Unser Gladiator musste in der letzten größeren Stadt sein Schlachtbeil zu Hause lassen, weil er als Fremder keine großen Waffen tragen durfte. Dann sah er, wie mehrere Reisende ein Friedensbändchen an ihr Rapier bekamen und wollte auch eins.
Er verstand nicht, warum das mit seinem Schlachtbeil nicht funktioniert, fügte sich aber in sein Schicksal, quasi unbewaffnet durch die Stadt laufen zu müssen.
In der nächsten Stadt "bequatschte" er die dortige Stadtwache so lange, dass er tatsächlich ein Friedensbändchen an den Stiel seiner Axt. Wir konnten ihn aber trotzdem davon überzeugen, das er die Axt nicht ständig mitnehmen kann, schon gar nicht in den Tempel, in dem wir gestern waren.
Als dann unsere Priesterin ihn darum bat, sie zu dem Haus eines kürzlich ermordeten Bekannten zu begleiten und sie dabei zu beschützen, meinte er: "Moment, ich muss erst mein Friedensbändchen holen. Da ist meine Axt dran!"