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Solwac

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  1. Rosendorn hat den SüdCon so aus dem Boden gestampft und die einzige Unterstützung war wohl die Mitgliedschaft im DJH. Aber natürlich hatte er seine Helfer vor Ort usw. Es geht also auch ohne Verein, die aktuellen Cons werden aber per Verein auf mehrere Schultern verteilt.
  2. Äh, beide Strecken, die Eifelstrecke wie die linke Rheinstrecke, sind Hauptbahnen. Ihr meint den Verkehr in den entsprechenden Bahnhöfen und da gibt es keinen Fernverkehr und der Regionalverkehr ist natürlich weniger dicht im Vergleich zu Ballungsräumen.
  3. Nein, das erscheint mir unpassend. Mir würde es reichen, wenn der Berserker solange wie möglich andere Waffen nimmt bevor eine ebenfalls gelernte Metallwaffe nimmt. OK, Einhandschwerter sind also nach wie vor gelernt. Alles klar.
  4. Warum kämpft der Druide nicht mit Metallwaffen? Weil es so in den Regeln steht. Für mich ist das ein reiner Regelmechanismus, der mit etwas Fluff ausgeschmückt ist. Wenn der Spieler jetzt im Berserkergang eine Metallwaffe einsetzen möchte, dann würde ich das so ähnlich werten wie die Wahl des Gegners: Solange noch andere sinnvolle (gleich gelernte) Waffen in Reichweite sind, solange wird mit denen gekämpft. Dies halte ich mit den Angaben für Druiden vereinbar und vermeidet Rosinenpickerei. Dennoch erscheint es mir ausreichend logisch. Wie habt Ihr die Umstellung gemacht? Einhandscherter sind für Druiden und Waldhüter wenig sinnvoll.
  5. Personal Jesus mit 500...
  6. Klar, so wie überall wo Zuckerrüben angebaut werden.
  7. Woher willst Du wissen wen ich meine?
  8. Ob neben Troubardix noch ein Plätzchen frei ist...
  9. Cool, welche Nummer hat der Mülleimer? 42?
  10. Mutig, wie sich einige hier vor der Zusammenstellung der Zimmerbelegung aus dem Fenster lehnen...
  11. Hängt von den restlichen Umständen ab. Ein Con mit der Atmosphäre eines Tagungshotels, Kontakt zu anderen nur beim Essen, auf dem Weg zur Toilette oder anderen Spielpausen wird wahrscheinlich von einigen gelobt, aber von der Mehrheit als zu steril empfunden werden. Die Teilnehmer sind wohl am zufriedensten, wenn man mit ein wenig Aufwand aus einer gegebenen Örtlichkeit viel machen kann. Ich denke da z.B. an schallschluckende Wände, gemeinsam genutzte Verlängerungskabel und Mehrfachsteckdosen usw.
  12. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :knuddel:

  13. Oder fliegende Hinkelsteine?
  14. Das Bier lagert da doch nicht!
  15. Schwampfobelix?
  16. Da sind doch die Raucher...
  17. Reicht Dir die Treppe nicht?
  18. Das heißt ConSommelier.
  19. Du rennst sehr schnell in Probleme beim Datenschutz. Und da bist Du schon mitten im ersten Problem drin. Der Datenaustausch zwischen den Cons ist alles andere als trivial.
  20. Wie? Wurden Interessenten vorher demotiviert und deshalb nicht mehr interessiert? Oder konnte die Veranstaltung vergrößert werden? Denn ich sehe keine andere Möglichkeit wie Angebot und Nachfrage ansonsten angeglichen werden können.
  21. Ne, zum 15. Der 2. WestCon war 2006.
  22. Einsi hat es gut zusammen gefasst: Der WestCon hat seine Fans (aufgrund von Ort, Art oder auch Termin) und darunter sind auch etlich Familien. Die Nachfrage hat vor drei Jahren zu einer schon sehr schnellen Ausbuchung geführt und das ist die letzten zwei Mal dann noch eskaliert. Dazu kommt dann noch eine größere Zahl von kurzfristigen Absagen (meist wegen Grippe), die dann noch einigen flexiblen Nachrückern eine Chance gibt. Die schnelle Überbuchung freut uns und konterkariert etwas die Auslobung eines Frühbucherrabatts. Aber was sollten wir ändern? Wir sind so groß wie es die Burg her gibt. Inzwischen wollen viele der jüngsten Teilneher auch schon spielen, d.h. der Druck auf die maximal mögliche Anzahl an Spielrunden ist schon da. Mehr Angebot geht also nicht, bleibt nur an der Nachfrage zu schrauben. Man könnte jetzt z.B. sagen, dass die ersten zwei Wochen die Einladungen ohne "first come, first serve" ablaufen. Aber wie soll das gehen? Die Auswahl ist letztlich in irgendeiner Art willkürlich (auch ein Losverfahren wäre es), benötigt ein Verfahren für die Verbindlichkeit und erfordert viel mehr Kommunikation. Selbst wenn jeder nur eine zusätzliche mail schreibt, dann wären das mehr als 100 zusätzliche mails für die Orga. Und da die Anmeldung ohne Überweisung bei so vielen Leuten nicht verbindlich genug ist, müssten alle vorher bezahlen und bekämen dann teilweise das Geld zurück. Wieder zusätzlicher Aufwand, Fehlerpotential und ich sehe dafür nicht genügend Vorteile. Wenn für 130 Plätze 140 Interessenten in den ersten Tagen vorhanden sind, dann kriegen 10 keinen Platz, egal wie die Auswahl geschieht. Die Auswahl über die Geschwindigkeit ist dabei nicht fairer oder unfairer als irgendwelche Alternativen, aber am einfachsten.
  23. Nicht viel, denn Du wirst den Spielort nicht mitbringen. Oder?
  24. Der WestCon hat bereits zweimal die Örtlichkeit gewechselt, das ist nicht wirklich das Problem. Es gibt einfach nur eine begrenzte Auswahl bei den Locations. Es werden Betten und Spielräume gebraucht, das Budget ist begrenzt und die Randbedingungen schränkt die Auswahl weiter ein. Diese Randbedingungen sind manchmal essentiell und manchmal nur nice to have. Kurz: Ein Con kann nicht einfach woanders organisiert werden. Vieles greift hier ins andere.
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