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Solwac

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  1. Etwas weiter unten auf S.80: Hier gibt es offenbar einen grundsätzlichen Unterschied zu illusionär veränderten reellen Handlungen.
  2. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  3. Ich habe die A1 mal nach 2014 verlängert...
  4. Irgendwie blöd wenn alle noch im 2013er Strang schwampfen...
  5. Ah, ich habe das mit stationären Illusionen verwechselt.
  6. Verstehe ich nicht. Wenn der Spieler es weiß, dann weiß er es (z.B. weil andere Spielerfiguren die Illusion durchschauen). Aber wenn es noch keiner weiß, dann werden entsprechend den Würfen auch LP abgezogen, die sich dann erst später als Illusionsschaden entpuppen.
  7. Eine wesentliche Unterscheidung liegt in der Art der Ausarbeitung: Ist die Figur einzeln ausgearbeitet (z.B. wie ein NSC hier im Forum) oder bilden die vorgefertigen Figuren eine Gruppe und haben eine vom Spielleiter ausformulierte Beziehung zueinander (z.B. wie bei den Turnierabenteuern)? Die einzeln ausgearbeitete Figur ist im wesentlich durch ihre Werte definiert und kann vom Spieler relativ frei umgesetzt werden, zusätzliche Informationen in der Beschreibung sind nicht von anderen Spielern abhängig. Bei einer Gruppe ist wesentlich mehr vorgegeben und je nach Konstellation nicht für den Spieler umsetzbar.
  8. Herzlich willkommen im Forum! Eine Spezialisierung wie von Dir angesprochen gibt es nicht. Aber die Angabe der Bezugsgottheit, des Totems usw. ist für die Beschreibung der Figur eine in meinen Augen sinnvolle "Spezialisierung".
  9. Ich habe gerade den Spielern eine PN geschickt mit denen ich planen möchte. Den anderen danke ich für das Interesse, es gibt sicher weitere Abenteuer von mir. @Eswin: Bisher habe ich noch keines meiner Urruti-Abenteuer wiederholt.
  10. Dann machst Du halt noch einen EW:Kampftaktik.
  11. Ich finde es gut, wenn ein EW:Anführen (gegen einen WW natürlich) z.B. darüber entscheidet ob zwei Figuren eine andere in die Zange nehmen können. Solche Mechanismen finde ich gut, sie machen dem Spielleiter das Leben nicht schwerer und sind für Spieler und ihre Figuren ein Anreiz ihre Fertigkeiten zu steigern und anzuwenden.
  12. Ich halte Deinen Beitrag auch nicht für unpassend, ich versuche nur weiterhin dem (Un-)Gleichgewicht auf die Spur zu kommen. Denn ich halte alle Beobachtungen für berechtigt aus der jeweiligen Perspektive. Und wenn die Vielseitigkeit der Zauberer größer ist und sich deshalb für den Spieler die Möglichkeit nach mehr Spielanteilen ergibt, die ihm die Gruppe sonst nicht gibt, dann wäre das eine Erklärung die weiter helfen würde. Das heraus zu arbeiten würde sich wohl lohnen.
  13. Ja, das ist so. Als Spieler spiele ich meine Rolle - als Spielleiter achte ich aber auch darauf, dass auch weniger aktive Spieler nicht gar zu kurz kommen und auch spezialisierte Charaktere ihre großen Momente haben können. Umgekehrt erwarte ich als Spieler von einem SL aber auch, dass er mich auch mal einbremst.... Volle Zustimmung, aber sind davon Kämpfer und Zauberer vielleicht unterschiedlich betroffen?
  14. Ich möchte das aufgreifen, da hier die Ursache für einige Probleme liegen könnte. Wenn die Gruppe einen Plan entwickelt und die Stärken der einzelnen Figuren nicht ausreichend berücksichtigt, dann ist das immer doof. Zauberer bringen ihre Zauber überwiegend stereotyp (z.B. Beschleunigen der dafür tauglichen Kämpfer) oder sehr kreativ ein. Kämpfer sind mit ihren Waffen da nicht variabel, hier sind Rollenspiel und der Einsatz der sonstigen Fertigkeiten der Pfiff (Kämpfe bringen für Kämpfer meist Erfolgserlebnisse, nicht aber unbedingt hohen Spielanteil). Wird jetzt beim Plan eine Figur immer und immer wieder "fremdgesteuert", dann ist das natürlich frustrierend. Die Frage ist jetzt, liegt das an unterschiedlichen Vorstellungen, die der Spieler von seiner Figur hat und dem was die anderen sich gemacht haben? Oder kennen die anderen Spieler die Stärken der Figur und helfen dennoch nicht bei der Schaffung von Spielanteilen? Das wäre dann zwar für den Spieler doof, aber für das Gleichgewicht Kämpfer/Zauberer nicht so relevant. Wenn ich das "man" jetzt falsch interpretiert habe, dann bitte ich um Berichtigung.
  15. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer:

  16. Hier gibt es nichts zu sehen...
  17. Das ist aber noch nicht so ganz der Bereich der mir bei der Eröffnung des Stranges vorschwebte, weder nach M4 und erst recht nicht nach M5.
  18. Natürlich wird es hier keine detaillierte Aufschlüsselung zur Bewertung geben können. Aber wenn ein Spieler fast nur Kämpfer spielt und sich dann beklagt ist es etwas anderes als wenn es jemand macht der sowohl als auch spielt. Ich möchte daher die Antworten für mich ein wenig sortieren.
  19. Und genau der Punkt hilft nicht weiter, solange nicht Spieler von Zauberern und Spieler von Kämpfern unterschiedlich sind. Und das glaube ich nicht, da ja viele Spieler beides spielen.
  20. Ich würde eher sagen, dass das vom Spielertyp abhängt und nicht vom gespielten Charakter oder dessen Werten. Sprich, ob der Spieler seine Regelkenntnis so ausnutzt, dass er den höchsten Spielanteil bekommt oder nicht. Der Spieler sollte keinen so großen Unterschied machen, zumindest nicht wenn sowohl Kämpfer wie auch Zauberer gespielt werden, oder? Der Spieler kann schon den Unterschied machen. Regelkenntnis, kreative Ideen, Stimmgewalt, der Hang zum Erzählen, etc... das kann schon Auswirkungen auf die Spielanteile haben. Aber warum sollte ein Spieler mit seinem Zauberer extrovertierter, aktiver spielen als mit einem Kämpfer?
  21. Ich würde eher sagen, dass das vom Spielertyp abhängt und nicht vom gespielten Charakter oder dessen Werten. Sprich, ob der Spieler seine Regelkenntnis so ausnutzt, dass er den höchsten Spielanteil bekommt oder nicht. Der Spieler sollte keinen so großen Unterschied machen, zumindest nicht wenn sowohl Kämpfer wie auch Zauberer gespielt werden, oder?
  22. Wir reden hier von der Thaumagralversion (ARK S. 236/237), da gibt es für 9 AP (+3/+3).
  23. Ich habe den Strang gestern aus zwei Gründen eröffnet: Zum einen weil ich die Diskussion im anderen Strang für fehl am Platze halte und zweitens um mir neben meinen eigenen Erfahrungen von noch nicht ganz hochgradigen Kämpfern einen Eindruck über die von anderen zu verschaffen. Und dann will ich auch über die Ursachen nachzudenken. Wenn Regelunkenntnis das Gleichgewicht beschädigt, dann müsste in einer regelkundigen Runde das Gleichgewicht deutlich besser gewahrt sein. Ist das so?
  24. Nach M5 gibt es noch keine Thaumagrale. Und ich habe das +3/+3 oben so verstanden, dass Zauberer mit Zauberschmiede ihr Thaumagral mit +3/+3 benutzen können und dies dann stärker als die eigentlich höheren Erfolgswerte eines Kämpfer sei.
  25. Ich halte die Formulierung für gut und seit den Strangpräfixen für noch besser. Wenn nach der roten Box noch Diskussionsbedarf herrscht, dann entweder im Rahmen einer Hausregel (was die Box nicht weiter betrifft) oder es geht um die Regelauslegung, dann aber nicht mehr um ein "wie hätte ich es gern". Letzteres hat aber eine ganz andere Qualität und ich kann mich nur an wenige dann noch Ziel führende Diskussionen erinnern.
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