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Stephan

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  1. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass eine Selbstzusammenstellung seitens des Spielers immer ein Vorteil gegenüber der Verwendung eines vorgegebenen Templates ist. Das gilt selbst dann, wenn bei der Zusammenstellung darauf geachtet wurde, dass ein Austausch nur bei vergleichbarer Nützlichkeit entsteht. Das gilt zum Beispiel, weil man auf diesem Wege sinnvolle Kombinationen bilden kann, die mit den Standardklassen vielleicht nicht bilden kann. Außerdem sind bei Standardklassen immer ein paar Grundfertigkeiten dabei, die vielleicht an sich nützlich sind, aber gerade für diesen Spieler oder für dieses Charakterkozept nicht passen. Wenn man die wegtauschen kann, dann verbessert man sich auch wieder. Von daher stehe ich einem solchen Vorgehen eher skeptisch gegenüber, da es letzlich eine Bevorteiligung von Spielern bringt, die ihre Charaktere entsprechend streamlinen. Wobei man das natürlich auch anders sehen kann und den Spielern, die sich diese Mühe machen, einen entsprechenden Vorteil geben kann. Für mich kommt aber als zusätzliches Gegenargument hinzu, dass in solchen Fällen ja die Gefahr einer Feilscherei besteht, wie denn die Nützlichkeit der einzelnen Fertigkeiten zu bewerten sei.
  2. Offenbar hat von M3 nach M4 ein gewisses Umdenken beim Druiden stattgefunden. So wurde aus dem Verbot der Benutzung von Metallwaffen ja das Verbot der Benutzung von geschmiedetem Metall. Ob deshalb aber auch eine vorher klare Regel, wie von Tuor zitiert, durch eine schwammige Regel, wie jetzt im DFR, ersetzt werden sollte, ist natürlich spekulativ. Von daher wäre eine offizielle Klarstellung wünschenswert. Sollten Druiden Bögen benützen können, dann würde ich allerdings keine Schadensmali einführen. Das ist natürlich unrealistisch. Aber meines Erachtens auch nicht mehr als beim Dolch, wo es für den Dolch aus gehärtetem Holz oder Stein ebenfalls keine Mali gibt. Nur für die Schleuder sind explizit Mali vorgesehen und daher würde ich sie auch nur für diese verwenden. Sonst müsste man für alle Waffen festlegen, welche Nachteile sich ergeben, wenn man sie in der Nichtmetallvariante führt.
  3. Wie gesagt soll es nur eine Hilfe sein. Die Prüfung ist dadurch sehr einfach, da es keine gibt. In der Auswahl der Fertigkeiten steht dann eben "Kampf zu Pferd (Reiten, ...)", so wie es auch im Regelwerk steht. Dadurch wird keine Regelkonformität erzwungen, was ich aber mehr als Vorteil in der Dynamik sehe. Wenn sich Gruppen entschließen diese Regel zu ignorieren, muss das Programm nicht abgeändert werde. Das kann durchaus sein. Es ist einfach ein neuer Ansatz, den ich mal ausprobieren will. Edit: Zumindest glaube ich dass er neu ist ^^ Wenn du das alles nicht willst, stellt sich mir aber immer mehr die Frage, wofür du diese Vervielfachung der Dateien brauchst. Wenn es nur darum geht, abzubilden, welche Charakterklasse was in ihrem Lernschema hat. Das kann man doch gut in einer großen Excel-Tabelle darstellen. An welcher Stelle kommen dann noch Formeln zum Einsatz? Vermutlich würde ich es besser verstehen, wenn du mir mal eine Beispieldatei zukommen lassen würdest (vielleicht für einen etwas komplexeren Fall, z.B. (Mensch, Magier)).
  4. OK, mit dem beschränkten Funktionsumfang fallen natürlich auch viele Probleme weg. Allerdings stellt sich natürlich auch bei der Erstellung die Frage, ob alle statisch prüfbaren Einschränkungen gecheckt werden sollen (KiDo erst lernen, wenn TaiTschi gelernt, Parierdolch erst, wenn Dolch gelernt...). Außerdem sehe ich bei so einem eingeschränkten Funktionsumfang die Motivation zur Pflege von zig Dateien auf die Dauer als noch geringer an.
  5. Interessant wäre natürlich auch, welche Features dein Programm eigentlich haben soll. Haupt-Features, die ich umgesetzt habe: - Der Benutzer kann mit Hilfe des Programms seinen Charakter kontinuierlich weiterentwickeln und diese Entwicklung auch nachverfolgen - Aus den Benutzereingaben wird eine Druckversion des Charakters generiert - Alle statisch prüfbaren Beschränkungen werden auch geprüft und der Benutzer wird auf Fehleingaben hingewiesen (allerdings ohne Begründung) - Auswahllisten, die alle statisch prüfbaren Beschränkungen berücksichtigen, also jeweils nur die wirklich erlaubten Optionen anbieten. - Diverse Convenience-Funktionen Je nachdem, welche dieser Features du tatsächlich umsetzen willst, kann der Aufwand deines Projektes stark variieren. Insbesondere der Anspruch alle statisch prüfbaren Beschränkungen auch wirklich auszuwerten, generiert erhebliche Arbeit.
  6. Rein formal-logisch sagt der Text nur etwas über die dort aufgeführten Waffen aus (nämlich, dass sie für Druiden zulässig sind). Über alle anderen Waffen sagt der Text gar nichts aus. Ob sie für Druiden zulässig sind oder nicht, dazu trifft der Text streng genommen keine Aussage. Trotzdem kann man den Text natürlich auch psychologisch analysieren und sich fragen, was den Autor wohl dazu bewogen hat, gerade über die dort aufgeführten Waffen eine Aussage zu treffen und über andere nicht. Hier sehe ich im Prinzip zwei Möglichkeiten: Entweder der Autor wollte tatsächlich eine abschließende Liste präsentieren und hat sich nur schlampig ausgedrückt, oder der Autor wollte damit sagen, dass für die dort nicht aufgeführten Waffen jeweils eine individuelle Lösung gefunden werden muss. Ob also der Druide auch vernünftigen Zugang zu metalllosen Pfeilen bekommt und ob dies regeltechnisch mit Abzügen zu bewerten ist, dass müsste bei der zweiten Interpretation jede Gruppe individuell regeln. Genauso, ob man einen großen Schild ohne Metall herstellen kann. Welche dieser beiden Aussagen nun zutrifft, würde mich auch interessieren. Offizielle Regelantwort erwünscht. Ansonsten nochmal meine ausdrückliche Zustimmung zu Tuors Auslegung bezüglich des Fortbestands einer solchen Regeleung, wenn der Druide zum Doppelcharakter wird. Solange der Druide seine Druidenfähigkeiten einsetzen will, ist für mich klar, dass er sich an die Beschränkungen seiner Klasse zu halten hat. Wenn er noch eine zweite Klasse hat, so muss er sich halt an deren Einschränkungen ebenfalls halten (sofern die welche hat). Das ist völlig logisch und im Kompendium auch so beschrieben.
  7. @Puppetmaster: Wenn dich mein System interessiert, dann folge dem Link zu meinem Download. Da findest du relativ umfangreiches Material. Eine Diskussion im Forum gibt es bisher nicht. Zu deinem Projekt: Die Tatsache, dass ich deinen Ansatz kritisiere, heißt nicht, dass ich einen Königsweg kenne, der es anders macht. Wenn man das Projekt in java oder ähnlichem realisiert, wird man die Daten auch eher in entsprechenden Dateien (z.B. XML) ablegen. Die wären dann auch editierbar. Je nach verwendeter Technologie muss man dann halt noch einen Build- oder Einpack-Schritt machen. Aber ich habe mich ja auch für Excel entschieden. Dennoch stellst du dir das in meinen Augen etwas zu einfach vor. Nehmen wir z.B. KiDo. Du sagst, es sei einfach ein Eintrag in einer Tabelle. Tja, offiziell ist KiDo eine Allgemeine Fertigkeit. Wenn du es in die Tabelle hinzufügen willst, dann stellst du plötzlich fest, dass KiDo sich in vielen Eigenschaften so verhält wie eine naturgegebene Fertigkeit (Zaubern, Abwehr). So gibt es einen dauerhaften Bonus und eine Beschränkung des maximalen EW durch den Grad, was es sonst bei Allgemeinen Fertigkeiten nicht gibt. Allerdings gilt zusätzlich noch, dass KiDo als Ausnahmefertigkeit fünffache Kosten hat. Hier verhält es sich also wie Zauberfertigkeiten. Das sind Dinge, die du vermutlich in deiner Tabelle für die Allgemeinen Fertigkeiten erst mal gar nicht vorgesehen hast. Daher ist es mit einem Hinzufügen eines Tabelleneintrags vermutlich nicht gemacht. Ganz abgesehen davon, dass man den Benutzer beim initialen Lernen von KiDo auffordern muss, eine KiDo-Schule zu wählen (ggf. sollte das Programm noch prüfen, ob die nötigen Voraussetzungen erfüllt sind). Und dann musst du dich noch darum kümmern, zu ermitteln, ob der Charakter nun Schüler, Eingeweihter oder Meister ist. Davon (und von der Schule) hängt nämlich ab, welche Techniken er lernen darf. Länderspezifika: Ich zähle einfach mal ein paar auf - Albai dürfen am Anfang nicht Parierdolch lernen - Albai erhalten den Anderthalbhänder einen Lernpunkt günstiger - Rawindische Priester lernen keine Alte Sprache, sondern Sagenkunde 1 Lernpunkt billiger - Die Klassifizierung (Grund-, Standard, Ausnahme-) vieler Fertigkeiten aus dem Rawindra-Buch hängt vom Herkunftsland ab (meist billiger für Rawindi und auch Minangpahiti, wie sieht es mit Rawindi aus Serendib aus?) - Spezielle Berufe für KanThai und Rawindi - Änderungen an den Lehrplänen gemäß KTP, Seite 280 ... Archetypen gibt es übrigens im DFR gar keine. Damit meine ich diese Typen, die man z.B. in KTP ab Seite 128 findet. Bei vielen gibt es keine oder fast keine Sonderregeln. Aber andere kommen mit einem ganzen Satz an Extra-Regeln daher (z.B. der scharidische Dichter). Das Auslagern von Teildaten in andere Dateien habe ich auch mal erwogen. Das hat allerdings den Nachteil, dass die Benutzer auch wieder einen ganzen Satz an Tabellen benötigen, damit ihr Programm lauffähig ist. Meine 'Kunden' wollten das nicht. Die programmatische Änderung von Excel-Dateien ist sicher möglich (mache ich übrigens selber auch ständig). Schafft aber auch wieder einiges an Komplexität. Aber letzlich: Tu, was du nicht lassen kannst. Entweder ich behalte recht oder es gibt irgendwann mal eine tolle Programm-Unterstützung für Midgard. Ist also eine Win-win-Situation für mich. Ich glaube allerdings, dass es sinnvoller wäre, wenn du deine offenbar vorhandene Energie anders einsetzt. Ich sehe jedenfalls noch nicht, warum der von dir offenbar gewünschte Community-Gedanke automatisch auf diese Inflation an redundanten Files hinausläuft.
  8. Zur Individualisierung: Nein damit meinte ich etwas anderes. Zur Erklärung vereinfache ich mal deutlich, um das Prinzip deutlich zu machen (meinem Download liegt eine Erläuterung bei, die es genauer und etwas anders erklärt. Das Prinzip stimmt aber): Beim klassischen Midgard hast du als Angriffsbonus immer eine ganze Zahl: -2, -1, 0, +1, +2 in Abhängigkeit von deiner Geschicklichkeit. Weiterhin kannst du jede Waffe immer auf einem ganzzahligen Level (+4, +5, ...). Woraus sich auch ergibt, dass du nur ganz bestimmte vorgegebene Mengen von FP in die Waffe stecken kannst. Wenn du z.B. Langschwert auf +10 kannst, dann kannst du mit 400 FP auf +11 kommen. Mit 300 FP erreichst du gar nichts. In unserem System ist der Angriffsbonus eine Dezimalzahl. Z.B. könnte der Angriffsbonus bei einer Gs von 70 gerade 0,5 sein. Auch der Wert, mit dem man eine Waffe gelernt hat, kann eine gebrochene Zahl sein. Wenn man in der oben genannten Situation z.B. die 300 FP investierst, dann kommst du halt auf einen Wert von +10,75. Zusammen mit dem Angriffbonus von 0,5 ergibt sich also Langschwert 11,25, was wie üblich abgerundet wird, also +11 ergibt. Vorher war der Wert 10,5, also im Spiel 10. Diese individuellen attributsabhängigen Boni und gebrochenen Erfolgswerte gibt es nicht nur für Waffen, sondern z.B. auch für Allgemeine Fertigkeiten. Damit sind die Charaktere über ihre Attribute sehr stark individualisiert. Aber natürlich möchte niemand diese Berechnungen per Hand durchführen. Zur Softwarequalität: Wir müssen hier wohl keinen Grundsatzdisput über Softwarequalität führen. Ich halte deinen Ansatz weiterhin für eine Sackgasse. Mein Excel, das bisher nur DFR, Alba, KTP und Rawindra berücksichtigt, enthält bereits 41 Charakterklassen und 96 Archetypen. Wer aktualisiert soviele Files, wenn plötzlich ein GB mit diversen neuen Berufen herauskommt? Die Einarbeitung der umfangreichen Berufsliste aus GB 52 in ein File hat mich Stunden gekostet (ich habe jetzt 182 Berufe in der Liste). Bei KTP wird teilweise auch mit der Einführung länderspezifischer Lehrpläne gearbeitet (als dritte Option neben Charakterklasse und Archetyp). Die Dimension 'Land' macht nach meiner Erfahrung deutlich mehr Arbeit als die Dimension 'Rasse'. Wobei landesspezifische Regeln natürlich teilweise auf alle Charaktere angewendet werden müssen. Auch ein Albai kann schließlich bei einem Ausflug nach KanThaiPan KiDo lernen. Nehmen wir die Beispiele vergangenener Quellenbücher. Gehst du nachdem KTP neu herausgekommen ist, wirklich durch eine hohe zweistellige Zahl von Files und aktualisierst, dass die alle noch Spucken+12 können, wenn sie aus KanThaiPan kommen? Oder gehst du nach der Veröffentlichung des Rawindra-Quellenbuchs durch zig Files und aktualisierst die Logik, dass der Stand für Rawindi nicht ausgewürfelt wird, sondern aus der Charakterklasse abgeleitet wird? Natürlich stellt sich auch die Frage, welche Regeln du alles abbilden willst. Willst du auch modellieren, dass der Höchstwert für Schwerttanz gedeckelt ist in Abhängigkeit des Höchstwerts in einer der vorausgesetzten Waffen?...
  9. Ich habe ja ein ähnliches Projekt, was für dich aber wahrscheinlich nicht interessant ist, weil es an einigen Stellen massiv Hausregeln umsetzt, die wir in unserer Gruppe einsetzen. (Tatsächlich war das der Startpunkt für das Projekt: Die Hausregel sorgt für so stark individualisierte Charaktere, dass man die nicht mehr per Hand verwalten möchte). Mein Ansatz ist es, alles in ein Excel zu packen. Sehr viel konnte ich dabei mit Excel-Formeln abbilden, aber manchmal habe ich mich doch zur Nutzung von VisualBasic veranlasst gesehen. Die Formeln sind allerdings teilweise echte Monster. Dass die von jemanden anders einfach mal so angepasst werden können, halte ich in vielen Fällen für illusorisch. Der Ansatz mit den vielen Dateien hört sich für mich nach einer Sackgasse an. Wie viele Dateien willst du denn verwalten? Für jede Kombination (Charakterklasse, Rasse) eine? Das ist schon eine Menge. Und was machst du dann mit den länderspezifischen Sonderregeln, was mit den Archetypen, die teilweise auch wieder Sonderregeln hinzufügen? Softwareprojekte müssen immer auch eine Strategie haben, wie sich die Software weiterentwickelt (sei es wegen Bugfixes, sei es wegen neuer Funktionalität). Bei einem Projekt, bei dem eine Änderung ggf. darin besteht, dass man zig Files in ähnlicher Weise ändern muss, sehe ich das nicht als gegeben an. Aber das ist meine Meinung. Du kannst da natürlich gerne einen anderen Standpunkt zu haben. Die konkreteste Antwort, die ich dir geben kann: Ich habe mich vor der Veröffentlichung meines Projekts hier im Forum bei Elsa rückversichert. Mein Eindruck: Solange du nur die 'technischen Daten' veröffentlichst, hat sie damit keine Probleme. Wenn du allerdings die Beschreibungen von Fertigkeiten oder Zaubersprüchen einbeziehst sieht es anders aus. Wie es aussieht, wenn du nur die ersten 4-5 Sätze zitierst, weiß ich nicht, bin aber eher skeptisch. Für den Fall, dass du doch mal in mein Projekt schauen magst (um einen Eindruck von der Komplexität zu bekommen, um Daten abzuschöpfen, oder um ein paar Techniken zu adaptieren), hier der Link. Es handelt sich um einen historischen Stand. Inzwischen hat sich das ganze weiterentwickelt. Falls du dazu Fragen hast, kannst du dich gerne an mich wenden.
  10. Ist es eigentlich allgemeiner Konsens, dass die Liste der für den Druiden zulässigen Waffen in DFR, Seite 49 abschließend ist? 'Zu den für Druiden zulässigen Waffenfertigkeiten gehören...' liest sich für mich eigentlich nicht so. Ich habe über dieser Stelle im Regelwerk auch länger gebrütet und bin damals nicht so richtig glücklich geworden, weil sie mir irgendwie keine verbindliche Aussage zu treffen schien (bzw. nur eine positive, nämlich was auf jeden Fall erlaubt ist). Sollte die Antwort übrigens sein, dass die Liste tatsächlich verbindlich ist, so wäre die Antwort auf die hier diskutierte Frage in meinen Augen sonnenklar. Wenn ein Druide es mit seinem Weltbild nicht vereinbaren kann einen Bogen zu benutzen (und andere Gründe stehen für einen Ausschluss ja wohl kaum zur Verfügung), dann ändert sich das natürlich nicht dadurch, dass er vorher, nachher oder gleichzeitig auch noch Waldläufer geworden ist.
  11. Thema von Henni Potter wurde von Stephan beantwortet in Korrekturwerkstatt
    Na ja, Wildläufer sind elfische Waldläufer (mit wenigen Zaubersprüchen), die nur in Erainn vorkommen, und dort gibt es keine Kamele - wie sollen die also zu Kamelreiten kommen? Vielleicht ist der Fehler im DFR und der Schamane sollte eigentlich das Aktivieren vom Kraut der konzentrierten Energie beherrschen Tatsächlich kommen Wildläufer aus Alba, Clanngadarn oder Moravod. Da gibt es aber auch keine Kamele. Mag sein, dass dies der Grund ist, warum sie Kamelreiten nur zu Standardfertigkeiten lernen. Allerdings fehlt dies in der ausführlichen Ableitung des Wildläufers aus dem Tiermeister. Dass der Schamane das Kraut der konzentrierten Energie eigentlich auch lernen können sollte, habe ich auch schon gemutmaßt. Kann also auch ein Erratum im DFR sein.
  12. Thema von Henni Potter wurde von Stephan beantwortet in Korrekturwerkstatt
    Der schwarzmagische Zauber Bannen des Todes ist laut Liste auf Seite 13 Ausnahmezauber für den Derwisch. Laut Lehrplan auf Seite 47 dürfen Derwische keine Zauber schwarzmagischen Urpsrungs anwenden.
  13. Thema von Henni Potter wurde von Stephan beantwortet in Korrekturwerkstatt
    Nachdem ich das gerade erworbene pdf-Kompendium stichprobenartig geprüft habe, gewinne ich den Eindruck, dass die hier aufgeführten Errata leider nur teilweise eingearbeitet wurden. Beim Wildläufer wurde Reiten tatsächlich Grundfertigkeit, Schwimmen blieb Standardfertigkeit (Absicht?). Bei der im Kompendium neu eingeführten Fertigkeit Kamelreiten fehlt der Wildläufer in der Liste der Abenteurer, die das als Grundfertigikeit haben (während der Tiermeister vorkommt). Ein Fehler, den bisher wohl noch niemand bemerkt hat, und der deshalb immer noch drin ist: Der Derwisch lernt das Kraut der konzentrierten Energie zu den gleichen Lernkosten wie der Schamane, der es aber gar nicht lernen kann. Ein Fehler, den es in analoger Weise auch beim XueDsche im KTP-QB gibt.
  14. Jetzt sollten wir mal etwas Ordnung in die Diskussion bringen. BRs Vorstellung, die Priestertypen gehörten in seinem Sinne überarbeitet, da sonst in vielen Fällen gar keine ordnungsgemäße Ausübung des Gottesdienstes möglich wäre, teilt hier wohl niemand. Dann wurde in diesem Strang allerdings von Tuor und BB eine andere Sicht auf Priester als Midgard-kanonisch behauptet, die, wie Pandike und ich belegt haben, ebenfalls nicht das offizielle Priesterbild beschreibt. Mir, und mutmaßlich auch Pandike, ging es lediglich darum, dass BR jetzt nicht ein falsches Priesterbild durch ein anderes ebenfalls falsches (im Sinne von nicht-ofizielles) ersetzt.
  15. Ich glaube hier liegt bei dir ein Irrtum vor. Ein Priester kann bei Midgard problemlos sein Amt als Priester ausüben ohne auch nur einen einzigen Zauber zu beherrschen. Vergiss bitte nicht, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung - und hierzu zählen folglich auch viele Priester - Grad 0 sind und mithin auch in der Regel nicht zaubern können. So ist es! Und man sollte nicht vergessen, insbesondere Priester werden durch den kulturellen Kontext viel mächtiger, als es das nackte Lernschema hergibt! Nur leider hat die Erfahrung gezeigt, dass es die allermeisten Spielrunden nicht so spielen, was ich immer wieder sehr bedauere. Sehe ich anders. Wenn man sich z.B. das offizielle Abenteuer Unheilnebel anschaut, dann sieht man, dass auch der Priester eines unbedeutenden Fischernests ein paar Zauber kann. Die Vorstellung allerdings, dass er bestimmte Zauber benötige, um die nötigen Riten im Gottesdienst abhalten zu können, entspricht nicht der Midgard-Philosophie. Die Fähigkeit Handauflegen werden seine Schäfchen vermutlich von ihm erwarten. Aber die kann wohl auch jeder Priester lernen.
  16. Diese Unschönheit war es, die mir die Argumentation mit der Herkunft als unplausibel erscheinen lies. Bei genauerer Betrachtung macht dieses QB allerdings im Gegensatz zu anderen (z.B. Rawindra aber auch Cuanscadan) von der Möglichkeit, die Klassifizierung nach dem Heimatland vorzunehmen, fast gar keinen Gebrauch (nur beim Erwerb von Te). Das mag der Grund für diese Merkwürdigkeit sein.
  17. Ein weiterer Punkt, der theoretisch auch Absicht sein kann. Ich tue mich aber schwer das zu glauben: Der Magister fehlt in der Auflistung der Charakterklassen, für die Kenntnis der fünf Klassiker Grundfertigkeit ist (und zwar konsistent auf Seite 162 und 296). Sollte das wirklich Absicht sein? In meinen Augen passt die Fertigkeit doch für den Magister wie die Faust aufs Auge.
  18. Dass ich zum zweiten Punkt nichts gesagt habe, liegt wohl auch daran, dass ich hier gar keinen Handlungsbedarf erkenne. Die merkwürdige Situation Kultwaffe <> Waffe mit den günstigsten Lernkosten sehe ich und verstehe, dass man daran was ändern will. Für die zwei Spezialisierungen sehe ich dagegen keinen Bedarf, der über Individuallösungen hinausgeht. Daher interessiert mich der Teil des Vorschlags eher nicht.
  19. Langsam driftet die Diskussion hier sehr ins Philosophische ab. Vielleicht sollte der Strangeröffner mal äußern, ob das Ganze überhaupt noch zu seiner Frage passt. Ggf. müsste man einiges auslagern in einen Strang zum Thema 'Bedeutung von Lernschemata'. In beiden Gruppen, in denen ich spiele, haben wir an der EP-Vergabe gedreht. Trotzdem halte ich die Lenkungsfunktion von Lernschemata weiterhin für ein spannendes Thema. Im übrigen geht es hier ja um einen Hausregelvorschlag eines Dritten. Wenn ich den hier diskutiere, werde ich doch zunächst einmal unsere eigenen Hausregeln ignorieren, sonst kommt hier ja gar keine sinnvolle Diskussion zu Stande. Ich halte die Lenkungsfunktion von Lernschemata für ein zentrales Element dieses Regelkonstruktes (als Extrembeispiel kann man sich, wie bereits gesagt, die Geschäftstüchtigkeit anschauen). Wer an den Lernschemata rumschraubt, der sollte dieses Element berücksichtigen. Ansonsten werden ggf. vom Regelautor vorgesehene Mechansimen ausgehebelt. Wenn Tuors Theorie stimmen würde, dass diese Lenkungsmechanismen gar nicht gewünscht sind, sondern nur quasi zufällig in einigen Lernschemata enthalten sind, dann wäre das für mich ein Zeichen für mieses Regeldesign. Die Effekte sind im Einzelfall so groß, dass es erschreckend wäre, wenn sie nicht beabsichtigt wären. Leider geht das Kompendium nach meiner Erinnerung auf diesen Aspekt der Lernschemata nicht gerade erschöpfend ein. So bleibt der Leser des Regelwerks bei Studium einiger Lernschemata ja durchaus mit offenen Fragen zurück, wie gerade letztens am Beispiel des Barden festgestellt.
  20. Magiearm ist ja okay, und eine andere Diskussion. Aber wo ist Midgard eine Fantasywelt? Ich sage es mal so. In vielen (auch offiziellen) Abenteuern komme ich mir vor als ob ich auf Safari in Afrika bin und mich dann frage wo denn die ganzen exotischen Tieren sind, weil ich nur Haushunde, und andere Haustiere sehe. Vielleicht ist das vor allem eine Frage der Stimmung (-smache). Was ich an Avatar so toll fand war diese phantastische Welt, all die exotischen Pflanzen und Tiere. Der Plot war wieder ganz simpel Konfrontation zwischen Menschen. Aber die Welt drumherum war einfach phantastisch, im Sinne des Wortes. Das würde ich mir auch in/für Midgard öfters wünschen. Für ein Detektivabenteuer in einer low-magic Mittelalterlichen Stadt brauche ich kein Fantasy Rollenspiel zu spielen. Hängt halt auch etwas davon ab, ob du es durch deine Augen oder durch die der Spielfigur siehst. Für dich ist eine Begegnung mit einem Elefanten vielleicht nicht so dramatisch, weil du im Zoo und im Fernsehen schon häufig welche gesehen hast. Für den albischen Glücksritter, den es in den rawindischen Dschungel verschlagen hat, ist eine Begegnung mit einem Elefanten sicher deutlich aufregender als eine Begegnung mit einem Zweg oder einer Fee. Bei Midgard kommt die Exotik in meinen Augen in erster Linie durch die verschiedenen Kulturen, die dann noch durch Fantasy-Elemente angereichert werden.
  21. @Tuor: Ein allgemeines Lamento darüber, was man in M5 alles besser machen könnte scheint mir nicht Thema dieser Diskussion. Hier geht es darum, ob die vorgeschlagene Hausregel die Priester aufwerten würde. Und das zu untersuchen, macht meines Erachtens nur auf Basis der bekannten Regelmechansimen Sinn. Zu denen gehört, dass die Lernschemata Lenkungsfunktion haben (z.B. wird so die Geschäftstüchtigkeit zur Spezialdomäne des Händlers, obwohl sie auch Grundfertigkeit des PHa ist, der sie aber eben nicht im Lernschema hat). Wenn man an den Lernschemata rumschraubt, dann sollte man sich dieser Funktion bewusst sein, sonst macht man die vorgedachte Balance kaputt. Ich bin von dieser eingebauten Lenkungsfunktion auch nicht begeistert und würde mir andere Mechanismen wünschen, die das selbe Ziel haben. Aber das ist nicht Gegenstand dieser Diskussion. Deine Berechnungen verstehe ich nicht, weil mir nicht klar ist, was da mit was verglichen wird. Wie schon geschrieben, reichen dem PHa sogar 400 FP, um sich den Zauberstäben zuwenden zu können, die er dann zu Standardkosten steigern kann. Problematisch wird für ihn aber die Frage, wann er das in seiner Karriere machen will. Im frühen Stadium sind 400 FP halt doch eine Menge Holz. Später dann natürlich nicht mehr. Aber dann hat er vermutlich schon etliche Punkte in eine andere Waffe (z.B. Streitkolben) gesteckt, die dann auch teilweise entwertet würden. Man mag dieses Dilemma für den PHa nun als spielspaßhemmende Schikane empfinden oder als stimulierende Herausforderung. Klar ist jedenfalls, dass der PHa ohne dieses Dilemma besser da steht. Oder um eine andere Rechnung aufzumachen: Wenn der PHa seine Kultwaffe zu Standardkosten lernt, dann bedeutet das, dass er bei nur unwesentlich höherem EP-Aufwand gegenüber dem Jetzt-Stand einen um 1 höheren EW erhält. Wenn man diese kleine EP-Diskrepanz vernachlässigt, entspräche die Hausregel also dem Vorschlag, dass der Priester auf seine Kultwaffe (die er dann auch noch frei wählen dürfte) einen permanenten Bonus von +1 erhält (ganz am Ende stimmt die Äquivalenz dann wieder nicht). Wieviel ein Bonus von +1 jetzt wert ist, mag jeder selbst einschätzen. Ich halte ihn jedenfalls für durchaus bemerkenswert.
  22. Es wäre dann kaum eine Aufwertung, wenn man die Zauberstäbe zu Ausnahmefähigkeit machen würde. Es wäre doch die Regelung denkbar: Der Priester lernt alle Waffen (also auch die Zauberstäbe) als Ausnahmefähigkeit, er kann sich jedoch eine Kultwaffe aussuchen, die er zu Standardkosten lernt. Schon alleine die Möglichkeit, sich die Waffe, die man zu Standardkosten lernt, aussuchen zu können, wäre in meinen Augen eine deutliche Verstärkung jedes Zauberertyps. Hinzu käme noch, dass man sich die Zersplitterung der Lernpunkte auf Kultwaffe und Zauberstäbe sparen könnte. Diese Zersplitterung, die die jetzigen Regeln vorgeben, ist zugegebenermaßen unbefriedigend. Trotzdem nimmt ihre Abschaffung dem Priester halt einen Pferdefuß weg und macht ihn damit mächtiger. Ja, wenn du die Regeln als Gängelung für Spieler verstehst, gebe ich dir recht. So verstehe ich es aber nicht. Ob der Spieler sich sklavisch daran hält, überwiegend mit seiner Kultwaffe zu kämpfen, liegt doch nicht in der Entscheidung des SL. Solche weichen Regelungen kannst du für das Spielgleichgewicht eh vergessen. Der Priester kann ja 1 Std. am Tag seine Kultwaffe im Schattengefecht wirbeln lassen und schon wir er der Auflage gerecht. - Dein Argument ist doch Kirmes. Selbst wenn du den Zauberern erlauben würdest alle Einhandwaffen zu normalen Koste zu steigern, wäre der Einfluss auf das Spielgleichgewicht eher gering, denn er kann ja eh nur mit einer Waffe kämpfen. Wie oft kommt es denn schon mal vor, dass ein Abenteurer einen andere, als seine übliche Nahkampfwaffe zückt. Dies kommt bestenfalls in speziellen Situationen vor und dann wird zumeist auf den Dolch ausgewichen. Der ist so billig zu lernen, dass bekommt man auch noch als Ausnahmefähigkeit hin. Die ganzen Regeln hierzu sind viel zu kompliziert. Würde ich M5 schreiben, würde ich einfach allen Zauberern frei zur Auswahl geben, welche Waffen sie zu normalen Kosten lernen. Du argumentierst völlig an meinen Überlegungen vorbei. Ich fasse die Regeln (gerade bei so formalisierten Dingen wie Charaktererschaffung und -steigerung) erst einmal als Regeln auf, die einzuhalten sind. Das kann man natürlich immer als Gängelung empfinden. Weiterhin geht es mir erst einmal nicht darum, ob die bestehenden Regeln gut oder schlecht sind. Dass ich sie nicht für optimal halte, habe ich bereits gesagt. Es geht mir vielmehr darum, ob eine vorgeschlagene Regeländerung die Balance verschiebt. Nehmen wir zum Beispiel den PHa. In dessen Lernschema tauchen gar keine Zauberstäbe auf. Nach gegenwärtigen Regeln muss er also, wenn er in Genuss der Standardkosten bei den Zauberstäben kommen will, zunächst einmal die Waffengattung nachlernen. Das kostet 400 FP, für die er keine ZEP einsetzen darf. Alternativ kann er sich auch entscheiden, eine Waffe aus seinem Lernschema zu steigern (vorzugsweise vermutlich die Kultwaffe), die er dann aber zu Ausnahmekosten steigern muss. Wie man sieht, muss er also eine Entscheidung zwischen zwei Strategien treffen, die beide ihre Nachteile haben. Die vorgeschlagene Hausregel würde diese Situation nun grundlegend ändern. Der PHa könnte nun eine Waffe aus dem Lernschema zu Standardkosten steigern, von den beiden beschriebenen Strategien also jeweils nur den positiven Aspekt auswählen. Man mag diese Hausregel gut oder schlecht finden. Aber zu behaupten, dass sie den PHa nicht deutlich aufwertet, halte ich für Unsinn.
  23. Es wäre dann kaum eine Aufwertung, wenn man die Zauberstäbe zu Ausnahmefähigkeit machen würde. Es wäre doch die Regelung denkbar: Der Priester lernt alle Waffen (also auch die Zauberstäbe) als Ausnahmefähigkeit, er kann sich jedoch eine Kultwaffe aussuchen, die er zu Standardkosten lernt. Schon alleine die Möglichkeit, sich die Waffe, die man zu Standardkosten lernt, aussuchen zu können, wäre in meinen Augen eine deutliche Verstärkung jedes Zauberertyps. Hinzu käme noch, dass man sich die Zersplitterung der Lernpunkte auf Kultwaffe und Zauberstäbe sparen könnte. Diese Zersplitterung, die die jetzigen Regeln vorgeben, ist zugegebenermaßen unbefriedigend. Trotzdem nimmt ihre Abschaffung dem Priester halt einen Pferdefuß weg und macht ihn damit mächtiger.
  24. @BR: Ich kann verstehen, dass du es als unbefriedigend empfindest, dass der Priester vom Hintergrund eine besondere Beziehung zu seiner Kultwaffe haben soll, er aber von den Lernkosten zu den Zauberstäben gedrängt wird. Finde ich auch keine gelungene Lösung. Aber eine Verbilligung der Kultwaffe für die Priester, wie von dir vorgeschlagen, würde die Priester in der Tat massiv aufwerten. Selbst wenn du den Priester bisher als zu schwach ansiehst, eine Aufwertung also anstrebst, halte ich deinen Vorschlag für schlecht. Denn das Maß der Aufwertung hängt sehr stark von der jeweiligen Kultwaffe ab. Abgesehen davon formulierst du deinen Vorschlag so, dass Kriegspriester ihre Kultwaffe demnächst als Grundfertigkeit steigern würden. Und dass der Kriegspriester zu schwachbrüstig ist, das glaubt wohl so ziemlich niemand.
  25. Mir ist nicht ganz klar, was du genau willst. Soll es sich bei der genannten Geschichte um Erlebnisse handeln, die dein Söldner bereits vor dem Spielstart gemacht hat, oder möchtest du, dass sich dein Söldner während des Spiels wie von dir beschrieben entwickelt? Im ersten Fall: Midgard ist eher darauf angelegt, dass die Abenteurer direkt nach ihrer Ausbildung starten und sich dann im Spiel weiterentwickeln. Dafür ist mir deine Hintergrundgeschichte schon deutlich zu abgehoben. Ich würde davon ausgehen, dass die Abenteurer, bei denen es die Charakterklasse nicht ausdrücklich vorgibt, bei Spielbeginn noch keinen Kontakt zu Mächten von außerhalb Midgards gemacht haben. Genausowenig würde ich es wollen, wenn mir jemand eine Hintergrundgeschichte auftischt, dass sein Abenteurer schon immer der beste Freund des Königs ist, oder beim Chef einer Magiergilde einen Stein im Brett hat. So etwas sollte eher zur erspielten Hintergrundgeschichte des Abenteurers gehören. Letztlich ist es aber eine Frage, wie ihr euch in der Spielgruppe einigt. Wenn alle Abenteurer bereits eine solche Hintergrundgeschichte mitbringen, dann wäre natürlich auch die deine denkbar. Wenn du dagegen diese Hintergrundgeschichte erspielen willst, so solltest du mit deinem SL reden, ob er das in seine Kampagne einbauen kann. Allerdings solltest du berücksichtigen, dass es für den SL ganz schon schwierig wird, wenn ihm jeder Spieler bereits eine Agenda für seine Figur mitgibt, die er erspielt haben möchte. Ich als SL würde in so einem Fall vermutlich auch eher abwinken. Aber andere SL sind da vielleicht entgegenkommender.

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