt stärker ist (Außerdem haben die keine Schuhe). Caradoc </span> Man sollte sich mal vor Augen halten, daß Zwerge zwar klein, aber ausgesprochen kräftig gebaut sind - und die gleiche Stärke besitzen wie ein Mensch. Da kann ein "sie können sich nicht wehren, also drauf" ganz böse in die Hose gehen. Obendrein spiele ich persönlich sie noch relativ skrupellos, indem ich ihnen die gleiche Einstellung zu Menschen verpasse, die Menschen dem zwerg gegenüber zeigen. "Was ist schon ein Mensch? Ein Zwergenleben sollte man nicht gefährden, aber ein Menschenleben?! Sind die überhaupt intelligent? - benehmen tun die sich nicht so." Bei Halblingen sehe ich das Problem, daß sie nicht ernstgenommen werden. Irgendwie benehmen die sich oft wie Kinder. Dementsprechend nachsichtig ist man mit ihnen. Gruß Tyrfing -
Zwerge, wie sind sie so?
Tyrfing antwortete auf Mike's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 1:10 pm am Jan. 29, 2001 Das Tyfringsche Verhaltensmuster hilft auch nicht immer. In der Gruppe, im der man als letzten meines Zwerg umdefinierte (ich ließ es geschehen, da ich zum Spielen hingehe, nicht um mich mit anderen Leuten herumzuärgern), hätte die zwergische "Überzeugungsarbeit" bedeutet, daß es sich einer Gruppe von 4 bis Leuten gegenüberstehend wiedergefunden hätte. An jeden Spiel-Abend eine neue Figur auswürfel gehört für mich irgendwie nicht zu den erstrebenswerten Dingen. Vor allem, weil ähnliches Spielerverhalten auch gegenüber solchen Figuren anzutreffen ist, die keine "schlagkräftigen Argumente" haben. Tyrfing, wie sieht Deine Straegie dann aus? Nice dice Mike Merten </span> Das ist ja auch nicht Sinn der Sache. Mit einem schlagkräftigen Zwerg wäre auch das kein großes Problem ein Grad 1 Zwerg sollte in diesem Fall aber wohl eher Vernunft walten lassen und seiner Wege gehen. Ich halte das ernsthaft für keine schlechte Lösung - sie würde Dich einen Spielabend kosten, danach hättest Du aber vielleicht Ruhe. Stell Dir mal die Show vor: Die Typen machen den Zwerg an, er versucht sich zu wehren und der ganze Trupp geht auf ihn los. Zwerg hebt beschwichtigend die Hände: "OK Leute, Ihr habt gewonnen. Wenn Ihr mich nicht dabeihaben wollt, dann gehe ich eben." Dreht sich um - Abgang. Spieler packt seine Figur ein, steht auf und sagt: "Ohne Spielfigur habe ich hier wohl nichts mehr verloren." Dreht sich um - Abgang. Wie würde Deine Gruppe reagieren? Wollen sie Dich als Spieler behalten? Du solltest Ihnen ganz klar machen, daß Du Deine Figur spielst und kein anderer, und daß Du erwartest, daß Deine Figur genauso akzeptiert wird wie die anderen Figuren am Tisch. Gruß Tyrfing -
Assassine, da schleicht doch einer...
Tyrfing antwortete auf Tulac's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 1:25 pm am Jan. 29, 2001 Hallo! Quote: <span id='QUOTE'>Also was an Figuren mit einem Geheimnis so toll sein soll, ist mir nicht klar. Für mich wäre das eher ein Zeichen _fehlender_ Professionalität. Wenn ich meine Figur als Profi sehe, dann bedeutet das auch, daß sie zurücktritt, wenn es einen anderen in der Gruppe gibt, der die Aufgabe besser meistern kann. </span> Für mich ist es ein Zeichen fehlender Professionalität, wenn ein Assassine mit seinem Beruf hausieren geht - das ist absurd. Was der zweite Satz damit zu tun hat, will mir nicht ganz einleuchten. Quote: <span id='QUOTE'>Eine Abenteurergruppe ist in meiner Sicht immer eine Gruppe, die einander Leib und Leben anvertraut, und die versucht, Aufgaben professionell zu erledigen</span> Das kann aber doch nicht heißen, daß ich als Charakter mein ganzes Leben vor den anderen ausbreiten muß und ihnen am besten noch mein Charakterblatt zeige, damit sie mir vorschlagen können, welche Fähigkeit ich denn jetzt bitteschön anzuwenden habe Das ist kein Rollenspiel, das ist Kinderkram! Quote: <span id='QUOTE'>Beide Aspekte verbieten da aus meiner Sicht zu große Heimlichtuerei. Natürlich kann es einen Zeitraum in der Vorgeschichte meiner Figur geben, über den die Figur nicht spricht. Tyrfing sprach aber wohl von etwas anderem.</span> Ganz genau, ich sprach vom Rollenspiel. Hältst Du es für normal, daß ich von jedem, der neu in eine Gruppe kommt, genau weiß was er kann und was nicht? Ist es nicht vielmehr wesentlich realistischer, daß ich so etwas erst im Laufe der Abenteuer, die wir zusammen erleben erfahre? Quote: <span id='QUOTE'>Irgendwie gefällt mir die Idee, meine nächste Combo nur aus Abenteurern zusammenzustellen, die gemeinsam in einem Dorf aufgewachsen sind, immer besser ...</span> Das ist etwas anderes - warum nicht. Abenteurer, die zusammen ihre Jugend verbracht haben, kennen sich dafür gut genug. Vielleicht solltest Du mal "Sturm über Mokatam" probieren. Quote: <span id='QUOTE'>Wahrscheinlich müßte bei Euch in der Gruppe einfach mal das passieren, was die meisten Spieler außer Acht lassen: Gemeinsam klären, was für eine Art Gruppe man Spielen will. </span> Da sind wir uns völlig einig. Wir wollen keine Schwarz/Weiß-Malerei. Damit beschneidet man sich nämlich der Interaktionen untereinander, die bei unterschiedlichen Grundeinstellungen automatisch entstehen - uns macht das Spaß. Außerdem finden wir es interessant, wenn man die anderen Charaktere langsam kennenlernt - wie im richtigen Leben. Quote: <span id='QUOTE'>Sind die Abenteurer eine reine Zweckgemeinschaft, die sich jederzeit wieder trennen könnte? Oder sind sie eine verschrorene Gemeinschaft mach dem Motte: alle für einen, einer für alle? </span> Das kommt ganz auf die Zusammensetzung der Gruppe an - mal so, mal so. Warum sollten wir das von vornherein dogmatisch festlegen und uns damit die andere Variante unzugänglich machen? Quote: <span id='QUOTE'>Im zweiten Falle: Nimmt man jeden Auftrag an, wenn er genug Belohnung verspricht? Oder kämpft man nur "für das Gute"? </span> Sollte das nicht jeder Charakter für sich selbst entscheiden? Kann nicht der Ordenskrieger einen Auftrag annehmen, weil sein Orden darum bittet, und der Dieb mitgehen, weil er glaubt, daß dabei auch beutemäßig etwas abfällt? Was soll dieser Gruppenzwang? Sind Helden nicht Individuen wie Du und ich? Müssen sie immer in Gruppenmaßstäben denken, oder dürfen sie auch ihre eigene Meinung haben? Nice dice Mike Merten </span> Gruß Tyrfing -
Druiden unterwegs?
Tyrfing antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Hallo HJ, die gleiche Frage könntest Du für Priester und Schamanen stellen :wink: Gruß Tyrfing -
Assassine, da schleicht doch einer...
Tyrfing antwortete auf Tulac's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Halllo Tulac, stell Dir das doch mal bitte im richtigen Leben vor: Du machst eine Reise mit einer Gruppe und am ersten Abend erzählt einer am Lagerfeuer: Und beruflich bin ich Auftragskiller. Das kann doch wohl nicht sein! Vielleicht solltet Ihr Eure ungeschriebenen Gesetze mal überdenken. Wenn die Spieler nicht in der Lage sind, zwischen ihrem Wissen und dem ihrer Helden zu unterscheiden, und diese entsprechend agieren zu lassen, was ist das für ein Rollenspiel? Ist es bei Euch auch ein ungeschriebenes Gesetz, daß man seine Mitstreiter nicht anlügen darf obwohl das rollentypisches Verhalten wäre? Viele Grüße Tyrfing -
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von hjmaier am 12:52 pm am Jan. 29, 2001 Hi Tyrfing, 25kg hast Du schnell. Rüstung und Schwerter wiegt wirklich ne ganze Menge. Dazu kommt noch Verpflegung und sonstiger Krempel wie Zelt, Rucksack etc... Viele Grüße HJ</span> Hallo HJ, das ist mir schon klar. Es muß aber auch nicht jeder Held ein Zelt mit sich rumschleppen Aber wenn man sieht, was manche Helden so mit sich rumschleppen, da bist Du schnell bei 50 Kg - ich frage mich, wie die noch gehen wollen. Manche wollen mir in ihrem Wahn sogar erzählen, daß sie mit dieser Belastung noch rennen, springen oder gar schwimmen können Ich denke, ein wenig Realismus sollte schon sein. Gruß Tyrfing