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Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Solwac antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Das kann man so machen, muss man aber nicht. Aber dazu gab es schon woanders Diskussionen und die brauchen wir hier nicht zu wiederholen. -
Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Solwac antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Wie können die Spieler etwas zu viel mitbekommen wenn die Szene abstrakt gewürfelt und dann erst ausgeschmückt wird? Ist es nicht eher umgekehrt so, dass viele Beschreibungen (damit ausgespielt werden kann) schon Informationen verraten und der Erfolgswurf gar nicht mehr darüber entscheidet? Solche Sachen stecken doch im Erfolgswurf als Modifikatoren drin. Oder beim Verhör ergibt sich die Verstocktheit und weiteres Vorgehen ist sinnlos. Die Beschreibungen der Fertigkeiten zeigen doch die Möglichkeiten für den Spielleiter. -
Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Solwac antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Bei Wissensfertigkeiten mag es anders sein, aber warum sollte der Spielleiter für eine soziale Fertigkeit würfeln? Die Figur kriegt doch sofort Feedback. -
Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Solwac antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Das ist richtig, das ist die Konsequenz wenn man so vorgeht. Bei anderen Fertigkeiten ist das ja auch so. Erkennen und dann heilen einer Krankheit bedarf auch nicht des exakten Wissens am Spieltisch. a) warum "muss"? b) warum "ich"? Es ist aber häufig schön, wenn die Szene etwas mehr ausgeschmückt wird oder die Information könnte später noch mal wichtig sein und soll nicht abstrakt bleiben. Dann sollte der Spielleiter die Szene nach dem Würfelwurf beschreiben und dabei die vorher gemachten Beschreibungen und Ideen berücksichtigen. "Der Priester unterhält sich den Abend über mit dir und lächelt auch manchmal, aber erst nach er vom mitgeprachten Pudding probiert hat entspannt sich seine Haltung etwas und nachdem die Schüssel völlig leer gefuttert ist steht er auf und holt aus der verschlossenen Truhe das Buch, welches du die ganze Zeit schon lesen wolltest." -
Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Solwac antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Ich gehe von deutlich geringeren Unterschieden in der Praxis aus als es hier den Beiträgen zu entnehmen ist. Vor allem da (wie Einsi richtig bemerkt) die hohen Ansprüche an das Ausspielen in der Realität vom Spielleiter her nicht erfüllt werden und die von Flämmchen gebrachten Argumente aus Spielersicht eine unnötige Hürde aufzeigen. Schau Dir mal den Kasten im DFR auf S. 191 an. Das dortige Beispiel zeigt wie sich das Regelwerk den Einsatz von Fertigkeiten vorstellt. Was den letzten Satz angeht, so verstehe ich ihn nicht. Was soll denn hier hinterher argumentiert werden? -
Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Solwac antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
@Issi: Wenn Du das so umsetzt wie es geschrieben ist, dann hätte ich keine Lust bei Dir als Spielleiterin eine Szene mit sozialen Fertigkeiten zu spielen. Aber ich nehme an, Du willst einfach das von vielen anderen hier als optional bezeichnete "wie" und erlebst es auch in den bisherigen Runden. Deshalb kommt es Dir komisch vor, dass hier mit so vielen Beiträgen auf diesem Unterschied herum geritten wird. Zumindest entnehme ich das Deinem "Bißchen". Die Sache mit dem Sex hatten wir doch schon in anderen Strängen. Warum bringst Du das hier schon wieder (und noch dazu unpassend)? -
Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Solwac antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Das sehe ich anders. Es gibt Situationen in denen Würfe ausgeschlossen sind. Je nach Situation. Ich kann z. B. keinen Bewusstlosen oder Schwerbetrunkenen bereden, das funktioniert nicht. Die Situation und das Gegenüber entscheidet genauso mit ob es sich um einen "Routinewurf" handelt oder nicht. Das sind Selbstverständlichkeiten, und? -
Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Solwac antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Das ist richtig, spielt aber für die folgende Argumentation kein Rolle, oder? Nein, dieses "wie" ist durch die Fertigkeit abgedeckt. Dein "muss" ist also nicht gegeben. Der Spieler kann hier natürlich Ideen beisteuern. Der Spieler muss nur eines beschreiben, nämlich was er mit der Aktion erreichen will. Davon hängt nämlich der Trigger ab und davon hängen auch verschiedene Modifikatoren ab. So werden Szenen bei gleicher Fertigkeit doch deutliche Unterschiede haben. Ein Beispiel wäre z.B. mein Clemens (Halblingspriester) in einem Gasthaus. Bei gleicher Fertigkeit und denselben möglichen Boni (Zauber Anziehen, ein Einhörnchen, unterstützende Fertigkeiten wie z.B. Menschenkenntnis, Verstellen usw.) gibt es doch große Unterschiede bei folgenden Aktionen: Verführen der Köchin (Mensch, ca. 40 Jahre, nicht unbedingt attraktives Äußeres) mit dem Ziel in die Küche zu kommen um selbst etwas zubereiten zu können, Verführen der Bedienung (Mensch, ca. 20 Jahre, durchaus hübsch) mit dem Ziel weniger Schaum und mehr Bier im Bierkrug zu haben und Verführen der Bedienung (Mensch, ca. 20 Jahre, durchaus hübsch) mit dem Ziel gemeinsam im Bett zu landen. Einfach nur auf Verführen zu würfeln reicht in keinem Fall. Ist aber das Ziel bekannt, dann sind zusätzliche Beschreibung, direkte Rede, weitere Ideen usw. möglich - aber kein muss. -
Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Solwac antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Das wäre für eine leichte Aufgabe passend. So wie klettern auf einen Baum für einen geübten Kletterer keine Herausforderung ist (vgl. Kodex). Den Schwierigkeitsgrad kann ich auch durch Boni bzw. Mali angleichen. Das ist aber nicht dasselbe. Ist die Situation für die Figur Routine, dann ist kein Erfolgswurf nötig. Erst in ungewöhnlichen Situationen wird gewürfelt, dabei wird dann auch die Schwierigkeit berücksichtigt. Bei sozialen Fertigkeiten wird es jetzt etwas schwieriger, da auch immer ein WW möglich ist. Hier ist also immer ein Erfolgswurf nötig, wobei in der Praxis natürlich etwas geschlabbert wird, vor allem wenn die Szene für das Abenteuer nicht relevant ist und mehr dem Spielspaß und dem Rollenspiel dient. -
Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Solwac antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Das wäre für eine leichte Aufgabe passend. So wie klettern auf einen Baum für einen geübten Kletterer keine Herausforderung ist (vgl. Kodex). -
Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Solwac antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Im Rahmen dieser Diskussion dann, wenn die andere Figur deutlich besser (ich setze hier mal +2 als Unterschied an) ist oder auch einfach ungelernt gegen gelernt. Außerhalb dieser Diskussion ist Kompetenz auch vom Grad abhängig. So ist Menschenkenntnis+9 für niedergradige Figuren gut und kompetent. Auf Grad 20 hingegen ist eher ein "ja, ist immerhin gelernt". Dies ist ähnlich wie bei Waffen, Angriff+10 bei niedergradigen Figuren ist kompetent, bei Grad 20 hingegen nichts besonderes. Obwohl beide Male ein Gegner von Grad 1 ähnlich schlechte Karten hat. -
Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Solwac antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Nun, das verwundert mich. Denn unter M4 brauchte man für Schauspielerei mindestens pA 61, ebenso für Verhören, für Verführen brauchte man mindestens pA 61, Au 21, sonst durfte man es nämlich gar nicht lernen. Du redest von was vollkommen anderem! Es spielt keine Rolle, warum und wie eine Figur ihre Fertigkeiten gelernt hat oder nicht. Für eine Figur nach M4 wirst Du gewisse Rückschlüsse über die Eigenschaften der Figur ziehen können, und? Es geht um den Einsatz im Spiel und eine Ungleichheit wenn Boni selektiv vergeben werden. -
Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Solwac antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Du meinst sicher eine Kompetenz bzgl. pA und Intelligenz? Ganz sicher nicht! Wir reden hier von sozialen Fertigkeiten, also sind sie gemeint. Was hat das mit dem Thema zu tun? Es geht doch nicht um die Erschaffung und Steigerung einer Figur, es geht um bereits existierende Figuren und deren Möglichkeiten. Und wenn da die Spielfigur Eloquentgeführt mit (+3) besser abschneidet als Spielfigur Nichtsoeloquentgeführt mit +10, dann stimmt was nicht. Nur vorsichtshalber: Es geht nicht um die eine Einzelszene, es geht um den Durchschnitt über mehrere Abenteuer. Da muss eine gelernte Fertigkeit Vorteile bringen. -
Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Solwac antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Ein Bonus weil der Spieler einer kompetenten Figur etwas gut ausspielt/beschreibt ist ja auch meist kein Problem. Es wird erst dann eines, wenn ein eloquenter Spieler einer nicht so kompetenten Figur besser da steht als ein nicht so eloquenter Spieler mit der kompetenteren Figur. -
Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Solwac antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Das kannst Du gerne noch fünfmal wiederholen, es ändert aber nichts am anderen Punkt. Und der ist hier der von vielen kritisierte. -
Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Solwac antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Ein aktiverer Spieler kriegt also nicht nur mehr Spielanteile weil er mehr macht, er darf dies auch ohne gelernte Fertigkeiten noch besser? Bei so einer Runde will ich nicht spielen. Da sehe ich den SL auch als einen Teil der Gruppe, der sich hoffentlich mit einmischt und auch die ruhigeren SPL nach ihrer Meinung fragt. ;-) Das gleicht die Aktivität der Spieler etwas aus, aber nicht die schon von vielen angesprochene Ungleichbehandlung der (auf dem Papier) gleich starken Figuren. Da wäre es doch besser, die Figuren gleich zu behandeln UND die nicht so aktiven Spieler anzuspielen. -
Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Solwac antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Ein aktiverer Spieler kriegt also nicht nur mehr Spielanteile weil er mehr macht, er darf dies auch ohne gelernte Fertigkeiten noch besser? Bei so einer Runde will ich nicht spielen. -
m5 - erschaffung meinung Angriff und Abwehr auf höheren Graden
Solwac antwortete auf Nekroskop's Thema in M5 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
In jeder Gruppe gibt es ein hinten. Dieses hinten kann auch schon mal in den Nahkampf geraten, dann hilft im schlimmsten Fall nur Augen zu und durch bzw. konzentrierte Abwehr. Sollte ein Spielleiter meinen, dass in jedem Kampf (und von denen dann ein paar pro Abenteuer) nur hervorragende Gegner auf die Gruppe treffen, taktisches Geschick wie Abschirmung einzelner nicht möglich ist und Vorbereitung nicht möglich ist, dann wäre ich nicht lange dabei. Und gegen einen schwächeren Gegner, d.h. von den Werten her spürbar unter denen der eigenen Kämpfer, sollte ein Zauberer mal ein paar Runden bestehen können. Dann gibt es halt auch mal Bedarf für Erste Hilfe oder einen Heilzauber. -
m5 - erschaffung meinung Angriff und Abwehr auf höheren Graden
Solwac antwortete auf Nekroskop's Thema in M5 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Was soll diese Einstufung von +1 bis +8 sein? Er nimmt einen Schild. -
m5 - erschaffung meinung Angriff und Abwehr auf höheren Graden
Solwac antwortete auf Nekroskop's Thema in M5 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
@Panther: Warum unterstellst Du, dass Zauberer ohne nennenswerte Waffenfertigkeiten es nicht schaffen können höhergradig zu werden? Mein Solwac hat Dolch auf +9 gelernt und seinen riesigen Schadensbonus von +1 in wahrscheinlich nicht mehr als 10 Kämpfen eingesetzt. Als Magier ist Waffenkampf nur im äußersten Notfall dran. Vorher zaubert man gegen den Gegner oder für die Begleiter. Dazu noch etwas Strategie (z.B. Wände) und das reicht. Natürlich bedingt dies etwas Absprache mit dem Rest der Gruppe... -
Für jedes Abenteuer muss sich ein Spielleiter finden, das ist oft das Limit.
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Soziale Fertigkeiten Rollenspiel contra Würfeln
Solwac antwortete auf Verimathrax's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Richtig, Beleidigung wäre ein Fall für ein misslungenes Verführen. Naja, Überzeugung würde ich es nicht nennen. Aber ein Erfolg trotz der Mali (Stand, bisheriges Verhalten usw.) hat zur Folge, dass die Großfürstin ein positives Bild des Geschehens hat- Zumindest gefällt ihr der Gedanke, sie fühlt sich geschmeichelt, es wurde der richtige Trigger gefunden. Das passt jetzt nicht zu Azubis Beschreibung. Wenn sie noch nie fremd gegangen ist, dann wäre jetzt zumindest die Chance (was ihre Gemütslage angeht, die Möglichkeit es zu tun ist natürlich auch von äußeren Umständen abhängig). Der Beschreibung nach sehe ich aber auch bei einer 20 keinen Automatismus. Wenn die Großfürstin jetzt mit einem "aber nicht doch, das geht doch nicht" ablehnt, so wird sie trotzdem die Szene als positiv in Erinnerung behalten und dem Verehrer z.B. Rückendeckung beim Rückzug aus einer bereits kompromitierenden Situation geben. Sollte sie aber doch schon öfter fremd gegangen sein, dann bräuchte es hier schon besondere weitere Umstände um es nicht wieder zu machen (z.B. massive Drohungen, Bewachung durch einen Anstandswauwau). Sie wird aber an der Beseitigung von Hindernissen konstruktiv mitwirken. -
m5 - magie regeltext Binden des Vertrauten und 'Übergewicht'
Solwac antwortete auf Airlag's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Für mich gelten die 10kg als das typische Gewicht eines ausgewachsenen Tieres. Jungtiere, unterernährte Tiere oder ausgesprochene Wonneproppen, das alles ist egal. Der Vorteil dieser sehr pauschalisierenden Haltung ist Einfachheit und als Spieler bzw. Spielleiter kann ich z.B. durch einen Blick bei Tante Wiki sehen ob eine Tierart tauglich ist oder nicht. Etwas anderes können die Regeln auch nicht machen, da nicht alle Wechselfälle des Lebens vorhergesehen werden können. Dabei ist die Regel nicht in Stein gemeißelt, nur die Umgehung mit Jungtier usw. lehne ich ab.