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Solwac

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  1. Katzenelnbogen und auf den anderen Namen komme ich gerade nicht. Wenn Du im Erdgeschoss vom Orgazimmer an der Treppe nach nach oben an der Spielrunde vorbei nach hinten gehst, dann hast Du links eine Treppe nach unten. An der Stirnseite ist der eine Raum. Der andere ist darunter, vom Klo im Keller den langen Gang entlang wieder auf der Stirnseite. Da geht links die Treppe nach oben und rechts geht es zu den Zimmern 92/93.
  2. Ich habe mir den Zettel mit den Spielrundenorten nicht sooo genau angesehen, meine Runde spielte tagsüber draußen und abends im Speisesaal, da waren wir auch eingetragen. Aber fehlen Dir nicht beiden übereinander liegenden Tagesräume mit jeweils zwei Runden?
  3. Jein, er sollte aber nicht das Gegenteil annehmen. Eine Figur mit Verführen wird gewisse Dinge automatisch machen, genau wie bei anderen Fertigkeiten auch nicht alles bei Adam und Eva beschrieben werden muss. Besonderheiten gehen natürlich als Modifikatoren ein. Wer nach langer Reise durch den Sumpf in der abgerissenen Kneipe mit der Bedienung flirtet, der dürfte besser wegkommen als wenn das Edelfräulein angequatscht wird. Hier wäre vielleicht doch vorher ein Bad hilfreich... Aber da sollten Spieler und Spielleiter ein ähnliches Bild vor Augen haben, sonst gibt es Missverständnisse. Ist dem Spieler der dreckigen Figur ein WM-2 klar und er will trotzdem verführen - kein Problem. Sieht er seine Figur aber als durchschnittlich an und erwartet keinen Modifaktor und der SL sieht das anders, dann sollte vor der Aktion darauf hingewiesen werden. Nicht nachher!
  4. Welche Uhrzeut? Samstags tagsüber. Also ich hing meine Runde so gegen 10 Uhr aus. Da war das der Status Quo. Ich hatte noch die Möglichkeit, den Speisesaal und Platz 4 im Rittersaal zu nehmen. Es war gutes Wetter, da spielten einige Runden auf dem Burghof und eine am Teich. Und Kinder waren auf Wandertour.
  5. So funktioniert vielleicht Gassenwissen, nicht aber Verführen. Es muss schon etwas beschrieben werden was mit Verführen erreicht werden soll. Verführen alleine macht die andere Figur nur etwas gewogener. Damit alleine kommt aber noch keine Information. Ob stinkende Reiseklamotten jetzt helfen, das ist sehr abhängig von der Situation. Ein gelungener EW:Verführen kann ja ein Bad einschließen oder versprechen ("ich suche mir jetzt einen Bader und dann lade ich dich zu einem Wein in Pietros Taverne ein"). Ansonsten liegt es natürlich am Spieler, wie er für seine Figur eine gute Ausgangssituation für soziale Fertigkeiten schafft.
  6. Es dürfte mehr größere als kleinere Runden geben, es sind mehr Spielrunden (12-13 ist definitiv zu wenig) und zumindest tagsüber sind immer welche unterwegs mit Kindern.
  7. Was hat denn der Zwergenspieler angeboten um das Abenteuer anzugehen? Die Totalverweigerung wegen "wasserscheu" ist doch nicht konstruktiv. Die anderen Spieler haben den Zwerg wie BA Baracos behandelt, nicht nett, aber so hätte es weiter gehen können. Es spricht ja nichts gegen das Klischee eines sträubenden Zwergs, aber musste der Zwerg in seiner Jugend nie ins Wasser? Das halte ich für unglaubwürdig wenn hier in der Form eine Linie gezogen wird.
  8. Du kriegst doch sicher von mehreren Cons Einladungen, oder? Hier ein Auszug aus der letzten Einladung (Breuberg): Handys sind teilweise nicht zuverlässig auf Burgen, werden aber genutzt. Außerdem ist die Zahl der Spielleiter nicht per se das Problem. Wie schon vielfach festgestellt sind Spielleiter unter den letzten zu organisierenden Teilnehmern das Problem. Und da hilft es wenig wenn die anderen vorher etwas in der Tasche haben, die haben bereits ihre Runde.
  9. Du meinst sicher dummes Spielerverhalten? Wer Konflikte in den Rollen aufbaut, der muss auch Lösungen zulassen. Die Überquerung von Gewässern ist Bestandteil von Abenteuern. Der Zwergenspieler kann gerne den Abscheu davor ausspielen, aber spätestens bei der Methode a la A-Team muss Schluss sein. Denn sonst geht es nicht weiter. Standesunterschiede sollten innerhalb der Gruppe auf Spielerebene gelöst werden, wenn eine normale Lösung durch die Figuren nicht erfolgt. Und zwar so rechtzeitig, dass die Figuren nicht durch Aktionen verbrannt werden. Manches lässt sich nicht sinnvoll rückgängig machen.
  10. Du schaust nur auf die Gesamtzahl der Runden. Und da ist klar, dass von 45 Spielern 5 übrig bleiben wenn nur 40 Plätze (inkl. zusätzlicher 6. und 7 Spieler und schon improvisierten Runden) zur Verfügung stehen. Wenn von diesen 45 aber 30 schon als Frühanreiser vor Ort sind und die Aushänge für Samstag schon füllen können, dann sinken die Chancen für die Nichtfrühanreiser von 89% auf 66% und sie fühlen sich verstärkt übergangen. Es sollte daher überlegt werden, ob die Fiktion eines Beginns am Freitag noch den Realitäten entspricht. Denn nicht einmal Bacharach mit dem Beginn der offen sichtbaren Orgatätigkeit am Freitagnachmittag kann anscheinend die Fiktion von Frühanreisern und Normalstartern aufrecht erhalten. Die Frühanreise ist inzwischen der Normalfall und am Freitagabend kommen die Spätanreiser. Die Begrüßung zum Abendessen kommt für viele inzwischen mitten im Con, zumindest bei Cons von Mittwoch an (Bacharach und NordlichtCon). Zu den drei Punkten: Du hast selbst von immer mehr Vorabsprachen hinter den Kulissen gesprochen. Kommen genügend Spieler durch Vorabsprachen unter, dann werden Einzelne sicher auch aufgenommen werden können. Werden aber wie jetzt die Runden sukzessive gefüllt, dann werden bereits "Reserven" genutzt und dann bleiben immer noch Spielerwünsche offen. Das ist der Punkt, der mich vom Ruf "macht mehr Vorabsprachen" abhält. Die MacKonzils sind so ein Beispiel wie Reserven bereits in den normalen Ablauf wandern. Das funktioniert inzwischen nicht mehr wie früher. Wenn Du erst nach Spielrunden Ausschau hältst und dann einen eigenen Aushang anbietest, dann brauchst Du direkt Spieler und landest beim Spielleitermikado. Ansonsten sitzt Du allein mit dem Abenteuer am Tisch oder es gibt mehrere Dreierrunden, die einige Zeit vergeblich auf Nachzügler warten und dann erst mit Verspätung sich organisieren. Bei drei solcher Runden ist die Chance hoch, dass zwei Runden eine werden und eine dritte dumm da sitzt. Durch die verstreuten Spielräume wird dies in der Realität vorkommen und durch kluge Bemerkungen hier im Forum nicht abgestellt werden können. Dafür ist die Realität auf dem Con zu chaotisch. Sollen alle Spieler verlost werden, dann verlierst Du mehr als 30%.Und wenn sich nur Spieler freiwillig zur Verlosung melden, dann werden einige erst auf Aushänge schauen (bzw. ohne Aushang noch Absprachen treffen wollen) und kommen dann verspätet zur Verlosung. Ich sehe das nicht als realisierbar an. Oder es funktioniert zu Beginn aufgrund von Neugierde und versandet dann. Wir führen die Diskussion schon seit Jahren und die letzten zwei Wochen zeigen mir, dass Vorabsprachen ein großer Bestandteil der Realität geworden sind. Dies hat übrigens starke Auswirkungen auf Spielleitergeschenke. Es gibt eine ganze Reihe von Spielern die bereits über die vielen Vorabsprachen stöhnen. Aber es scheint keine Alternative zu geben. Denn selbst ohne fixe Planung werden die Lücken durch individuelle Absprachen vor Ort gefüllt und immer weniger durch Aushänge am Brett. Unabhängig von anderen Ideen sollte diese Realität stärker verbreitet werden. Das würde Enttäuschungen wie bei Einsi und seiner Truppe sicher besser verringern als offenbar unrealistische Appelle zu einem bestimmten Verhalten.
  11. Nach M4 ist das mit der Bewegung aus dem Wirkungsbereich noch etwas anders formuliert. Unbewusste Gegenmagie hilft bei der Beschreibung einer gelungenen Resistenz eines Gnoms gegen Sumpfboden oder bei einer Feuerkugel in einem kleinen Zimmer.
  12. Da der WW eben auch als unterbewußte Gegenmagie vorstellbar ist, hat man auch bei 0 AP einen WW gegen Umgebungsmagie... Mit "Gute Reflexe" hat man ja auch einen sogar besseren Abwehrwurf... Oben Satz 20 und 17 sagen doch auch, dass man bei völliger Überraschung noch einen WW mit -4 bekommt. aber jedem seine Meinung. Nein, so funktioniert das nicht! 0 AP -> wehrlos -> keine Resistenz gegen Umgebungsmagie. Punkt. Die unbewusste Gegenmagie ist eine Erläuterung für eher sonst nicht logische Fälle mit Resistenz, kein Argument dafür diese Resistenz aber zu haben.
  13. Die unbewusste Gegenmagie hat man nicht immer, es ist ein Kontrukt zur Erklärung sonst nicht logischer Abläufe. Dabba hat die Regeln schon gut zusammen gefasst.
  14. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer:

  15. Nein, aus welchem Grund? Für einen EW:Landeskunde brauche ich keine Einschätzung einer Situation. Beim Klettern schon.
  16. Es sollte auch unterschieden werden zwischen Fertigkeiten, deren Einsatz man bei zu großem Risiko unterlässt (z.B. Klettern) und wo einer Figur nichts passieren kann (z.B. Landeskunde).
  17. Natürlich ist es meist nicht nur eine Fertigkeit alleine. Aber wenn die Spieler für ihre Figuren etwas entscheiden sollen, dann können sie das nur auf Basis der vom Spielleiter gelieferten Beschreibungen. Und diese Beschreibungen müssen genügend deutlich sein. Um Missverständnisse zu vermeiden kann der Spielleiter sich natürlich auf seine Kenntnis der Spieler verlassen. Aber spätestens bei unbekannten Spielern funktioniert das nicht mehr. Im Kampf bekomme ich auch eine Beschreibung. Bei einem Oger gehe ich erst einmal von einem Gegner in der Größenordnung des Bestiarium aus. Ob nun +8 mit 1W6+6 oder +10 mit 1W6+7, das geht. Wenn aber ohne Zusatzinformationen plötzlich +12 und 1W6+8 vor mir stehen, dann ist das kein normaler Oger mehr. Wurde mir die Außergewöhnlichkeit nicht beschrieben, dann ist das eine schlechte Szene des Spielleiters.
  18. Bei der Frage Hindernis oder Umweg mag das ja funktionieren, was aber bei der Frage welches der beiden Hindernisse ist einfacher?
  19. Dir gefällt es also, wenn Du als Spieler doppelt unkalkulierbares Risiko gehst? Zum einen kennst Du die Würfelwürfe nicht im Voraus und dann auch noch nicht einmal die Würfelmodifikationen? Bei einer Kletterpartie auf ein Haus gibt es also keinen Unterschied zwischen "zwei EW und es darf keine 1 kommen (Klettern+17 und WM+2), das riskiere ich und habe im Zweifelsfall Schicksalsgunst" und "oha, die Wand hatte offenbar schlechtere Griffmöglichkeiten als gedacht und jetzt beim zweiten Wurf habe ich schon keine Schicksalsgunst mehr. Ich habe schließlich die benötigte 7 (bei Klettern+17) erst im dritten Anlauf geschafft"?
  20. Diagnosen sollten nicht bei kleinen Szenen sein, hier kann auf den ersten Blick die Erfolgsschance abgeschätzt werden. Was anderes ist es, wenn z.B. bei einer größeren Kletterpartie von unten eine Einschätzung vorgenommen werden soll ob eine Seilschaft mit dem unsportlichen Priester möglich ist oder nicht. Spätestens auf die Frage des Spielers "wie schwer ist dies oder jenes" ist zu viel herum geeiere dem Spielspaß nicht förderlich.
  21. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  22. Warum die Orga? Was hält die Teilnehmer von Eigeninitiative ab? Wenn da was gemacht wird, dann habe ich bisher von allen Orgas immer auch Unterstützung gesehen. Aber etwas der Orga aufzudrängen und dann am besten noch bei Enttäuschung Verantwortung einfordern? Nein danke!
  23. Wenn man die Erfahrungen der Spieler nutzen will, dann müssen Regeldiskussionen sein. Das Problem ist nur das Ausufern. Hier muss der Spielleiter leiten und (unabhängig vom eigenen Wissen) die Unterbrechung des Spiels kurz halten.
  24. In dieser Absolutheit ein schlechter Rat! Diskussionen, die Missverständnisse vermeiden helfen, müssen sein. Bei manchen Sachen kann ein Spielleiter sicher schnell eine Entscheidung treffen und das muss nicht während de Spiels diskutiert werden. Aber manche Frage löst man am besten durch einen schnellen Blick ins Regelwerk. Das geht schnell und bringt Frieden an den Tisch. Aufwendige Interpretationen sind dagegen zu vermeiden.
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