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sayah

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Alle Inhalte von sayah

  1. Hi Jürgen, ein interessanter Test. Und für mich einigermassen überraschend. Ich dachte dass der TaschiDoKA, ich nehme an er wird wegen seiner leichteren Rüstung zuerst angreifen dürfen, aus eben diesem Vorteil mehr Profit ziehen würde, auch im direkten Duell. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  2. Hiho, ...oh den familiären Hintergrund, den bekomme ich für SC von meinen Spielern geliefert, für NSC gibt nur Plan B, das heisst selbst ausdenken... leider. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  3. Hiho, für so etwas lasse ich mir eine Beschreibung des SC geben ich hatte mal eine solche Tabelle, blos die lieferte hauptsächlich überdrehte Exoten und Psychopaten, ist also für den normalen Gebrauch nicht tauglich. Fall du eine Liste für unangehme Nachteile suchst, wirst du vielleicht im GURPS Regelwerk fündig, die sind zwar nicht so direkt ins Midgardsystem übertragbar, geben aber immerhin Ideen, wie soetwas asussehen könnte. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  4. Hi Marc, ich denke das einfachste ist du fragst wer was tut, lässt dir hin und wieder eine Liste geben wenn gar keine benötigt wird und fragst ab und zu nach Marschreihenfolge. Kommt es dann zu einer überraschenden Situation, in der du die interessanten Parameter (Marschreihenfolge, Ausrüstungsgegenstände etc.) nicht abgefragt hast nimmst du einfach deine Erfahrungswerte als gegeben. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  5. Hi Grimer, Willkommen im Forum die neuste Version natürlich. Ich habe die Version 0.8.22, die läuft ohne Probleme. Für SC würde ich dir/ euch empfehlen von Hand zu würfeln, dann habt ihr eine bessere Uebersicht und Kontrolle was geschieht. Für NSC reicht diese Version von Magus allemal und ist auch angenehm zu bedienen. diese Version findest du unter diesem link: http://midgard.berlios.de/pages/Download.php#WIN als selbst entpackendes ZIP archiv. Die anderen Optionen müssten auch gehen, du musst einfach per WINZIP oder ähnlichem Programm die Dateien entpacken. Eine selbst zu kompilierende Version habe ich noch nie gebraucht, ist mir zu kompliziert. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  6. Hi Tuor, Meine Taqktik als TaschiDoKa wäre auf Geschwindigkeit zu setzen und den Vorteil zuerst zuschlagen zu dürfen zu nutzen. Das heisst mit meinem Angriff versuche ich einen gezielten Treffer auf die Waffenhand des Gegners (WM+2 auf 2. Abwehr) und die Hoho setze ich ein um die Abwehr zu stärken. Sobald das gelingt ist der Kampf gewonnen. Ich denke die Chance zu gewinnen ist besser als dass du annimmst. Allerdings heisst das nicht das der TaschiDoKa zu stark ist. Oh noch etwas: ich habe ein bischen gerechnet: der TaschiDoKa verbraucht für die Waffen (Anderthalbhänder 12, Langschwert 12, Kurzschwert 11) 2100 GFP plus etwa 1000- 1500 GFP für seine HoHo. der OR verbraucht für seine Fertigkeiten (Morgenstern 12, gr Schild 4, Kampf in VR+15) rund 4100 GFP, angenommen er habe Kampf in VR zu Spielbeginn erstanden (allerdings erscheint diese Fertigkeit nirgends in seinem Lernschema, sonst sind es noch einmal 4000 GFP um diese Fertigkeit zu lernen... und dann beherrscht er noch keinen einzigen neu gelernten Zauber.) Ausserdem bedeutet VR: GW-40, B-12, Verlust des Abwehrbonus und einen Punkt eines möglichen Angriffbonusses (das heisst der TaschiDoKA läuft dem OR eventuell einfach davon... Das heisst in der Minimalvariante ist dein OR wesentlich erfahrener als der TaschiDoKA, kein Wunder dass er bessere Siegchancen besitzt... Kurz gesagt ich unterstelle dir schon wieder einen Vergleich von Aepfeln und Birnen... aber ich denke wir sollten diee Diskussion hier beenden, da sie mit dem angedachten Strangthema kaum etwas zu tun hat. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah der sowieso alles streichen wird das ihm unbalanciert erscheint, unabhängig vom Ausgang dieser Diskussion
  7. Hi Horst, so wie ich das QB verstanden habe ist es üblich, dass angehende Samurai in einer Gastfamilie (Lehensherr, befreundete Familie) auf ihre Aufgabe vorbereitet werden. Wie dies im Detail aussieht hängt natürlich vom Vermögen der Eltern ab. Dazu ist im Abenteuerband 'Mord am Schwarzdornsee' eine Kriegerschule beschrieben. Wenn ich mich richtig erinnere ist sie allerdings eher für traditionell denkende Idealisten als für normale Durchschnittssamurai gedacht. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  8. Hi Tuor, ich habe eben mein DFR hier und einen kleinen Fehler endeckt: es dürfen 6 Gegner angreiffen, aber das gilt für beide. Nun ich denke der TaschiDoka wird länger überleben, weil er die Möglichkeit hat mit seinem Angriff im Handlungsrang einen Gegner zu töten (was ihm durchaus gelingen kann, während der OR zur Zeit seines Angriffs vielleicht schon keine AP mehr hat und somit nicht mehr zum Angriff kommt... Was mich an deinem Vergleich stört ist, dass du von einer Situation ausgehst in der die betreffende Figur sich die Bedingungen des Kampfes aussuchen kann. Und in dieser Situation (Heimvorteil) macht jede Figur jeder Charakterklasse mit ihren Gegnern was sie will. Das heisst der TaschiDoka wird als erstes darauf achten, dass er nicht von 6 Gegnern gleichzeitig angegriffen werden kann, sondern jeden einzeln zerschnippeln (der OR wird natürlich ähnliches versuchen...) Zur Ueberlebenswahrscheinlichtkeit: die ist in beiden Fällen sehr gering, so etwa bei 10-40% wie ich einmal mit einer Gr5 Figur und 4 normalen Skeletten ausprobiert habe. Aber das alles gehört nicht hier hin. Viel interessanter wäre eine weitere Beschreibung des Charakters. Weltbild, Orden etc. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  9. Hi Tuor, ich kann deiner Rechnung nicht folgen, irgendwie passt da das eine oder andere nicht zu meiner Erinnerung und das DFR ist natürlich zu Hause. Also erstens dauern Zauberschmiede 1min und Beschleunigen 10 sec und kosten den OR 9+3 AP. Die 6 Angriffe sind wohl 2 Rundumschläge gegen je drei Gegner, ein Unterschied denke ich. Ebenfalls sollte er, meine ich durch den Rundumschlag mehr WM bekommen als -1 blos ich habe das noch nie gebraucht und muss Was ich meine Du vergleichst Birnen mit Aepfeln. Natürlich macht der Ordenskrieger kräfitg autsch wenn er die Zeit hat (er könnte sich noch Segnen, Heiliger Zorn oder Wagemut, Goldener Panzer etc zaubern) das Problem ist allerdings, meistens wird er die Zeit nicht haben all dies zu zaubern, während dein TaschiDoka blos jeden Morgen sein TaiTschi machen muss und das tut er sowieso. Das heisst durch die Vorbereitungszeit wird der Ordenskrieger entscheidend geschwächt weil er seine Fähigkeiten nicht jederzeit einsetzen kann, während der TaschiDoka seine Fähigkeiten jederzeit voll ausnutzen kann. Nachtrag: ich habe eben begriffen dass -4+3=-1, was dann deine WM wäre... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  10. Hiho, ich wollte nur noch ein paar Dinge los werden. Erstens habe ich einmal einen KiDoKa, ohne Waffen auf einen beidhändig mit Aexten kämpfenden Waelinger (ich glaube Krieger) losgelassen. Die Beiden waren gleich erfahren somit ein faires Duell. Der Waelinger hat schliesslich nur gewonnen weil er mit 4LP und 0AP als Berserker weiterkämpfen durfte, respektive musste. Das heisst KiDoKA als solches sind stark genug, irgendwelche Nachteile, dass sie nur leichte Rüstungen tragen dürfen müssen nicht ausgeglichen werden, denke ich. Zweitens bringt es wohl nicht mehr viel über Techniken zu streiten, da sowieso jeder ein anderes Bild von dem hat was akzeptabel, respektive ausgewogen sei und zudem jede Spielgruppe selbst bestimmt was sie alles fürs Spiel zulassen wollen. Drittens würde mich, wie schon einmal geschrieben, eher Kultur, Lebensweise, Organisation der Schulen, vielleicht ein Beispiel eines Lehrmeisters etc, also der Bereich Soziales interessieren. Bekomme ich noch ein bischen davon...? es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  11. Hi Hoggir, Falls du kannst/ darfst, dann lies doch im Abenteuerband 'Ein Hauch von Heiligkeit' nach. Ich glaube am Ende des Buches (nach dem Abenteuer) sind ein paar interessante Eigenheiten des chryseischen Glaubens beschrieben. Ich hoffe meine Erinnerung trügt mich nicht. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah p.s. das heilige Tier ist die Eule, glaube ich p.p.s. muss
  12. Hi Tuor, zu KoKesa: ein Angriff nach Midgardregeln beinhaltet den Gegner während 10 sec zu bekämpfen (da sind eine Vielzahl einzelner Schläge und Finten möglich) bis dann einmal in dieser Zeit eine Lücke in der Deckung gefunden wird nach der dann geschlagen wird. Soll dann noch ein spezieller Körperteil, Hand, Kopf, Bein oder eine Schwachstelle in der Rüstung getroffen werden ist das, so meine Meinung, ein gezielter Hieb und auch nach diesen Regeln abzuhandeln. zu Uchiotoschi: offenbar passt meine Logik nicht zum Schwertkampf, was möglicherweise daran liegt, dass ich ihn überhaupt nicht kenne. Ausserdem habe ich vergessen, dass Katana hauptsächlich Schnittwunden verursachen, dann sieht alles ein bischen anders aus. viel Spass beim Schreiben. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  13. Hi Tuor, diese Ausarbeitung gefällt mir einerseits, weil alles zusammen passt und auch gut beschrieben ist, andererseits ist sie überhaupt nicht mein Ding. Die von dir beschriebenen Kampftechniken gehören für mich ganz einfach zu den Standarttechniken, die jeder Schwertkämpfer ab einer gewissen Erfahrung normalerweise beherrscht und auch anwendet. Von den beschriebenen Techniken gefallen mir KoKesa und Uchiotoschi am wenigsten. Bei KoKesa widerspricht sich für mich dass ein 'gezielter Hieb' 'nicht wählerisch' auf irgend eine Schwachstelle in der Abwehr/ Rüstung geführt werden soll. Beides zusammen geht nicht, aus meiner Sicht. Bei Uschiotoschi scheint es mir unlogisch, dass der Kämpfer versuchen soll die Waffe zu zerstören (ein guter Waffenschmied wird daran gedacht haben und sein Werkstück entsprechend stabil gearbeitet haben) wo doch ein einfaches Entwaffnen das selbe leistet und, meine Meinung, wesentlich einfacher zu erreichen sein sollte. Ebenfalls sollte die Waffe des Samurai der den Angriff führt, ebenfalls eine gewisse Bruchwahrscheinlichkeit haben (auch wenn vielleicht geringer als die des Angegriffenen). Ich denke nicht, dass ein Kämpfer so leichtfertig seine eigene Waffe riskiert, solange er noch andere Optionen hat den Kampf zu gewinnen. Falls du die Schule noch weiter ausarbeitest, Lernpläne, Lehrmeister, Schüler, Tagesablauf etc würden mich sehr interessieren. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  14. Hi Hiram, das sehe ich auch so. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  15. Hi Bro, es sind ganz offensichtlich zwei verschiedene Zauber, die eine sehr ähnliche Wirkung haben, sonst aber nicht zu vergleichen sind. @Tuor (und ein bischen off-topic): Napoloen ist tot. Die Katze meines Nachbarn heisst Napoleon. Also ist diese Katze tot. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  16. Hi Laetos, Pragmatisch: wenn es eben keinen Kult gibt der Morgenstern als Kultwaffe verwendet, dann schreib dir einen... Noch ein bischen mehr pragmatisch: Wenn du die Lerntabellen genau ansiehst wirst du merken, dass Morgenstern zwar viel Schaden macht, andererseits auch sehr teuer zu lernen ist. Das heisst umgekehrt ist z.B. Streitaxt viel billiger, was wiederum heisst, dass dein SC mehr Schaden machst sobald er ein bischen was gelernt hast, weil er mit den selben EP seine Waffe besser beherrscht, oder zwar weniger Schaden macht, dafür aber noch andere Dinge lernen kann... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah p.s. es gibt einen Mentor der seine Schüler (Hexer) verpflichtet einen Morgenstern zu führen. Ob der im Arkanum auch erwähnt wird weiss ich jetzt gerade nicht...
  17. Hi Flo, *mehrhabenwill*!!! oh, gibst du dem Gift noch einen Namen und arbeitest den Rest des Buches auch noch aus...? didldummm es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  18. Hallo Rainer, also interessieren würde es mich schon, blos bin ich allenfalls am Südcon und gehöre damit nicht zu deinem angepeilten Kundenstamm. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  19. Hiho, okok schon gut, ich sagte ja ich muss nochmal ..hab ich inzwischen getan und die Erinnerung kommt daher: Richtig ist, dass alle Charaktere Berserker sein können, vorausgesetzt ihre Wk ist <90. in M3, damals, waren die Einschränkungen St 61, Ko 61, In<80... was die meisten Zauberer vor dieser Krankheit bewahrte und ich irgendwann verwechselte. hilft es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  20. Du meist also die Bärenmutter verdeutlicht sich, wie viel Arbeit sie jetzt schon mit dem kleinen Scheißer hatte, überlegt kurz und trifft dann nach sorgfältiger Abwägung eine sachlich vernünftige Entscheidung. Der Begriff Logik ist m. E. hier fehl am Platzte (s.u.). Hi Tuor, wie soll ich dir das alles erklären, es wird jetzt ein bischen kompliziert und der Platz ist eigentlich zu knapp und alles gehört nicht wirklich hier hin, alles weitere wahrscheinlich besser per messenger Also als erstes müssen wir trennen zwischen der uns geläufigen Logik und Logik eines biologischen Systems. Ein Beispiel, vielleicht kennst du es schon, für diese uns ungewohnte Logik ist Apoptose, das heisst der programmierte Zelltod, den jede Zelle eines mehrzelligen Oranismus beherscht (beherschen muss). Das ist ein Selbstmord weil die Zelle selbst merkt, dass sie fehl am Platz ist, ihre Aufgabe erfüllt hat, oder weil sie durch Krankheit eine Gefahr für den ganzen Organismus wäre. Das geht soweit dass gewisse Zellen nur generiert werden um zu sterben, das heisst ihre Funktion erst tot erfüllen (können) z.B die Leitbündel der Pflanzen zum Transport von Wasser entstehen so. Apoptose ist wichtig für die Embrionalentwicklung (Trennen der Beine, Finger, Zehen etc), im Immunsystem und als Abwehrmechanismus gegen Krankheiten wie Krebs und Viren. Funktioniert sie nicht mehr richtig bist du also schwerst Krank. Angefangen von diversen Allergien als mildeste Form, über Autoimmunkrankheiten wie Multiple Sklerose zu Krebs. Das hat natürlich mit unseren Bären direkt wenig zu tun, soll dir allerdings deutlich machen dass gewisse Prozesse, die uns auf den ersten Blick unverständlich sind, genauer gedacht nicht nur streng logisch sondern auch eigentlich relativ einfach zu verstehen sind. Ausserdem enthält es eine weitere wichtige Aussage, die nun schon wesentlich näher bei unserem Problem liegt: Natur ist kompromislos und in keinsterweise Senitmental. Was nicht mehr gebraucht wird muss weg, was eine Gefahr ist erst recht. Der Sinn des Lebens aus der Sicht der Evolution ist die Fortpflanzung, die Vererbung der eigenen Gene. Dazu gibt es verschiedene Strategien, zwei Gegensätze sind einfach soviele mögliche Nachkommen zu erzeugen wie es nur geht (zum Beispiel gewisse Fischarten legen Hunderttausende von Eiern) irgend eines wird es schon schaffen, oder nur ein paar wenige Nachkommen zu haben, dafür denen aber den optimalsten Start ins Leben zu bieten, wie dies die Säugetiere tun. Also lange Tragzeit, danach eine lange Zeit (gerechnet auf die Lebensdauer) zuerst säugen, und dann weiter aufpassen bis es endlich erwachsen ist. Das heisst: jedes einzelne Junge einer Bärin ist sehr wertvoll und sie kann nicht einfach so ohne weiteres ein neues haben (Bärinnen sind einmal im Jahr empfängissbereit, der Zyklus in der sie Junge werfen liegt, glaube ich bei 2-4 Jahren, je nach Art). Das heisst ein Junges aufzugeben kommt nicht in Frage, also muss es um jeden Preis verteidigt werden, auch wenn das das eigene Leben kostet. Tiere, das ist allgemein so, meiden jeden sinnlosen Kampf (Menschen sind da eine Ausnahme). Sinnlos heisst hier, dass Einsatz (das eigene Leben, eine Verletzung kann tödlich sein, eine gebrochene Pfote ist es ziemlich sicher etc) und Erfolgsaussichten (Gewinnen) in einem ungünstigen Verhältniss stehen. Die meisten Auseinandersetzungen sind schon mit Drohgebärden beendet, der Schwächere sieht ein, dass er hier nichts versuchen muss, dass das Risiko zu gross ist und flieht, wenn er kann. Leider hat die Bärin die Möglichkeit der Flucht nicht, das dies hiesse ihr Junges zu opfern, was sie sich nicht leisten kann. Also muss sie die Auseinandersetzung eingehen. In unserer Situation wird sie als erstes Drohen, das heisst sie richtet sich auf die Hinterbeine auf, um grösser zu wirken und faucht. Da der Mensch diese Drohung nicht als solche nimmt und flieht muss sie kämpfen, was sie dann auch tut, sie kennt dabei nur zwei mögliche Ausgänge: der Sieg, also ihr Junges zu retten oder die bittere Niederlage, heisst Tod, denn auch wenn sie sich noch schwer verletzt davon schleppt, ihre Verletzungen wird sie wahrscheinlich nicht überleben. Das hat wenig mit einer zu treffenden Entscheidung zu tun, sondern ist einfach eine Folge mangelnder Alternativen. Denn eine gute Bärenmutter (das ist bei sorgfältiger und zurückhaltender Beobachtung zu sehen) wird alles versuchen gar nicht in eine solche Krisensituation zu kommen, in dem sie ihr Junges schon lange vorher aus jeder möglichen Gefahr wegführt. ich hoffe du hast ein bischen was verstanden und hattest Spass das alles zu lesen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  21. Hi Jürgen, der Unterschied ist für mich, dass der Berserker sich in einen Blutrausch steigert und die Kontrolle über sich selbst verliert. Raserei hingegen ist eine Reaktion in einer ausweglosen Situation die nur durch Kampf überstanden werden kann. Die Tiere nutzen in dieser Situation ihre effektivsten Waffen um den Gegner zu überwinden. Ich denke das diese Möglichkeit auch einem Zauberer zustehen müsste der Bärenwut auf sich anwendet. Wenn die effektivste Waffe nun ein Zauber ist sollte er diese auch nutzen können. oh und noch was: ich meine mich erinnern zu können, dass nur Kämpfer als Berserker überhaupt in Frage kommen, sprich das nicht vorgesehen war, dass ein Berserker überhaupt zaubern kann... muss mal es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  22. Hi Tuor, ich verstehe dein letztes Posting überhaupt nicht, nun gut vorletztes... egal #37. Trotzdem: Dass eine Bärenmutter (nicht nur sie, sondern alle Säugetiermütter) ihre Jungen verteidigen (und dabei häufig ihr eigenes Leben riskieren und auch verlieren) ist nichts als logisch. Die Investition in ein Junges ist so gross (und die Zahl ihrer Möglichen Jungen so klein, Grössenordnung um 10 in ihrem Leben, sie verwendet einen beträchlichen Teil ihres Lebens es gross zu ziehen etc) dass sie es sich schlicht nicht leisten kann auch nur ein einziges zu verliehren. Das heisst, aus meiner Sicht ist diese Raserei kein blindwütiges dreinschlagen sondern eine bewusste Verteidigung des absolut Wichtigsten in ihrem Leben. Für uns Männer ist so etwas manchmal recht schwierig zu verstehen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  23. sayah

    Serygion?

    Hi Rainer, okok stimmt ja. Aber immerhin ist das Original noch zu bekommen und irgendeine ausgearbeitete Goldgräbersiedlung ist bestimmt besser als keine, dachte ich. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  24. Hiho, @Flo: bestimmt würden sie applaudieren, blos sind Magier nicht wirklich berühmt dafür das Agens Holz wirklich verstanden zu haben... @Tour& Tede: für mich heisst Raserei, dass der Betroffene versucht mit seinen Möglichkeiten seinem Gegner maximalen Schaden zuzufügen und dabei geringe bis keine Rücksicht auf die eigene Gesundheit zu nehmen. Deshalb auch meine andere Auslegung des Zaubers. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
  25. Hi Orlando, ich denke du musst sowieso im Kompendium nachschlagen, glück gehabt... für mich käme es auf den Zauber und die Situation an. Während der Wirkungsdauer von Bärenwut mittels Sehen von Verborgenem durch eine Wand kucken um dahinter hoffentlich eine Schatzkammer zu finden kann ich mir nicht vorstellen. Pestklaue zu zaubern und dann den Gegner zum Handgemenge anspringen schon viel eher. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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