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Solwac

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  1. Wie viele warten es denn am Ende?
  2. Sind im Abenteuer die Aufträge angegeben? Wenn der dritte Wächter einen anders formulierten Auftrag hat und die Abenteurer abgelenkt sind, dann kann er durchaus im Rücken aufplöppen. Warnen muss er niemanden, er muss nur rechtzeitig vor der Auslösungshandlung erscheinen und diese zu verhindern suchen.
  3. Das hätte dem Magister vorher klar sein müssen. Aber es können ja nicht alle so intelligent sein...
  4. So ein Bruthorst.. ist der turmmäßig aufgebaut? Vor oder nach der Sprengung? der Turm wurde nicht gesprengt, des steht dort wie seit Jahrhunderten Noch. Genau!
  5. So ein Bruthorst.. ist der turmmäßig aufgebaut? Vor oder nach der Sprengung?
  6. Da ich gerade über den Artikel bei Spiegel Online gestolpert bin: In den 1880ern wurde von Hans Jakob Schmid bei der Schweizer Firma Orell Füssli der Photochromdruck marktreif entwickelt. Zuerst ab 1888 mit zehn, später mit 14 Farben wurden so die Bilder bunt. Bis zum Aufkommen der Farbfotografie entstanden so Postkarten und Bildbände in aller Welt.
  7. Das war aber doch alles eine einzige Anlage. Zumindest das Dach des Turms muss weg sein (wenn wir schon eine Insel in die Luft jagen), alles andere wäre eine physikalische Unmöglichkeit ;-)) Der Schwarze Turm hat noch sein Dach und steht auch nicht auf einer Insel.
  8. Das erklärt die beiden reservierten Plätze: Einmal für oh Gott und einmal für oh Gott!
  9. Spielleiter: Solwac Anzahl der Spieler: 4-5 Grade der Figuren (M5): 15-25 (+/-) Voraussichtlicher Beginn: Freitag nach dem Abendessen Voraussichtliche Dauer: bis ca. 1 Uhr Art des Abenteuers: Ein Abenteuer im Rahmen der Midgard-Con-Saga, Anmeldung bitte über midgardconsaga[at]gmail.com Voraussetzung/Vorbedingung: Vorkenntnisse im Bezug zur Con-Saga sind nicht notwendig, erleichtern aber den Einstieg. Beschreibung: „In grauer Vorzeit soll nahe der Inselgruppe der Guardillas vor dem heutigen Fürstentum Vigales eine gewaltige Seeschlacht geschlagen worden sein. Um was es dabei ging und wer gegen wen kämpfte, weiß heute niemand mehr so genau. Aber einmal im Jahr, am Tage der Seeschlacht, sollen die Geister der Toten erwachen und mit ihren klammen Klauen alles Leben, ganze Schiffe gar, mit auf den Grund reißen. Auch sonst ist diese Meeresgegend unter Seeleuten verrufen, denn am Witwenriff entlang dieses Küstenabschnitts sind seit jeher Schiffe gesunken.“ - frei nach einer vigalischen Sage - Es gibt Hinweise, dass bei den Wracks am Witwenriff etwas verborgen liegt und bei der nächsten Geisterschlacht zum Jahrestag aufgedeckt zu werden droht. Was mag sich am Meeresgrund finden, da wo vor gut zwei Monden die valianische Flotte etwa über eine Trideade lang ein Manöver durchgeführt hat? Ob es etwas mit dem Schwarzen Turm beim Wilden Wandersmann zu tun hat? Blaues_Feuer Ferwnnan Randver MacBeorn Selinda ...
  10. Mache es doch selber. Geht schneller und benötigt keinen anderen. Die technischen Probleme für eine automatische Übernahme sind immer noch nicht gelöst, u.a. deshalb gibt es das alte Forum ja noch (einloggen nicht vergessen).
  11. Sag ich ja, der Aufsatz ist niedriger. Die Höhe des Schreibpults (d.h. aufgeklappt) ist natürlich zum dran setzen.
  12. Du meinst wie so ein Möbel aussieht? Die Fachbezeichnung für so ein Tischchen ist Bonheur du jour, die Bilder zeigen ein Möbel mit höherem Aufsatz als bei Zanteros Zaubertischchen.
  13. Verschiedene Gruppen werden auf ARK S. 230 definiert, der Weg wird durch den Index gewiesen...
  14. Von mir gibt es Zanteros Zaubertischchen.
  15. Vor mehr als 125 Jahren schuf der begnadete Künstler und Tischler Zantero aus Tura sein Meisterstück, eine verkleinerte Version eines Sekretärs, gedacht um die damals aktuelle Mode für Möbel und die Bedürfnisse gebildeter Frauen in wohlhabenden Kreisen zu vereinen. Damals war es üblich, dass Frauen ohne eigenen Arbeitsplatz ein kleines Tischchen für ihre persönliche Korrespondenz hatten und dieses hatte kaum Platz zur Ablage, das Schreibzeug oder ähnliches. Ein größerer Tisch, ein richtiger Schrank oder so wäre aber zum einen unhandlich (da könnte man ja gleich ein Arbeitszimmer einrichten) und vor allem mit dem Status einer Dame der Gesellschaft unvereinbar. Donja Felicitas wurde noch als Mädchen mit dem reichen und frisch geadelten Don Fabiano de Rudolfino verheiratet. Sie konnte sich zwar ihre Ausbildung zur Magierin erstreiten, musste aber in der Stadtvilla dafür auf ein eigenes Zimmer wie bei ihrer Familie verzichten. Unzufrieden mit dem "passenden" kleinen Tischchen wandte sie sich an Giuseppe, den Tischlermeister, mit der Bitte um ein massgeschneidertes Möbel. Um ihren Ehemann nicht weiter zu reizen konnte sie nur relativ wenig Geld bieten, weshalb Guiseppe vorschlug, sein Geselle Zantero könne doch ein Tischchen als sein Meisterstück fertigen. Mit der Bezahlung waren weitaus edlere Materialien möglich als nur mit Zanteros Ersparnissen. In den nächsten Wochen schuf Zantero ein zierliches Tischchen aus edlen Hölzern des Ikenga-Beckens. Vier geschwungene Beinchen mit prächtigen Intarsien versehen tragen eine nur leicht abgerundete und ansonsten eckige hölzerne Tischplatte. Unter dieser Platte hängt mechanisch stabil aber optisch äußerst filigran gearbeitet eine Schublade mit silbernen Kanten und Beschlägen aus Gold und Edelsteinen. Hinten auf der Tischplatte befindet sich ein Aufsatz mit zwei offenen und zwei verschließbaren Ablagefächern, verziert mit Elfenbein und Edelsteinen. Der vordere Teil des Tischchens ist von einem aufklappbaren Pultdeckel verdeckt. Dieser Deckel ist mit verschiedenen Furnieren verziert und gibt im aufgeklappten Zustand eine mit Samt belegte Schreibfläche frei. Eine Ecke des Pultdeckels ist ausgespart und bietet so Platz für ein Tintenfässchen und Schreibfeder bzw. -Pinsel. Seitenflächen und Rückseite des Aufsatzes sind mit feinen Mosaiken geschmückt. Felicitas war überglücklich als sie das fertige Möbel sah. Alle ihre Wünsche an die praktische Nutzbarkeit waren mehr als erfüllt und dazu war es ein wertvolles Schmuckstück. So wurde Zantero als Tischlermeister aufgenommen und viele Gäste Felicitas fragten in den nächsten Jahrzehnten Möbel bei ihm an. Felicitas selber nutzte ihr Tischchen eifrig und wurde nach einigen Jahren des Studiums zu einer angesehenen Magierin. So entstanden im Laufe der Zeit viele solche Tischchen und auch andere Möbel mit dieser besonderen Tischlerkunst. Die Schlösser sind aufwendig gearbeitet (WM-2 oder gar WM-4 auf den EW:Schlösser öffnen) und auf Wunsch enthalten die abschließbaren Fächer und Schubladen Fallen die entweder den Unbefugten verletzten bzw. vergiften oder auch den Inhalt unbrauchbar machen (unmodifizierter EW:Fallen entdecken). Mechanischer Schaden und Gift variieren stark. Die meisten Tischchen haben verborgene Fächer, sei es im Boden der Schublade oder unter der Samtauflage. Das Möbel gibt optisch keinerlei Hinweise und eine intensive Suche birgt immer auch die Gefahr einer Beschädigung oder gar Zerstörung. Einige Tischchen wurden aber auch zu mehr als nur hervorragenden Kunstwerken. So bemerkten die Enkel von Felicitas vor einigen Jahren, dass sämtliche Muster und Mosaike auf dem Tischchen als magische Symbole interpretiert werden können. Direkt hinter dem Platz für die Tinte gibt es ein magisches Geheimfach für bis zu drei Bücher (in Summe etwa 60*40*20 cm³). Dabei ist das Tischchen definitiv innen größer als von außen zu erahnen. Auch haben Bedienstete in den letzten Lebensjahren Felicitas nie gesehen, wer das Tischchen immer wieder ans Fenster und zurück an die Wand getragen hat. In Wahrheit bewegte sich das Tischen wie unter Belebungshauch von alleine und hätte seine Herrin zur Not auch aktiv verteidigt. Wird mit Gewalt gedroht (unabhängig ob absichtlich angesprochen oder nur implizit durch erhobenes Werkzeug oder entsprechende Waffen bzw. Magie), so wird ein derartiges Möbel sich möglichst geschickt aus der Gefahr bewegen wollen. Für solche Handlungen agiert es wie mit In m20, es hat aber ansonsten kein eigenes Bewusstsein (oder etwa doch?). Das allererste von Zanteros Zaubertischchen ist heute in Besitz von Penelope, einer Ururnichte Felicitas. Auch sie ist Zauberin und wer weiß wer wen ausgesucht hat... View full artikel
  16. Donja Felicitas wurde noch als Mädchen mit dem reichen und frisch geadelten Don Fabiano de Rudolfino verheiratet. Sie konnte sich zwar ihre Ausbildung zur Magierin erstreiten, musste aber in der Stadtvilla dafür auf ein eigenes Zimmer wie bei ihrer Familie verzichten. Unzufrieden mit dem "passenden" kleinen Tischchen wandte sie sich an Giuseppe, den Tischlermeister, mit der Bitte um ein massgeschneidertes Möbel. Um ihren Ehemann nicht weiter zu reizen konnte sie nur relativ wenig Geld bieten, weshalb Guiseppe vorschlug, sein Geselle Zantero könne doch ein Tischchen als sein Meisterstück fertigen. Mit der Bezahlung waren weitaus edlere Materialien möglich als nur mit Zanteros Ersparnissen. In den nächsten Wochen schuf Zantero ein zierliches Tischchen aus edlen Hölzern des Ikenga-Beckens. Vier geschwungene Beinchen mit prächtigen Intarsien versehen tragen eine nur leicht abgerundete und ansonsten eckige hölzerne Tischplatte. Unter dieser Platte hängt mechanisch stabil aber optisch äußerst filigran gearbeitet eine Schublade mit silbernen Kanten und Beschlägen aus Gold und Edelsteinen. Hinten auf der Tischplatte befindet sich ein Aufsatz mit zwei offenen und zwei verschließbaren Ablagefächern, verziert mit Elfenbein und Edelsteinen. Der vordere Teil des Tischchens ist von einem aufklappbaren Pultdeckel verdeckt. Dieser Deckel ist mit verschiedenen Furnieren verziert und gibt im aufgeklappten Zustand eine mit Samt belegte Schreibfläche frei. Eine Ecke des Pultdeckels ist ausgespart und bietet so Platz für ein Tintenfässchen und Schreibfeder bzw. -Pinsel. Seitenflächen und Rückseite des Aufsatzes sind mit feinen Mosaiken geschmückt. Felicitas war überglücklich als sie das fertige Möbel sah. Alle ihre Wünsche an die praktische Nutzbarkeit waren mehr als erfüllt und dazu war es ein wertvolles Schmuckstück. So wurde Zantero als Tischlermeister aufgenommen und viele Gäste Felicitas fragten in den nächsten Jahrzehnten Möbel bei ihm an. Felicitas selber nutzte ihr Tischchen eifrig und wurde nach einigen Jahren des Studiums zu einer angesehenen Magierin. So entstanden im Laufe der Zeit viele solche Tischchen und auch andere Möbel mit dieser besonderen Tischlerkunst. Die Schlösser sind aufwendig gearbeitet (WM-2 oder gar WM-4 auf den EW:Schlösser öffnen) und auf Wunsch enthalten die abschließbaren Fächer und Schubladen Fallen die entweder den Unbefugten verletzten bzw. vergiften oder auch den Inhalt unbrauchbar machen (unmodifizierter EW:Fallen entdecken). Mechanischer Schaden und Gift variieren stark. Die meisten Tischchen haben verborgene Fächer, sei es im Boden der Schublade oder unter der Samtauflage. Das Möbel gibt optisch keinerlei Hinweise und eine intensive Suche birgt immer auch die Gefahr einer Beschädigung oder gar Zerstörung. Einige Tischchen wurden aber auch zu mehr als nur hervorragenden Kunstwerken. So bemerkten die Enkel von Felicitas vor einigen Jahren, dass sämtliche Muster und Mosaike auf dem Tischchen als magische Symbole interpretiert werden können. Direkt hinter dem Platz für die Tinte gibt es ein magisches Geheimfach für bis zu drei Bücher (in Summe etwa 60*40*20 cm³). Dabei ist das Tischchen definitiv innen größer als von außen zu erahnen. Auch haben Bedienstete in den letzten Lebensjahren Felicitas nie gesehen, wer das Tischchen immer wieder ans Fenster und zurück an die Wand getragen hat. In Wahrheit bewegte sich das Tischen wie unter Belebungshauch von alleine und hätte seine Herrin zur Not auch aktiv verteidigt. Wird mit Gewalt gedroht (unabhängig ob absichtlich angesprochen oder nur implizit durch erhobenes Werkzeug oder entsprechende Waffen bzw. Magie), so wird ein derartiges Möbel sich möglichst geschickt aus der Gefahr bewegen wollen. Für solche Handlungen agiert es wie mit In m20, es hat aber ansonsten kein eigenes Bewusstsein (oder etwa doch?). Das allererste von Zanteros Zaubertischchen ist heute in Besitz von Penelope, einer Ururnichte Felicitas. Auch sie ist Zauberin und wer weiß wer wen ausgesucht hat...
  17. Bitte vollständig zitieren! Untote sind immun gegen Körperzauber mit Reagens Feuer oder Wasser (hier nicht gegeben) und sie sind immun gegen Körperzauber mit Agens Eis und Reagens Erde (hier auch nicht gegeben). Sollte es Unterschiede zwischen M4 und M5 geben (ich habe hier bisher keine entdeckt), die Frage wurde nach M4 gestellt.
  18. Ich halte das für eine sehr gute Idee. Die Immunitätsliste im Arkanum (S. 292f) gibt für Versteinern nur Geister und Erdwesen als immun an, Vampire fallen also nicht darunter.
  19. So schnell wohl nicht...
  20. Wann wird es Drohbriefe aus dem Ruhrgebiet geben?
  21. Solwac

    Der Ton im Forum

    OK, wenn Ihr meint. Ich habe die Ursache anders wahrgenommen. Die Bemerkung zur journalistischen Arbeitsweise kam für mich später.
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