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Tyrfing

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Alle Inhalte von Tyrfing

  1. Hallo Mad Bear, seit wann tragen die Bulugi Hemden Aber egal - kann man das Ding irgendwo bestellen? Ich brauche es dringend zur Behandlung eines alten, versoffenen Söldnerhauptmanns :biggrin: Gruß Tyrfing
  2. Hallo Lars, wie ich schon geschrieben habe, müssen sich die Vor- und Nachteile ausgleichen. Wenn ein Vorteil spielrelevant ist, muß es der Nachteil auch sein. Natürlich muß das ganze mit dem Spielleiter abgesprochen werden, denn nur er kann entscheiden was er in seiner Kampagne brauchen kann und was nicht. Alleskönner wollen wir auch nicht haben. Wir sind nur der Meinung, daß Besonderheiten an einem Helden die Figur abrunden und das Rollenspiel beleben. Wenn ein Spieler meint, sein Held sollte ein besonders guter Handwerker sein, warum nicht? Wenn er meint, sein Held müsse Wachgabe haben, auch gut. Er muß die Vorteile, die er hat eben ausgleichen - zb. durch ein körperliches Gebrechen, einen Fluch, eine Phobie oder was auch immer. So wird die Figur nicht blasser sondern komplexer. Gruß Tyrfing
  3. Hallo HJ, Ihr solltet diesem Halbling wirklich einen Maulkorb anlegen : biggrin: Gruß Tyrfing
  4. Hallo, wir regeln das so, daß man sich einen Vorteil durch einen gleichwertigen Nachteil erkaufen muß. So kann man sich die angeborene Eigenschaft im Prinzip aussuchen - und die Kompensation gleich mit. Wird das ganze ein wenig kreativ angewandt, gibt es gleichzeitig gute Hints zur Geschichte der Figur :biggrin: Gruß Tyrfing
  5. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Berthil Trotzfuss am 3:16 pm am Jan. 26, 2001 Ergeben, schön und gut, HJ, nur was machste wenn ein Rudel hungriger, riesiger Wölfe vor dir steht? Meine Gruppe würde momentan sagen: 'Hier nehmt den Halbling! *werf*' </span> Eine weise Entscheidung will mir scheinen Gruß Tyrfing
  6. Hallo, also bei uns haben immer mal wieder Frauen mitgespielt - im Moment sind wir allerdings eine reine Männertruppe - das hat teilweise prima geklappt und teilweise nicht so toll. Ich denke mal es liegt an der jeweiligen Frau. Es eignen sich ja auch nicht alle Männer zum Rollenspielen :wink: Viele Grüße Tyrfing
  7. Tyrfing

    Reisedistanzen in Alba

    Hallo HJ, das ist ja alles schön und gut - ich kann es auch aufrufen, wenn ich die Abfrage abbreche, aber das Mistding weigert sich zu speichern :mad: Können wir nicht ein neues Monster namens Gates einführen? Ich würde mich freiwillig zum Spieltest melden :biggrin: Gruß Tyrfing
  8. Hallo Mike, um zur ursprünglichen Frage dieses Threads zu kommen - natürlich kann ich Dir dazu nur meine persönlichen Vorstellungen schreiben, gesehen hat ja noch keiner einen Zwerg :wink: erstmal, denke ich, gibt es unter den Zwergen ebenso unterschiedliche Charaktere wie bei den Menschen. Allerdings gibt es einige rassentypische Charakterzüge, die aber nicht jeder Zwerg zwingend besitzen muß. Zwerge sind stur - nicht bis zum Harakiri oder bis zur Hirnlosigkeit, aber wenn ein Zwerg sich etwas in den Kopf gesetzt oder eine Entscheidung getroffen hat, ist es halt schwer, ihn von etwas anderem zu überzeugen oder ihn davon abzubringen. Er hat eben seine eigene Sicht der Dinge und eine Lebenserfahrung, bei der diese Jungspunde von Langbeinern nicht mitreden können :wink: Zwerge vergessen nicht - wenn Du einem Zwerg einen Gefallen getan hast, erinnert er sich noch in hundert Jahren daran - ebenso wenn Du ihn übers Ohr gehauen hast. Da Zwerge sehr Familien-, Sippen-, Clanverbunden sind, überträgt er das auch auf Deine Familie. Tyrfing war über drei Menschenalter eng mit der Familie Loth aus Erainn befreundet Zwerge sind verläßlich, sie stehen zu ihrem Wort. Das heißt nicht, daß sie nicht lügen könnten aber wenn sie Dir etwas versprechen, kannst Du davon ausgehen, daß sie auch genau das tun werden, was sie versprochen haben. Du solltest deshalb genau auf den Wortlaut achten :wink: Zwerge sind Pragmatiker. Gegenstände sind nur dann in ihren Augen etwas wert, wenn sie einen Nutzen haben - da ist das äußere Erscheinungsbild nicht so wichtig. Ein Gegenstand kann noch so hübsch anzuschauen sein, wenn er zu nichts zu gebrauchen ist, hat er für einen Zwerg keinen Wert. Zwerge hassen Improvisation - sie verlassen sich lieber auf ihre Erfahrungen. Wo ein Mensch in einer speziellen Situation sagt: "So könnte das gehen, ich probier das jetzt." überlegt ein Zwerg, ob er so etwas schon einmal erlebt hat, und wie er die Situation damals gelöst hat - oder welche Fehler er gemacht hat und auf keinen Fall wiederholen darf. Deshalb tun sich junge, unerfahrene Zwerge in unvorhergesehenen Situationen oft schwer. Mehr fällt mir jetzt spontan nicht ein, aber ich denke, daß war schon eine ganze Menge. Ich hoffe, es hilft Dir ein wenig. Viele Grüße Tyrfing
  9. Hallo, warum läßt Du Dich durch das dumme Geschwätz der anderen verunsichern? Du spielst doch Deine Figur - da hat Dir niemand hineinzureden! Oder sagst Du dem Magier, welchen Spruch er als nächstes zu wirken hat? Leute, die meinen, daß Zwerge sich nicht waschen, goldgierig sind und immer einen im Kahn haben, glauben wahrscheinlich auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten. Du spielst Deinen Zwerg! Wenn der anders ist, als das Bild, das diese verbohrten Kerle sich in ihren krausen Hirnwindungen von Zwergen machen, dann spielst Du eben einen ganz besonderen Zwerg! Es gibt ja auch bei Menschen durchaus unterschiedliche Charaktere und Lebensweisen. Viele Grüße Tyrfing
  10. Tyrfing

    Reisedistanzen in Alba

    Hallo HJ, nur Schade, daß der Download durch benutzerkennung und Password gesichert ist Gruß Tyrfing
  11. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Berthil Trotzfuss am 4:45 pm am Jan. 26, 2001 Joh, Tyrfing, endlich mal einer, der das so sieht wie ich! Denn das macht den Reiz des Rollenspiels aus! UNd genau DAS sollten die anderen akzeptieren.. Meine Güte, ist doch nur ein Spiel und wenn jemand aus der Gruppe sich was beiseite legt, sollte ich ihm das nicht gleich übel nehmen. Ich möchte mich nicht immer nach der Gruppe richten müssen, ich bin halt in meinem Inneren durchweg böse und das möchte ich auch ein wenig ausleben. Sonst müßte ich ja warten, bis es eine dunkle Gruppe gibt und dazu habe ich keine Lust.</span> Hallo Berthil, falsch! Die Äußerung "das sollten die anderen akzeptieren" beeinhaltet, daß wir recht haben. Ich betrachte meine Beiträge hier als Meinungsäußerung, nicht als Dogma! Wenn jemand anderer Meinung ist als ich, kann er genauso rechthaben. Das sollte man akzeptieren. Viele Grüße Tyrfing
  12. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Eron am 2:23 pm am Jan. 26, 2001 @Mike ! Es steht in den Midgard Regeln, dass Zwerge einen Schatz haben müssen. Der Wert des Schatzer muss gleich den GFP sein, sonst ist z.B. ein steigern in einen neuen Grad NICHT möglich ! </span> Vorsicht! Nur weil ein Zwerg dadurch benachteiligt ist, daß er eine bestimmte Menge Gold anhäufen muß - und sich davon eben keine EP kaufen kann wie andere - heißt das noch lange nicht, daß er Golgier hat! Als wären sie nicht mir dem erforderlichen Schatz genug geschlagen. Gruß Tyrfing (Geändert von Tyrfing um 4:48 pm am Jan. 26, 2001)
  13. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Lars am 2:17 pm am Jan. 26, 2001 ... und rein statistisch ist Würfelpech auf Dauer unlogisch! </span> Woraus wir zweifelsfrei ableiten können, daß Würfel sich nicht an statistische Werte halten und absolut unlogisch sind :biggrin: Gruß Tyrfing
  14. Hallo Mike, ein Assassine, der so blöd ist, sich zu solchen Äußerungen hinreißen zu lassen, hat in seinem Beruf eigentlich nichts verloren! Da genießt der Gentleman und schweigt. Wenn er sich nachts heimlich davonschleicht und seinen Job macht, fällt es keinem auf. Natürlich wendet ein Assassine auch im Abenteuer seine Fertigkeiten an, aber welcher Charakter kann denn unterscheiden, ob da ein Assassine schleicht oder ein Spitzbube, ein Glücksritter oder ein Waldläufer. Solange er nicht kunstvoll jemanden absticht und die Gruppe dabei zusehen läßt, wird keiner merken, womit er seine Brötchen verdient. Ist das "Abzwacken" von Wertgegenständen nicht absolut rollengerecht für z.B. Spitzbuben? Wenn die restlichen Spieler am Tisch ihre Rolle vernünftig spielen, werden sie es zwar zur Kenntnis nehmen, ihre Helden im Spiel werden darüber aber kein Wort verlieren, weil sie es nicht merken! Ich kann vor solchem Rollenspiel nur meinen Hut ziehen - auch wenn ich als Mitspieler dabei der Dumme bin Auch ich habe mich einmal an einem Drachenhort vergriffen (nein, nicht tyrfing!) - in den wir zufällig hineingestolpert waren - während der Rest der Gruppe sich mit dem Hausherrn verlustierte. Als ich fertig war, habe ich mich aus dem Staub gemacht. Die anderen haben es nachher geschafft, den Drachen zu beruhigen und zu verschwinden. Aber selbst wenn das nicht geklappt hätte, wäre ich nicht in die Höhle zurückgegangen, um gemeinsam mit ihnen zu sterben! Der Selbsterhaltungstrieb ist nun einmal größer als die Gruppenzusammengehörigkeit Ich bin mir absolut sicher, daß keiner der Spielr am Tisch böse gewesen ist. Selbst wenn alle außer mir draufgegangen wären, hätte mir niemand einen Vorwurf gemacht - weil ich meine Rolle gespielt habe - und genau das ist Rollenspiel, nicht wie fördere ich die Gruppe am besten! Zwielichtige Charaktere sehen eine Gruppe mehr als Zweckgemeinschaft, um bestimmte Aufgaben zu erledigen oder einfach leichter durchs Leben zu kommen. Sicherlich mag es mit einem anderen Charakter zu einer Freundschaft kommen - dann würde man sich wahrscheinlich auch anders verhalten, aber bis dahin ... Wenn Du als Held nicht weißt, daß der andere ein Assassine oder Spitzbube ist, und wenn er sich wie der nette Junge von nebenan benimmt, warum solltest Du ihm dann nicht trauen? Was der Spieler weiß, sollte eigentlich nicht ins Spiel einfließen, solange seinem Helden diese Informationen nicht zur Verfügung stehen. Viele Grüße Tyrfing
  15. Hallo, ich mag diese Scharz/Weiß - Malerei nicht. Warum nicht mal Charaktere unterschiedlicher Gesinnung in einer Gruppe haben? Ich erinnere mich mit Freuden an eine Kampagne, in der ich einen Meerespriester (den Guten) und ein anderer Spieler einen Magier, der manchmal stark zur dunklen Seite der Macht tendierte, gespielt haben. Wir hatten herrliche Auseinandersetzungen zu diesem Thema. Letztendlich hat der Priester es immer wieder geschafft, den Magier vor den Versuchungen der schwarzen Magie zu bewahren - jedenfalls größtenteils Solche Interaktion zwischen den Spielern findet man in der Regel nicht, wenn alle die gleiche Grundeinstellung haben. Viele Grüße Tyrfing
  16. Hallo Berthil, es ist durchaus möglich, einen Charakter so weit zu spielen - dazu gehört natürlich ein wenig Glück (damit er nicht vorzeitig den Löffel abgibt), eine gute Portion Ausdauer (bei Tyrfing hat es etwa 10 Jahre gedauert bis er Grad 13 war) und eine gewisse Sturheit (weil richtig Spaß macht das Spielen in diesen Graden nicht mehr). Jenseits des 8. Grades steigen die Helden wesentlich schneller in den Graden auf, weil der Spielleiter ihnen mächtigere Gegner entgegenstellen muß, um das Spielgleichgewicht zu wahren - dementsprechend bekommen sie dann auch mehr EP. Wir haben zum Abschluß den Ringkrieg a la Herr der Ringe nachgespielt und uns mit den Ringgeistern angelegt :biggrin: Aber ehrlich gesagt ist das nicht mein Spiel. Es wird unrealistisch, wenn man den Helden immer stärkere Gegner entgegenstellen muß - Rüstungsspirale - und nur noch rettet-die-Welt-Abenteuer spielen kann, um den Cracks überhaupt noch Herausforderungen zu bieten. Außerdem haben die Helden ihre Fähigkeiten dann soweit hochgelernt, daß sie sich kaum noch Sorgen um den Erfolg ihrer Aktionen machen müssen. Da fehlt der Nervenkitzel Es war zwar schön, das mal auszuprobieren, und der alte Zwerg ist mir in den Jahren wirklich ans Herz gewachsen, aber den meisten Spaß macht es mir zwischen den Graden 6 und 9. Viele Grüße Tyrfing
  17. Hallo Eron, bei uns bekommt jeder den gleichen Anteil. Was wir im Abenteuer finden und an Belohnungen bekommen, wird zusammen aufgeschrieben und Nachher durch die Helden geteilt. Manchmal gibt es eine Ausnahme, wenn ein Held etwas findet und den anderen verschweigt - machen Diebe gerne Gruß Tyrfing
  18. Hallo HJ, Herkules und Xena sind ungefähr so cool wie ein Stück Käse, daß zu lange in der Sonne gelegen hat Zu Deiner kleinen süßen Gabrielle kann ich leider nichts sagen - die kenne ich nicht. Aber hervorstechende weibliche Körpermerkmale machen sicherlich noch keine Fantasy-Heldin Ideen für Abenteuer kann man sich überall holen - das hat nichts mit der Qualität der Serie zu tun. Viele Ideen findet man auch in Bereichen, die mit Fantasy überhaupt nichts zu tun haben - ich denke da z.B. an den steinernen Gast von Gerd Hupperich, der auf der Oper um Don Giovanni beruht. Ideen findet man überall - da braucht man sich nicht mit solchen Soaps zu quälen. Viele Grüße Tyrfing
  19. Hallo HJ, auch für mich ist die innere Logik der Spielwelt wichtig - deshalb zue ich mich auch mit dem neuen Weltbild des Arkanum so schwer. Unser Midgard ist eine Kugel - was wir in dem einen oder anderen Abenteuer auch schon erfahren haben. Das kann ich jetzt nicht einfach umschmeißen, nur weil im Arkanum etwas anderes steht Da wir in unserer Runde zu dritt leiten, ist es für uns auch wichtig feststehende Vorgaben zu haben, an die die verschiedenen SL sich halten. Wäre das nicht so, bräuchte jeder Spielleiter seine eigene Welt, auf der er schalten und walten könnte wie er will. Spiellogik ist auch für das eigentliche Rollenspiel wichtig. Wenn sechs Abenteurer einen Job erledigen, würde es mich wundern, wenn der eine keinen Aufstand macht, der mit ein paar lausigen Kröten abgespeist werden soll. Gruß Tyrfing
  20. [quote name=Lars am 10:07 am am Jan. 26, 2001 Da hat wohl jemand zuviel Hercules und Xena gesehen... Lars *lachend*[/quote]Hallo Lars, Du scheinst ja wirklich ein komisches Bild von mir zu haben Herkules und Xena haben für mich soviel mit Fantasy zu tun, wie Kühe mit Eierlegen. Sie haben es zwar schonmal gesehen, aber keine Ahnung wie es wirklich funktioniert :biggrin: Wenn ich schonmal Zeit zum Fernsehen habe, schaue ich mir nicht solch einen Schrott an. Viele Grüße Tyrfing
  21. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Jutrix am 10:41 am am Jan. 26, 2001 Einzige Ausnahme bilden da die Zwerge, die eine rege Handelsbeziehung mit dem langen Volk pflegen und deshalb auch öfters vorkommen, nicht ohne dass ich sie mit weniger Ehrfurcht behandelt haben will Allerdings gibt es Refugien, wo diese Rassen völlig ungestört und völlig abgeschieden ihr Leben leben. Und wenn man nicht zu ihnen geht, wird man halt nur einige wenige wandernde Individuen dieser Spezies treffen und vieleicht ein völlig verzehrtes Bild von ihnen bekommen. geheimnisvolle Grüsse Michael</span> Hallo Michael, endlich mal jemand, der Achtung vor dem Alter hat :biggrin: Mit Deinen Ausführungen über die geheimnisvollen alten Rassen kann ich nur übereinstimmen. Was wissen die Menschen schon über Elfen, Zwerge oder Gnome! Die Denkweise dieser Völker dürfte einem Menschen völlig fremd und für ihn überhaupt nicht nachzuvollziehen sein. Selbst wenn ein Mensch Informationen über diese Rassen erhält, wird er sie doch nur mit seiner beschränkten, eigenen Sichtweise sehen können und garnicht verstehen, was eigentlich dahintersteckt. Viele Grüße Tyrfing
  22. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Lars am 10:14 am am Jan. 26, 2001 Quote: <span id='QUOTE'> BLASPHEMIE!!! - dafür kann es nur eine Strafe geben ... Ich spiele Zwerge - und ich kenne noch einige andere Spieler, die daran Spaß haben. </span> Nur wenn du SL bist wahrscheinlich...?! Lars :biggrin:</span> Hallo Lars, das ist eine Unterstellung, die ich entschieden zurückweisen muß. Ich bevorzuge weder Spieler, noch Charaktere, noch bestimmte Rassen wenn ich leite. Daß ich ein besonderes Faible für diese Rasse habe, will - und kann - ich garnicht verleugnen. Das betrifft aber nur mich als Spieler oder Geschichtenschreiber, nicht als Spielleiter - da komme ich sogar mit Elfen klar. Gruß Tyrfing
  23. Tyrfing

    Adlige?

    Hallo Caradoc, mein "Erbe" hat auf seinem Land eine Pferdezucht angelegt - sein Hobby zum Beruf gemacht - und sich mit seinen Gäulen einen ziemlich guten Ruf geschaffen. Allerdings ist auch er dadurch zum NSC geworden. Ab und an - wenn es mir richtig in den Fingern juckt, ihn nochmal zu spielen, und wenn ein passendes Abenteuer zur Hand ist - übergibt er seinen Besitz einem Verwalter und zieht los. Das ist aber wirklich die Ausnahme. Gruß Tyrfing
  24. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Jutrix am 10:10 am am Jan. 26, 2001 Aber zu einer anhaltenden Pechsträhne, die im Tode des Charakters endet kann ich wirklich nichts witziges mehr erkennen. Und wenn das Würfelwechseln nichts mehr hilft... Hmmmm. Spiele bloss nie Live Rollenspiele Aber im Ernst. Versuch es mal als Spielleiter mit denselben Würfeln, sollte diese eigentlich umpolen... vieleicht funktionierts ja (entgegen meinem absolut normalen wissenschaftlichen Weltbild trau ich Würfeln sowas wirklich zu) Gruss Michael</span> Hallo Michael, ich denke, da unterschätzt Du die Verschlagenheit der Würfel. Wir haben das mal ausprobiert und die Spieler die Würfel tauschen lassen. Der, der immer gut gewürfelt hat, würfelte weiter gut, der andere weiter schlecht - das bringt nichts. Ich hab auch keine Idee mehr, wie man da weiterhelfen könnte. Gruß Tyrfing
  25. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Lars am 9:34 am am Jan. 26, 2001 Mal ehrlich für welche Spielgruppe ist die Wahrheit über das Weltbild in irgendeiner Weise spielrelevant??? Es ist nur etwas für den extrem interessierten Gelehrten oder Magier, der genau wissen will wie Magie etc funktioniert. Wann die durchschnittliche Spielgruppe schon mal mit der zugrundeliegenden Weltphilosophie in Kontakt kommt, kann man ja wohl selbst auf höheren Graden an den Fingern einer Hand abzählen... Insofern finde ich die Arkanumerklärung als letztliche Wahrheit schon gelungen. Was die jeweilige Zivilisation daraus macht/davon weiß, sei mal dahingestellt. MfG Lars </span> Hallo Lars, als Spielleiter muß ich wissen, wie die Welt beschaffen ist. Ich muß wissen was passiert, wenn meine Helden sich entscheiden, nach Westen oder Süden zu segeln. Wie weit können sie fahren, wo kommen sie hin, wie sieht es da aus? Ob das dem einzelnen Bewohner der Spielwelt bekannt ist, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Neugierde ist eine treibende Kraft der Abenteurer - wie soll ich die befriedigen, wenn ich selbst keine Ahnung habe, was mit der Welt nun wirklich los ist. Das Arkanum sehe ich hierbei nur als eine einzelne Sichtweise - eine Theorie einiger Philosophen - und nicht als Dogma. Ein twyneddischer Druide wird das ganz anders sehen als ein valianischer Magier - und der moravische Schamane hat wieder eine andere Weltsicht. Welche die Richtige ist, entscheide ich als Spielleiter - nicht das Arkanum. Viele Grüße Bernd
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