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Macht über Unbelebtes
Um einem Gegner mit Macht über Unbelebtes eine Waffe zu entreißen braucht es einen gelungenen Zauber und dann einen gelungenen EW:Angriff mit der bloßen Hand (waffenloser Kampf). Gegen den gibt es einen WW-4:Abwehr (WM-4 wegen des unsichtbaren Angriffs). Damit ist aber die Handlung für diese Runde vorbei, der Zauberer hat die Kontrolle über die Waffe. Will er damit angreifen, so braucht er in der nächsten Runde einen weiteren EW:Zaubern. Ist der erste EW kritisch gelungen, so kann die Wirkungsdauer auch verdoppelt werden. Dann ist der zweite EW (samt AP) nicht mehr nötig. @Akeem: Die Mächtigkeit sehe ich darin, dass bei einem Zauber der Stufe 1 schon mit der Entwaffnung der volle Erfolg da ist. Jetzt noch einen spontanen Hieb mit WM-4 am Ende der Runde, da ist der Vorteil ziemlich groß. Insbesondere sind kritische Fehler ja ohne Auswirkungen für den Zauberer. Im schlimmsten Fall ist die Waffe des anderen kaputt. Solwac
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Bögen
Nochmal, wieso Regelwerk? Die Verwendung von kulturspezifischen Waffenfertigkeiten sollte nichts mit den Regeln zu tun haben, die Regeln sollten solche Kulturbeschreibungen nur unterstützen (z.B. durch Erläuterungen bei Lernschemata). Im DFR sollte also nur in Beschreibungen zu einzelnen Ländern etwas stehen (also in den Kästchen), Beschreibungen bei den Fertigkeiten sollten eher Erklärungen sein, da sich z.B. der Einsatz der Fertigkeiten ja nicht nach den Ländern richtet. Solwac
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Bögen
Mmh, wieso sollte das so sein? Das geht meiner Auslegung nach über das Regelwerk hinaus. Liebe Grüße, Fimolas! Wieso Regelwerk? Ich will nur keinen 0815-Krieger aus Aran mit dem Kompositbogen. Midgards Kulturbeschreibungen sind in vielen Dingen relativ statisch. Daher braucht es ein paar "Ausreden", wenn solche Beschreibungen sonst zu merkwürdigen Erscheinungen führen würden. Wenn eine kleine Einheit von aranischen Kriegern mit Kompositbogen kämpft, dann ist das kein Problem. Nur wären das für mich nicht die Standardkrieger. Solwac
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Bögen
Ich verstehe nicht, was Du mir damit sagen willst. Wenn nach einem Gefecht ein aranischer Krieger einen Kompositbogen erbeutest, dann kann er natürlich damit schießen. Aber reicht das aus um alle Vorteile (regeltechnisch) auszunutzen? Bei einfachen NSC sehe ich dann eher Bogen+6 (1W6) als Kompositbogen+4 (1W6+1). Und für ein allgemeines Training reicht die Beute nicht. Als aranischer Truppenführer würde ich auch nicht erfreut reagieren, wenn da mit unterschiedlichen Techniken geschossen wird. Wo bleibt denn da die Disziplin? Schlimm genug, wenn einige auf ihr Beutestück nicht verzichten wollen... Solwac
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Macht über Unbelebtes
Ich würde das schon ermöglichen, aber in zwei getrennten Aktionen. Also in der ersten Runde die Entwaffnung (eine magische Hand erleidet zum Glück ja keinen Schaden beim Griff an die Klinge) und in der nächsten Runde dann ein EW:Angriff. Bwedeutet natürlich einen zweiten EW:Zaubern... Solwac P.S. Ein Hieb am Ende der Runde wäre noch zu überlegen, aber das könnte sehr schnell sehr mächtig werden.
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LiYao oder nicht LiYao, das ist hier die Frage?
Klar kann ein KanThain ein solches Fass entzünden. Nur eben nicht per Lunte, wenn diese noch selber angebracht werden muss. Wobei das "nicht" nicht verbieten will, ein Streichholz dran zu halten. Es gibt nur keine Kontrolle und höchstwahrscheinlich einen hohen Schaden für den Zündler ohne Effekt auf den Dämon (im Beispiel). Solwac
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Bögen
@Prados: Es soll keine Regel durch die Spielwelt über den Haufen geworfen werden. Ich möchte nur zwischen der scharfen Trennung im DFR (nur Tegaren haben Kompositbögen) und der logischen Konsequenz, dass Araner auch eine gewisse Anzahl an solchen Bögen erbeuten, einen Übergang schaffen. Und zwar dergestalt, dass den Tegaren ihr Vorteil bleibt, besondere Figuren aber eine elegante Ausnahme machen können. Solwac
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LiYao oder nicht LiYao, das ist hier die Frage?
Das sind aber spezielle Feuerwerkskörper, die für den Gebrauch durch andere hergestellt werden. Ein Fässchen mit Schwarzpulver ist nur Material und bedarf noch der richtigen Vorbereitung. Solwac
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Bögen
Man sollte vielleicht besser zwischen Spielwelt und Regeln trennen. Ich stelle es mir so vor, dass auch ein erbeuteter Kompositbogen von einem Araner (oder sonstwem) nach etwas Eingewöhnung verwendet werden kann. Er hat dann einen guten Bogen, der insbesonder auch diverse Tricks zu Pferd ermöglicht. Allerdings macht er regeltechnisch nur 1W6 Schaden. Würden die Araner genügend Kompositbögen erbeuten, dann könnte auch flächiger die entsprechende Fertigkeit gelehrt und gelernt werden. Dies sehe ich aber nicht und deshalb bleibt die Fertigkeit (mit dem Nutzen von 1W6+1) nur Einzelpersonen vorbehalten. Hierzu zählen Spielerfiguren und besonder NSC. Die nötige Beschäftigung entspricht dabei der Lernerei aus Erfahrung. Abenteurers würde ich zubilligen, dass sie mit steigendem Erfolgswert auch mehr über die Waffe lernen. Mehr als eine Reparatur ist aber nicht möglich, die Herstellung an sich ist tegarisches Geheimnis. Andere Kulturen haben vielleicht auch einen Kompositbogen, dies entspricht aber der Fertigkeit Bogen mit nur 1W6 Schaden (bis auf vielleicht die Irsirra). Solwac
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LiYao oder nicht LiYao, das ist hier die Frage?
Selbst wenn da bereits ein Fass mit Schwarzpulver und eine Lunte vorhanden war, es braucht LiYao für den Umgang damit. Schwarzpulver sollte nicht längere Zeit gelagert werden, ein Feuerwerker sollte eher für jede Sprengung frisch mischen. Ohne LiYao gibt es so viele Möglichkeiten für einen Fehler, dass dieser auch eintritt. Ich würde als Spielleiter eine gewisse Chance auf spontane Selbstentzündung geben, in den restlichen Fällen geht entweder die Lunte aus oder es zündet einfach nicht. Im letzten Fall ist die große Frage, ob nicht etwas glimmt und erst mit Verzögerung brennt. Auf keinen Fall wird das Ziel erreicht! LiYao ist eine Fertigkeit ohne universellen Erfolgswert, vergleichbar also damit, dass jemand mal einfach so ein magisches Artefakt mit Thaumatographie enträtselt. Solwac
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EP Vergabe bei Runenmagie
Thema von death_Phobos. wurde von Solwac beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensÄh, der Spielleiter muss entscheiden, ob der Zauber sinnvoll ist oder nicht. Im Spiel kann man die Erfahrung selten auf einzelne Aktionen zurückführen, es ist ein Regelmechanismus. Bei der Reiserune kommt es nicht darauf an, ob wirklich ein Unwetter vermieden oder gemildert werden konnte. Kommt es zu einer Reise im waelischen Winter, dann würde natürlich bei Entbehrungen oder so die Magie direkt wirken. Aber ist der Zauber sinnlos, nur weil der Spielleiter keine Entbehrungen vorgesehen hat? Dies kann weder der Spieler noch die Spielfigur wissen. Ob man jetzt sagt, "nein, es kamen keine Entbehrungen usw. vor - daher keine Punkte" oder "ja, der Zauber wäre auch ohne direkten Einsatz im Spiel sinnvoll, würfel mal den EW:Zaubern ob es geklappt hätte - danach werden dann die drei ZEP verteil oder nicht", das ist Geschmackssache. Ich könnte mal so und mal so entscheiden. Solwac
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EP Vergabe bei Runenmagie
Thema von death_Phobos. wurde von Solwac beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensIch würde die EP erst dann vergeben, wenn auch der EW:Zaubern ausgeführt wird. Als Spielleiter kann man dann besser die Nützlichkeit des Zaubers abschätzen und es soll ja auch Fälle geben, wo der EW:Zaubern nicht klappt (kein Zauber -> keine EP). Ein Skalde ist (archetypisch) kampfgewohnter als ein Barde und hat deshalb eine Spezialwaffe auf +7. Solwac
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Pauschale EP - was ist angemessen?
@Kleinschmidt: Der Faktor 1,6 ist ja nicht viel und wenn Du ein erhöhtes Risiko und den Grad entsprechend so berücksichtigt hast, dann sehe ich da keinen großen Unterschied zur Vergabe wie bei der ConKampagne. @Merl: Die Frage ist halt, wie groß ist der Anteil eines solchen "Durchschnittogers" an der Gesamtzahl der EP. Bei einer Gruppe von fünf Abenteurern müssten schon fünf von ihnen auftauchen. Wenn der Kampf dann von den Ogern nicht ganz dämlich geführt wird (also vom Spielleiter entsprechend ins Abenteuer eingebettet wird), dann kann er durchaus anderhalb Stunden Spielzeit benötigen. Dann würde es nur für den Kampf gesehen doppelt so viele EP wie im Durchschnitt geben. Dafür kommen dann in zwei Stunden Rollenspiel in einer Kneipe auch mal nur 10 AEP und ein PP für allgemeine Fertigkeiten herum. Je nach Spielstil kommst Du also auch auf ähnliche Zahlen, oder nicht? Solwac
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Angriff mit Parierwaffen
In der Fertigkeitenbeschreibung (DFR S.215) steht deutlich, dass der Parierdolch für den zweiten EW:Angriff genutzt werden kann. Ich sehe das als Regelkonstrukt und stelle mir vor, dass der Parierdolch auch gegen eine Streitaxt anders als ein zweiter Dolch geführt wird. Dies führt dazu, dass nicht der Bonus auf die Abwehr genommen werden kann und nur die Option auf den extra EW:Angriff möglich ist (wie auch z.B. gegen ein Langschwert). Die von Dir angesprochene Nutzung eines magischen Dolchs halte ich also für nicht möglich. Solwac
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Eigenschaftswerte über 100
Thema von Argol wurde von Solwac beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensWas haben pA und Aussehen miteinander zu tun? Nach der Erschaffung sind es zwei unabhängige Werte und gut ist. Solwac Ich weiss nun nicht, wie das offiziell gehandhabt wird, aber wir rechnen den einen Wert bei Veränderung des anderen durchaus um. Dann spielt Ihr nach einer Hausregel, offiziell ist es anders. Einige Werte ändern sich (z.B. LP in Abhängigkeit von der Konsitution), andere nicht. Siehe auch DFR S.290. Solwac
- Order of the Stick - Rich Burlew
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Eigenschaftswerte über 100
Thema von Argol wurde von Solwac beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensWas haben pA und Aussehen miteinander zu tun? Nach der Erschaffung sind es zwei unabhängige Werte und gut ist. Solwac
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Die Vergabe von Ruhm
Nach neun Monaten mit Ruhm im Forum möchte ich mal nachfragen, wie denn das System angekommen ist. Ich sehe derzeit etwa 80 Benutzer mit 10 oder mehr Ruhmpunkten, das ist schon ganz ordentlich. Allerdings habe ich das Gefühl, dass nur eine relativ kleine Anzahl von Benutzern in größerem Umfang Ruhm verteilt. Wie weit werden eigentlich auch ältere Beiträge mit Ruhm versehen? Solwac
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Artikel: Boc æf Sceaduwa
@Markus: Wenn das Buch eine Herrin hat, dann versucht es sich allen gegenüber als Kräuterbuch zu tarnen. Dann stehen zwar auch schädliche Dinge im frei lesbaren Text (klar), aber es ist nicht auffällig viel. Man muss schon um die Geheimnisse des Buchs wissen um etwas anderes zu lesen. Die Teile zwei und drei tauchen nicht besonders auf. Dies kann entweder durch einen Willensakt der Wycca oder Aufhebung des Deckmantels umgangen werden. Dann ist alles im Buch lesbar. Ob Mystoffelyzh allerdings sehr erffreut wäre, wenn jemand anderes dies tut oder gar einen für die Wycca gedachten Zauber aus dem Buch lernt... Hat das Buch keine Herrin, dann versucht der Indruwal bei Frauen eine neue Kandidatin zu finden. Männer haben da nur eine Chance, wenn sie dem Dämon etwas vormachen können und dann erscheint Mystoffelyzh... Als Mann ist es also eigentlich egal, ob das Buch eine Herrin hat oder nicht. Die Passage mit dem Bannen ist für die Fälle gedacht, dass jemand das Buch in seine Hände bekommt, den Deckmantel überwindet und ungestört lesen möchte (natürlich unnötig, wenn eine Wycca ihr Buch freigegeben hat). Ist der Indruwal nicht im Buch, dann ist natürlich der Selbstschutz nicht möglich. Dieser Selbstschutz durch den Dämon bezieht sich nicht auf Diebstahl oder ähnliches, durch seinen Einfluss wird er aber versuchen, dass das Buch wieder eine Herrin bekommt (wenn möglich die alte). Solwac P.S. Zur Aussprache: Ich weiß nicht, wie es im altenglischen genau war. Aber ich spreche "Boc" ähnlich wie das moderne "Book" eher mit 'u' als mit 'o' aus.
- Der-Bunte-Hund-Con-3
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Hattrick - Fussballmanager
Volle Hütte, 2:1 gewonnen und keine Verletzten oder Karten. Das mit bisher nicht erreichten 48 Sternen. Jetzt geht es mit zwei Punkten Vorsprung zum neuen Dritten und dann noch gegen den schon feststehenden Aufsteiger.
- Wo finde ich ...?
- Dämonenfeuer/Elfenfeuer