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Tyrfing

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Alle Inhalte von Tyrfing

  1. Tyrfing

    Abenteuer in Waeland

    Hallo Ingo, sollen wir das jetzt besser in den Thread Kneipenschlägereien überleiten Gruß Tyrfing
  2. Tyrfing

    Abenteuer in Waeland

    Das schlägt doch dem Faß den Boden ins Gesicht! Da bezeichnet dieser freche Wicht mich als ELF :mad: Kennst Du dummer Jungspund die Helden Deines eigenen Volkes nicht?! *grummel* Tyrfing
  3. Hallo Argol, ich habe ja oben schon geschrieben, daß man den Spruch auch Magiern, Hexern, Thaumaturgen, was auch immer zugänglich machen kann. Ich habe mich halt dagegen entschieden - das heißt ja nicht, daß Du das auch tun mußt. Gruß Tyrfing
  4. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Satir am 11:01 pm am Feb. 8, 2001 Also ich habe gehört das Zwerge besser schmecken sollen als Menschen und Elfen. Da ist mehr dran. Außerdem haben die so einen guten Beigeschmack von Bier. </span> Dann mach Dir mal an den Kettenhemden nicht die empfindlichen Beißerchen kaputt Und wie das alte Sprichwort schon sagt: Jage niemals eine Beute, die Du nicht töten kannst! Gruß Tyrfing
  5. Hallo HJ, ich denke, nicht einmal gegen andere Reiter kann man einen Parierdolch vernünftig einsetzen - die Reichweite ist einfach zu gering. Man müßte sich schon weit aus dem Sattel lehnen und wäre dabei für jeden anderen Angriff ungedeckt. Wenn man eine Waffe vom Pferderücken aus effektiv einsetzen will, dann sollte sie schon die Größe eines Schwertes oder Säbels haben. Auch die Abwehr mit einem Parierdolch stelle ich mir im Kampf zu Pferd sehr schwierig vor. Anders als ein Schild wird ein Parierdolch ja nicht zum Blocken eingesetzt. Der Benutzer ist darauf angewiesen auszuweichen und die gegnerische Waffe mit seinem Dolch abzulenken. Auf einem Pferd hat man dafür nicht genügend Bewegungsfreiheit. Gruß Tyrfing
  6. Hallo Goofy, die ersten beiden Waffen habe ich nach der Lektüre der Dark Sun Romane entworfen. Bilder gibt es glaube ich auf irgendwelchen Covern - müßte ich mal einscannen. Gruß Tyrfing
  7. Hallo Corax, da kann ich nur sagen: Selbst schuld! Wofür hast Du einen Sichtschirm? Gruß Tyrfing
  8. Hallo HJ, Dein Wunsch ist mir Befehl - hier it comes: Allerdings noch nicht aufs Arkanum umgestellt Metall erhitzen - Stufe 3 - 1000 FP - Kosten: 3 AP Material: Feuersalamanderschwanz Zauberdauer: 10 Sekunden / Reichweite: 30 Meter Wirkungsbereich: 1 Objekt / Wirkungsdauer: 6 Kampfrunden Der Zauber bringt einen Metallgegenstand zum Glühen. Hält jemand den gegenstand in der Hand oder trägt er ihn am Körper, steht ihm ein Resistenzwurf zu. Gelingt dieser Wurf, ist der Zauber komplett gescheitert. Der Gegenstand erhitzt sich langsam und kühlt auch langsam wieder ab. In der ersten und letzten Runde erleidet man durch die Berührung keinen Schaden - der Gegenstand wird nur unangenehm heiß. In der 2. und 5. Runde beträgt der Schaden 1W6-2 LP und AP. In der 3. und 4. Runde erleidet man bei Berührung des Gegenstandes 1W6 schweren Schaden. (Ich habe den Schaden bewußt etwas geringer gehalten als bei AD&D, damit ein Opfer eine Überlebenschance hat ) Grund: Priester (Herrschaft) Standart: andere Priester Ausnahme: Druide, Ordenskrieger, Schamane Wer möchte, kann den Spruch ja noch Hexern und Magiern oder Thaumaturgen zugänglich machen - für meinen Geschmack würde er dann aber zu weit verbreitet. Viele Grüße Tyrfing
  9. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von hjmaier am 12:19 pm am Feb. 8, 2001 Stimmt Mein lieblings D&D Kleriker Spruch Ist der auch auf Deiner Homepage zu finden? Wenn nicht stell ihn doch mal hier rein Viele Grüße HJ</span> Hallo HJ, Dein Wunsch ist mir Befehl - hier it comes: Allerdings noch nicht aufs Arkanum umgestellt Metall erhitzen - Stufe 3 - 1000 FP - Kosten: 3 AP Material: Feuersalamanderschwanz Zauberdauer: 10 Sekunden / Reichweite: 30 Meter Wirkungsbereich: 1 Objekt / Wirkungsdauer: 6 Kampfrunden Der Zauber bringt einen Metallgegenstand zum Glühen. Hält jemand den gegenstand in der Hand oder trägt er ihn am Körper, steht ihm ein Resistenzwurf zu. Gelingt dieser Wurf, ist der Zauber komplett gescheitert. Der Gegenstand erhitzt sich langsam und kühlt auch langsam wieder ab. In der ersten und letzten Runde erleidet man durch die Berührung keinen Schaden - der Gegenstand wird nur unangenehm heiß. In der 2. und 5. Runde beträgt der Schaden 1W6-2 LP und AP. In der 3. und 4. Runde erleidet man bei Berührung des Gegenstandes 1W6 schweren Schaden. (Ich habe den Schaden bewußt etwas geringer gehalten als bei AD&D, damit ein Opfer eine Überlebenschance hat :biggrin:) Grund: Priester (Herrschaft) Standart: andere Priester Ausnahme: Druide, Ordenskrieger, Schamane Wer möchte, kann den Spruch ja noch Hexern und Magiern oder Thaumaturgen zugänglich machen - für meinen Geschmack würde er dann aber zu weit verbreitet. Viele Grüße Tyrfing <span style='color:red'>Editiert von hjmaier um folgenden Link einzufügen:</span> Tyrfing hat gerade einen Thread dazu aufgemacht: http://www.midgard-forum.de/topic.cgi?forum=3&topic=13
  10. Hallo HJ, wir haben für solche Situationen noch einen Hausregelspruch - Metall erhitzen. Wirkt auf Träger von Metallrüstungen echt galaktisch. Vor allem die hektische Hantiererei, wenn er versucht, sich die Rüstung vom Leib zu reißen - entzückend Gruß Tyrfing
  11. Hy, @ HJ - da Tyrfing mitlerweile auch NSC ist, bin ich dabei - ich stelle mich übrigens freiwillig zur Spielerzüchtigung zur Verfügung ( Doppelcharakter Krieger / Priester Herrschaft Grad 15 ) @ Berthil - wem soll denn eine Feuerkugel Angst machen, die sich mit B3 bewegt - selbst mit einem Stein des schnellen Feuers wirst Du da nur in geschlossenen Räumen Erfolg haben - und da ist mir der Todeshauch (mit Windstoß in die entsprechende Richtung geschoben) doch lieber :shocked: Grundsätzlich sollten die Spieler alles das, was sie für ihre Helden in Anspruch nehmen, mal am eigenen Charakter erfahren :biggrin: Gruß Tyrfing
  12. Selbst wenn Du würfeln müßtest, bekommst Du ja die WM für den Angriff von oben und eine weitere Wm, weil das Opfer wehrlos ist. Damit sollte es doch auf jeden Fall klappen. Wenn Dir das immer noch nicht reicht, dreh ihn auf die Seite und greif von hinten an Gruß Tyrfing
  13. Hy, reitet eigentlich einer von Euch? Ein guter Reiter führt sein Pferd mit Schenkeldruck. Wenn der Gaul vernünftig ausgebildet ist - wovon man bei Schlachtrössern eigentlich ausgehen sollte - braucht der Reiter seine Hände nicht zum Lenken des Pferdes. So sollte das Führen eines Schildes und einer Einhandwaffe eigentlich kein Problem sein. Eine negative WM erleidet er eh schon, da der Bonus für den Angriff von oben nicht zum Tragen kommt. So what Tyrfing
  14. Hy, grundsätzlich scheint mir der Nun Chaku schon eine Einhandwaffe zu sein. Ich frage mich allerdings wie ms darauf kommt, daß man mit ihm zweimal pro Runde angreifen kann. Solche Techniken mögen mit einem Nun Chaku möglich sein - aber bestimmt nur, wenn man beide Hände zur Verfügung hat. Also entweder man führt zwei Nun Chaku und greift mit jeder Waffe einmal pro Runde an, oder man führt einen Nun Chaku mit beiden Händen und greift zweimal pro Runde an - natürlich wird in beiden Fällen der Bonus für beidhändigen Kampf abgezogen. Damit hätte der Held 2 Angriffe pro Runde, was auch entsprechend ausgerüsteten anderen Charakteren möglich ist. So sollte das Spielgleichgewicht gewahrt bleiben. Viele Grüße Tyrfing
  15. Hy, ich bin geneigt, Jakob zuzustimmen. Die Einwohner Midgards werden kaum leichtgläubiger sein als der heutige Mitteleuropäer. Schließlich leben sie in einer gefährlichen Welt, in der ein solcher Fehler leicht den Tod bedeuten kann. Was die Verbreitung von Nachrichten betrifft, bin ich allerdings anderer Meinung. Es gibt genug reisendes Volk auf Midgard, das Nachrichten / Gerüchte weiterträgt. Wie sonst sollte man Neuigkeiten erfahren? Diese Art der Information ist natürlich wesentlich langsamer und unsicherer als moderne Medien, aber sie funktioniert. Daß jemand, der in Alba eine Heldentat vollbracht hat, in Aran oder Rawindra nicht bekannt sein muß, ist vollkommen klar, aber in Alba wird sich sein Ruf verbreiten - und je nachdem wie spektakulär die Tat war, vielleicht auch in den Nachbarländern. Ob Helden daran interessiert sind, daß ihr Ruf sich verbreitet, schert den Barden oder Geschichtenerzähler nicht. Und Heldentaten sind auch nicht vom Grad abhängig. Es geht hier nicht darum, jemanden als starken Krieger oder mächtigen Zauberer zu erkennen. Wenn ein Barde von einem hühnenhaften Helden mit schwarzem Vollbart singt, der mit seiner riesigen Doppelaxt das Leben des Laird McTuron in der Schlacht gegen die nackten Barbaren gerettet hat, könnte ich mir durchaus vorstellen, daß ein Mann, auf den diese Beschreibung paßt, auch in Fiorinde Aufsehen erregt - sei es nun dieser Held oder ein anderer Mann ähnlichen Aussehens. Der Stand eines Mannes mag bei hochgestellten Persönlichkeiten eine Rolle spielen. Beim einfachen Volk - und das ist wohl die überwiegende Mehrheit - wird man ihn an seinen Taten messen, nicht an seinem Gehrock. Jakobs Definition von Abenteurern mag im allgemeinen zutreffen - auch in den Augen des einfachen Volkes. Wenn ich hier aber von Helden schreibe, meine ich damit nicht x-beliebige Abenteurer, die marodierend und plündernd durch die Gegend ziehen - viele Grüße an die Fraktion der Leichenfledderer - sondern Leute, die sich durch ihre besonderen Taten hervorgetan und sich Respekt verdient haben. Respekt, den man sich nicht mit einem edlen Wams überstreifen kann. Viele Grüße Tyrfing
  16. Hallo Mike, drehst Du mir jetzt die Worte in der Feder herum? Ich habe geschrieben, daß unsere Helden sich zweckmäßig kleiden, und sich nur zu ganz besonderen, seltenen Anlässen herausputzen. Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung was das mit lawfull gready zu tun haben soll - und wie ein rechtschaffener Charakter Leichenfledderei mit seiner Gesinnung vereinbaren kann, weiß ich auch nicht. Zu meinen persönlichen Badegewohnheiten werde ich mich hier nicht auslassen Aber irgendwie muß man die Klamotten ja wieder sauberkriegen Warum müssen Helden höherer Grade mehr Geld für ihren Lebensunterhalt ausgeben? Wenn sie mit ihrem gewohnten Lebensstandart zufrieden sind, wirst Du sie kaum zwingen können, das aufzugeben. Wenn Tyrfing in Corrinis am liebsten in der Bärenkralle wohnt, warum sollte er dann im Alt Corrinis absteigen In dem von Dir angeführten Beitrag von Jakob Richter wird klar geschrieben, daß Abenteurer außerhalb der gesellschaftlichen Norm stehen. Wie kannst Du da erwarten, daß sie sich gesellschaftlichen Normen unterwerfen? Und ich kann Helden auch bei Midgard spielen - dazu brauche ich mich nicht mit DSA zu quälen. (Bitte nicht falsch verstehen, ich habe auch mal mit DSA angefangen - vor 17 Jahren) Helden haben übrigens keine besonderen Rechte, sie haben besondere Eigenheiten, die man entweder akzeptieren kann oder nicht. Wenn man nun auf die Hilfe dieser Helden angewiesen ist - oder willst Du als Spielleiter Dein Abenteuer allein lösen? - sollte man ihnen ihre Eigenheiten lassen. Sonst könnten sie nämlich auf die Idee kommen, daß sie keine Aufträge von einem stutzerischen Gecken entgegennehmen. Gruß Tyrfing
  17. Hallo Mike, unsere Auftraggeber stammen nicht alle aus der Herrscherschicht. Wenn wir den Palast eines Königs aufsuchen, kleiden wir uns sicherlich anders, als wenn wir in der Kneipe sitzen. Aber bei uns haben auch oft "normale" Menschen Probleme und bitten um Hilfe. Zu anderen Gelegenheiten rutscht man durch Zufall in Abenteuer, ohne irgendeinen Auftraggeber zu haben. Das ist mir persönlich auch viel lieber, als die Selbstvermarktung (Prostitution?) bei hohen Herren. Was mich persönlich betrifft, so trage ich wirklich meist die selbe Art von Klamotten - ich stamme noch aus der Jeans-und-Turnschuh-Generation Da Spielbanken nicht meine Welt sind, brauche ich mich um Maßanzüge nicht zu kümmern, und für die seltenen gesellschaftlichen Anlässe habe ich noch entsprechende Kleidung im Schrank - ebenso wie meine Helden, wenn sie ein Herrscherhaus besuchen müssen. Aber das ist -wie gesagt - bei uns die Ausnahme. Außerdem denke ich, daß Du den Ruf der Helden bei Deinen Überlegungen außer acht gelassen hast. Gerade Helden höherer Grade haben sich einen Namen gemacht und werden öfter mal überraschend angesprochen. Da kommt es weniger auf den Stand oder das Äußere, sondern mehr auf die bewiesenen Fähigkeiten an. Deshalb tragen meine Helden außerhalb von Audienzsälen zweckmäßige Kleidung, die sie nicht bei der Anwendung ihrer Fähigkeiten behindert. So sind sie immer für einen unvorhersehbaren Zwischenfall gerüstet. Wenn ein Auftraggeber sich an dieser Aufmachung stört, muß er sich eben einen anderen, standesgemäßen Erfüllungsgehilfen suchen. Gruß Tyrfing
  18. 1 Punkt für Eron Ansonsten müßten alle Helden jenseits des 8. Grades wie die Popanze rumlaufen und wären durch ihre Statussymbole dermaßen behindert, daß sie im Kamof als wehrlos zählen Gruß Tyrfing
  19. Tyrfing

    Was Ihr wollt

    Hallo Jutrix, ich denke, auch viele Spieler lesen den Herold. Wenn wir dann Taktiken für den Spielleiter abdrucken, kenn die Spieler die Taktiken schon - und alles war vergebens Sicherlich kann man so eine Kolumne aufziehen, aber ob es was nützt? Viele Grüße Tyrfing
  20. Hy, das größte Problem dabei ist, daß viele Spielleiter sich nicht genug mit den NSC auseinandersetzen, und deshalb nicht in der Lage sind, die Fähigkeiten des NSC voll auszuspielen. Ingos Beispiel zeigt, wie es eigentlich gemacht weden sollte Zauberer sollten ja eigentlich sehr intelligente Vertreter ihrer Gattung sein. Die sind bestimmt nicht so dumm, sich einer Horde von Abenteurern in offener Konfrontation zu stellen. So ein NSC wird immer darauf achten, daß sich etwas zwischen ihm und den Angreifern befindet. Außerdem wird er sich immer eine Rückzugmöglichkeit offenhalten. Dann kann eigentlich nicht mehr viel schiefgehen Wir haben mal ein Abenteuer gespielt - ich glaube es war die Insel des Widdergottes - da ist ein Teil der Gruppe zwischen Fallgattern gefangen worden, und dann kam die Zauberin und hat es den Jungs besorgt. Auf diese Art kann es ein kleiner Zauberer auch mit hochgradigen Helden aufnehmen Man sollte nur als Spielleiter darauf achten, nicht die ganze Gruppe dabei auszulöschen, denn eigentlich spielen unsere Helden ja um zu gewinnen Wenn sie alle Warnungen in den Wind schlagen, ok - selbst schuld. Wenn sie aber ohne eigenes Verschulden in solch eine Situation geraten, sollte man ihnen eine Möglichkeit geben, da wieder herauszukommen. Viele Grüße Tyrfing
  21. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Bethina am 1:57 pm am Feb. 6, 2001 Hi, Wie regelt ihr eigentlich die mehr "Cinematischen" Aspeckte so einer Schlägerie, wie z.b. am Kandelaber schwingen, durch das geländer der Galerie im ersten Stock brechen usw. ? Würfeln oder besser mal als Spieleiter dem Affen Zucker geben ? Grüße Bethina, Hau-drauf-und-Schluß</span> Hallo Bethina, wenn die Spieler solche Ideen haben, sollte man ihnen das - im Rahmen ihrer Fähigkeiten - auch ermöglichen. Geht nicht ist immer frustrierend für die Spieler Gerade in solch einem Getümmel ist alles möglich, und Helden benehmen sich eben anders als das normale Volk. Wenn ein Charakter also gerne als Äffchen am Kronleuchter schaukelt, warum nicht Allerdings muß er dann auch für die entsprechenden Fähigkeiten würfeln - Springen an den Kronleuchter, an dem Teil festhalten, waffenlosen Kampf für einen Angriff, usw. - und wenn es dann mal nicht klappt, hat man immer noch einen prima Lacherfolg Viele Grüße Tyrfing
  22. Hallo Mike, da hast Du natürlich recht - welcher Meister würde einen anderen Meister gleichberechtigt in seiner Schmiede dulden Andererseits dürfte auch eine Gesellentätigkeit ausreichen, sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Gruß Tyrfing
  23. Hallo HJ, in dem Beispiel war die Rede von Gegnern mit Angriff+4 - da ist die Chance, daß sie einen Angriff versieben größer als die zu treffen. Von daher scheint mir die vorgeschlagene Methode nicht so erfolgversprechend zu sein Andererseits ist es natürlich immer eine gute Methode, die großen Helden kleinzukriegen, indem man ihnen eine Überzahl entgegenstellt. Je öfter man würfelt, desto größer die Chance, daß mal eine 20 dabei ist Ja, ich weiß, die Chance liegt jedesmal bei 5%, aber rein statistisch sollte jeder 20. Wurf einen kritischen Erfolg liefern Gruß Tyrfing
  24. Hy, bei der Tarnexistenz stellt sich die Frage: Wie wichtig ist mir die Stimmigkeit der Figur. Lege ich wert darauf, daß sie Fähigkeiten beherrscht, die in ihrem Beruf - oder Tarnberuf benötigt werden, oder will ich einfach nur eine effektive Figur fürs Rollenspiel haben, die sich solchen Schnickschnack zugunsten der "wichtigen" Fähigkeiten spart? Ich gehöre da eher zur ersten Kategorie - und die Spieler meiner Gruppe auch. Bei uns ist es üblich, daß sich die Spieler für ihre Charaktere Hintergrundgeschichten ausdenken, und - soweit möglich (Lernpunkte beim Auswürfeln) - die passenden Fähigkeiten dazu erlernen. So bekommt man auch keine Probleme, seine Tarnexistenz im Rollenspiel aufrecht zu erhalten Der Assassine, der sich als Gaukler ausgibt, aber keinerlei gauklerische Fähigkeiten beherrscht, wird schnell entlarvt - zumindest fliegt seine Tarnung auf - und dann kommen unweigerlich unangenehme Fragen. Wenn der Assassine aber z.B. Jonglieren beherrscht und ab und zu auf einem Jahrmarkt auftritt, wird es schon schwieriger, ihm auf die Schliche zu kommen. Bei uns macht so etwas immer einen sehr reizvollen Teil des Rollenspiels aus - mein Dieb, der als Händler durch die Gegend zog, zusammen mit einem schwarz angehauchten Magier, der sich als Gelehrter durchschlug, begleitet von einem jungen, recht blauäugigen Ritter, der bei den endlosen Diskussionen über die Nachteile der feudalistischen Gesellschaft meist den kürzeren zog Der Ritter weiß bis heute nicht, mit wem er da eigentlich unterwegs war - sein Spieler schon. Was hätten wir verpaßt, hätte die Gruppe aus rein weißen oder schwarzen helden bestanden! Gruß Tyrfing
  25. Hallo Jutrix, da kann ich nur sagen: Mut zur Lücke ganz schön mutig, auf den waffenlosen Kampf zu verzichten. Was macht Ihr eigentlich bei Wirtshausprügeleien? Du hast geschrieben, daß andere Gegner von außen problemlos ins Handgemenge schlagen können. Ist es nach den Regeln nicht so, daß die Chance, den eigenen Kameraden zu treffen fifty/fifty ist? Ist ja auch nicht so einfach, bei solch einem Durcheinander den Überblick zu behalten Gruß Tyrfing
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