Alle Inhalte erstellt von Rosendorn
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Charakterklassen, exotische
Hallöchen, ich besitze auch so ein krasses Tierchen, nämlich einen Fian auf Grad 6 mit allen speziellen Fianzaubern usw. So von den Kampfmöglichkeiten her betrachtet ist Selesias (so heißt er) wirklich eine absolute Kampfsau. Mit Schlachtenwahnsinn auf sich und Elfenklinge auf dem Elfenstahl-Schwert bumst er ordentlich! Hinzu noch das tolle Aithinn-Kettenhemd, welches nur Vorteile und keine Nachteile hat... Ist schon 'ne heftige Sache. Und bei Leuten, die eine solche Figur ohne "Charakter" spielen, d.h. ohne Hintergrund, Einschränkungen, usw. spielen, ist die Gefahr sehr groß, dass er zur wandelnden Mulinette verkommt. Zieht man andererseits die ganzen Angaben zum Hintergrund der Fianna in Erainn hinzu, so erhält man schnell genügen Ansatzpunkte, den Fian auszubalancieren. Denkt doch nur an die extreme Ausbildung und die Prüfung. Selesias hat in der Ausbildung den ganzen Hintergrund Erainns, der weißen Frauen und vor allem von Nathir eingeimpft bekommen. Er ist nun eine hehre Lichtgestalt, steht bedingungslos für das Sanfte, das Gute, das die Natur schützende. Er kämpft gegen natürliche Wesen niemals um den Tod, nur so weit, wie es nötig ist, sich und vor allem andere zu schützen. Er tötet nur das unnatürliche (ist natürlich Auslegungssache) wie Dämonen, Elementare, usw. Als Grad 1-Figur hat er sogleich selbstlos den Seelenwolf in "40 Fässer Pfeifenkraut" angegriffen, um jene nette, alte Frau zu retten. (Er hat natürlich verloren, der SL hatte aber Mitleid...) Außerdem ist Selesias intelligent. Kampf ist nur der absolut letzte Ausweg, vorher kann noch viel kommen... Nur zur Info: Als ich vor Jahren Selesias "gemacht" habe, wollte ich einfach einen "echten" Helden kreieren. Und da hat mir dann wunderbar der Fian mit seinem besonderen Hintergrund und seinen Verpflichtungen der Fianna gegenüber gefallen. Trotzdem ist es sehr gefährlich, Fian als SC zuzulassen, da sie sehr schnell extrem kampfstark werden können. Als SL sehe ich diese Figuren nur in den Händen von Spielern, die auch bereit sind, Regeln einzuhalten und sich mit Leib und Seele der Fianna unterzuordnen. Ein Fian ist niemals frei, um selbstsüchtig zu sein... Ich selbst habe immer versucht, darauf zu achten. Grüße... Der alte Rosendorn
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Rückschau Bacherach
Jups, das ist echt klasse. Grüße... Der alte Rosendorn
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Klassische Zinnfiguren oder doch anders?
Hallöchen, mir sind die Playmobilfiguren eher zu groß. Der Platzbedarf ist doch wirklich enorm, es sei denn, man spielt ohne jeden Maßstab. Auch finde ich diese im Prinzip zu unstimmig. Alles in allem sieht man doch ständig ein und die selbe Figur vor sich, wenn man versucht, sich den Helden vorzustellen. Und das ginge mir doch wirklich gegen den Strich, meine schön ausgearbeiteten Charaktere als grinsende, unproporitonale Plastikdinger vorzustellen. Dann lieber auf die "Stabkeule" verzichten... :wink: Legofiguren hingegen hätten wenigstens eine akzeptable Größe. Aber auch hier der "Plastik"-Nachteil. Zinnfiguren gibt es hingegen in einer extrem großen Auswahl, die eben nicht alle genau gleich groß und breit sind und über mit das selbe Gesicht verfügen. Und manche sind unglaublich realistisch und schön ausgearbeitet (bsp. Reaper-Miniaturen). Aber auch hier sind selbst die tollsten Figuren - nach langem Suchen gefunden - nie genau so, wie der Charakter nun aussieht. Es sei denn es gab die Figur vor dem Charakter, sprich man hat seinen Charakter der Figur nachgebaut. In unseren Gruppen verzichten wir in der Regel komplett auf Figuren und nur wenn's vollkommen unübersichtig zu werden droht, machen wir überhaupt mal Pläne, und dann meistens nur kurze Skizzen auf Papier. Uns sind Kämpfe sowieso nicht sonderlich wichtig, sodass es nur wenig Notwendigkeit für Pläne, Figuren etc. gibt. Am Anfang haben wir noch (gemäß den Regeln) so richtig schön mit Figuren etc. gespielt. Aber selbst da waren Zinnfiguren eher selten. Entweder fand man nicht die richtige, hatte kein Geld oder Zeit dafür oder lehnte es sowieso ab. Ein Spieler z.B. hat seinen Magier immer nur durch einen Pöppel mit einem gebastelten Papierumhang (nach oben offener Kegel) dargestellt, weil er sich weigerte, eine "nicht passende" Figur zu verwenden. Dann lieber nur ein Symbol! Sodele, das war jetzt meine persönliche Meinung. Grüße... Der alte Rosendorn
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Experimente beim Rollenspiel
Hallöchen, für dieses Wochenende (25.5.-27.5.01) plane ich eine ganz nette Aktion: Meine Spieler (fünf an der Zahl) treten sowohl mit ihren alten Charakteren (Grad 8-9, darunter auch ein Syre up Alasdell :wink:), als auch deren Kindern (Grad 2-3) an. Ich plane sozusagen zwei Abenteuer, die eng miteinander verwoben sind und die Spieler müssen (sollen, dürfen) immer wieder zwischen beiden Gruppen hin und her springen, um das Gesamtgeschehen zu meistern. Insgesammt hängt die Story ziemlich eng zusammen, es werden u.a. verschiedene offen Fäden der alten Charaktere (immerhin werden einige davon seit 1995 gespielt) aufgenommen und auch die "Youngster" bekommen einiges zu tun. Hierzu verwende ich sowohl ein veröffentlichtes, als auch ein selbsterdachtes Abenteuer. Wobei das Veröffentlichte ziemlich angepasst wurde... Zunächst beginnen wir auf Burg Alasdell mit der Feier zum fünfzigsten Geburtstags eines der "Oldies" (Lyric McLachlan, Syre up Alasdell, Laird der McLachlans, Ma, Gr.9) bei dem die alte Gruppe sich nach Jahren endlich wieder zusammenfindet. Die anderen "Alten" haben natürlich ihre Nachfahren dabei. Im weiteren Verlauf werden die Gruppen dann getrennt und ich versuche immer wieder hin und her zu springen (möglichst mit spannenden Cliffhangern). Schlussendlich werden alle zehn Charaktere an verschiedenen Fronten indirekt zusammenarbeiten müssen, um alles aufzulösen. Soviel zur Planung. Wenn wir's dann hinter uns gebracht haben, berichte ich hier von den Ergebnissen und Erlebnissen. Bin schon sehr gespannt. Grüße... Der alte Rosendorn
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Rückschau Bacherach
Hallöchen, nun möchte ich auch mal meine Eindrücke von Bacherach loswerden. Also, die Lokation ist echt klasse. Ein schöne alte, wenn auch zur Juhe umgebaute Burg, wunderbar über dem Rheintal gelegen. Einzig schade, dass sie so weit im Norden liegt. :wink: Zum Turnier von R. Nagel: Das Abenteuer an sich war eher mau. Reiseabenteuer mit ein paar Stationen. Hat eigentlich irgendjemand freiwillig diese Ruine erkundet? Wir hatten nämlich absolut keinen Anlass dazu. Schließlich waren wir auf einer Mission... Die Charaktere waren ganz witzig und ausgewogen. Wenn man gute Spieler dabei hatte, so kam ein ziemlich gutes Spiel auf. Zum anderen Turnier von Khun: Relativ überflüssig, bis auf die Magieshow. War ganz witzig zum zuschauen. Die anderen "Wettbewerbe" waren für die Spielrunden eher störend. Ständig irgendwelche Spieler, die immer wieder für 10-20 Minuten abdampfen... Ansonsten meine Meinung: Wenn ich würfeln spielen will, dann kann ich das auch in der Kneipe tun. Sollte es ein solches Turnier beim nächsten Mal geben (es gab ja auch ein oder zwei Leute, die's spassig fanden :wink:), dann würde ich den Veranstalter bitten, das Ding wesentlich zu straffen (parallele Kampfrunden, usw.), damit nicht immer wieder die Spieler aus den Runden abdampfen müssen. Sonstiges: Leider habe ich diesmal außer dem Zwergentunier nix gespielt, sondern "nur" den ganzen Samstag bis Sonntag früh geleitet. Hat aber trotzdem riesig Spaß gemacht, obwohl ich die Länge meines Abenteuers gnadenlos unterschätzt hab'. Ich möchte hiermit den Mitspielern herzlich für ihre geduldige Teilnahme danken. Ich denken auch diese hatten ihren Spaß... Insgesammt hab' ich den Eindruck eines rundum gelungenen Midgard-Kons mitgenommen. Meinen Dank an die Veranstalter. Hoffentlich gibt's nächstes Jahr ein weiteres in Bacharach, denn Braunschweig ist nun wirklich zu weit im "Hohen" Norden. Trifft man dort schon auf den Nordpol? Grüße... Der alte Rosendorn
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Eigenschaftswerte über 100
Thema von Argol wurde von Rosendorn beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensQuote: <span id='QUOTE'>Zitat von Argol am 8:20 pm am Mai 14, 2001 Quote: <span id='QUOTE'>das mit den Nachkommastellen kann bei 118 schon in Vorkommastellen ausarten [118 zu 100; 1 zu 0.8475; 100 zu 84.75 ... das kann ganz sch"on ins Auge gehen und gibt massig gemecker] btw: Mein Fazit ist, das mit den Werten "uber 100 kann man machen, man kann es auch sein lassen. [vom 4.4.2001, hat gedauert, bis ich das gefunden hatte] </span>Ich neige mein Haupt vor Dir, werter Argol, kannst Du doch mit Zahlen viel besser jonglieren als ich. Auch diese Argumentation von wegen der Intelligenztests war beeindruckend. Hut ab! Was übrigens Dr. Olafsdottir zu sagen hat, finde ich nicht sooooo weltbewegend. Und vor allem keinen Beleg! Wenn er mit "über 100" argumentiert, so ist das toll, spricht aber keinesfalls für SC-Werte mit 117. Es heißt einfach nur, das diese Viecher (ich mein Viarchen :wink:) nicht menschlich sind, bzw. dass alle, die solche Werte über 100 ebenso nichtmenschlich sind. Ein Riese hat ja auch Stärke 150. Wenn also die Tocher von Olaf andeutet, dass ein Namensmagier (d.h. einer der Namensmagie wirkt) irgend einen Wert über 100 hat, so ist das Regelwerk noch lange nicht gekippt, da es schon immer Nichtmenschen gab, die Werte größer 100 hatten. Quod erat demonstrandum (oder so... :biggrin:) Nun zu Hornacks toller Zusammenfassung und Rückführung zur eigentlichen Diskussion (zumindest derjenigen, die sich nicht um Höhere Mathematik oder andere Schweinereien dreht...): Lieber Hornack, Deine Fragen (und Antworten) bringen diese Diskussion wunderbar auf den Punkt. Ich will mich diesem Beispiel anschließen und meine Meinung kundtun. Achtung: Die folgenden Antworten sind ganz subjektiv meine Meinung und sind nicht mathematisch belegbar! Zu 1.: Nö. Braucht's nicht und bringt nix! Zu 2.: Siehe 1. Zu 3.: Was ist jetzt eigentlich Intelligenz? Die Fähigkeit, logisch zu denken und zu abstrahieren? Oder wird das Faktenwissen mit einbezogen? Kann ich jedenfalls nicht beurteilen. Zu 4.: Not in real life - but this is a game... Und deswegen schließe ich mich Hornack an: 100 stellt im Rollenspiel Midgard einfach das fiktiv vorgestellte Maximum dar, welches ein Mensch auf natürliche Weise erreichen kann. Zu 5.: IMHO gar nicht. Sie stellen einfach nur deine Tagesform dar, unter jeweiligen, spezifischen Umständen. Zu 6.: Nö. Namensmagie bildet keine Ausnahme. Denn: Wer Namensmagie wirken kann ist per definitionem kein Mensch mehr, da Basiseigenschaft übermenschlich. Sodele, das war's mal wieder von mir. Grüße... Der alte Rosendorn
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Eigenschaftswerte über 100
Thema von Argol wurde von Rosendorn beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensQuote: <span id='QUOTE'>Zitat von Argol am 5:02 pm am Mai 10, 2001 @Rosendorn & Donnawetta: Das mit der Normierung und der Fixierung auf einen beliebigen Wert solltet ihr mal mit Mathematikern, besser Statistikern (ich bin nur Mathelehrer) bereden, die haben da wohl eine andere Vorstellung von.</span>Das ist mir aber auch völlig gleich. Von Mathe oder noch schlimmer von Statistik habe ich überhaupt keine Ahnung. Interessiert mich auch nicht (ich habe nur die Erste Staatsprüfung für's Lehramt in Deutsch, Geschichte und Gemeinschaftskunde). Ich bin der Meinung, dass meine Erklärung logisch aufgebaut ist und vor allem von jedermann nachvollziebar. Das ist etwas, was man von Mathe nicht immer sagen kann (Ich mein' jetzt das Nachvollziehbare). Und was Statistik angeht: Ich glaube nur die Statistiken, die ich selbst gefälscht habe. (W. Churchill) :wink: Grüße... Der alte Rosendorn
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Eigenschaftswerte über 100
Thema von Argol wurde von Rosendorn beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensQuote: <span id='QUOTE'>Zitat von Donnawetta am 2:21 pm am Mai 10, 2001 da sage ich nur: herzlichen Glückwunsch! Besser hätte man es nicht erklären können.</span>Danke, Donnawetta. Grüße... Der alte Rosendorn
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Spektakuläres Ableben
Es gab da mal einen kleinen, grauen Hexer, der - man ahnt es schon - mit einer mutigen Abenteuergruppe unterwegs war. Nach einem spektakulären Kampf siegte die Gruppe über einen alten Drachen. Natürlich war niemand ganz unverletzt und alle hatten gehört, dass man durch Baden im Drachenblut unverletzlich würde. Tja, unser lieber Hexer sprang natürlich auch hinein. Leider hatte er nur noch 3 LP und dummerweise macht das Drachenblut durch seine Hitze einen Schaden von 4W6... Grüße... Der alte Rosendorn
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Arkanum und alte Quellenbücher
Hallöchen, seit kurzem sind auf der offiziellen Midgard-Seite drei .pdf-Dateien zu diesem Thema veröffentlicht. Ihr findet sie unter http://www.midgard-online.de/Support/index.html. Ich denke, das auf diesen insgesamt 14 Seiten die meisten der benötigten Updates zu finden sind. Grüße... Der alte Rosendorn
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Laternenschild
Jawoll, juchuh! Es lebe die Technik! Das wird ja wohl einen Boom für berühmte Gnomen-Techniker und Zwergen-Handwerker auslösen. Vor allem wenn die Dinger im alltäglichen Kampf kaputt gehen. Ich weiß jetzt, was ich als nächsten Charakter spiele: einen gnomischen Schild-Schmied-Wartungstechniker! Grüße... Der alte Rosendorn
- Schwert, "perfektes" Schwert für Assasinen
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Eigenschaftswerte über 100
Thema von Argol wurde von Rosendorn beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensQuote: <span id='QUOTE'>Zitat von JuergenBuschmeier am 9:26 pm am Mai 8, 2001 Wenn ein Elf doch geschickter als ein Mensch ist, warum darf seine Geschicklichkeit nicht >100 sein? Ein Zwerg ist doch robuster. Und seine Konstitution liegt auch nicht über 100. </span>Nun will ich Deine "weltbewegenden" Fragen beantworten, so ich denn kann... :wink: Ein durchschnittlicher Elf ist wesentlich geschickter als ein durchschnittlicher Mensch (Ich meine nicht "Held"!). Deswegen haben Elfen auch eine Mindest-Ge von 81. IMHO bedeutet dies also, dass selbst der ungeschickteste Elf immerhin 81% der möglichen "menschlichen" Maximalgeschicklichkeit (ein theoretischer Wert!) hat. Hingegen kann es wohl durchaus Menschen geben, die so immens geschickt sind, wie die geschicktesten Elfen. Deswegen das gemeinsame Maximum bei 100. Ebenso verhält es sich mit den Zwergen: Der schwächlichste Zwerg hat eine Ko von 61. Somit liegt dieser Schwächling knapp über der oberen Grenze des menschlichen Durchschnitts (IMHO: 41-60). Es kann Menschen geben, die weit unter dem Durchschnitt liegen (ich hatte mal für kurze Zeit einen Magier mit Ko 29...), aber Zwerge sind immer stabiler. Jedoch gibt es wohl so dermaßen stabile Menschen (man denke an waelische Krieger...), die sogar ebenso gut gebaut sind wie die robustesten Zwerge. Ergo ein gemeinsames Maximum von 100. Ich hoffe ein wenig Licht auf Deine "weltbewegenden" Fragen geworfen und Dich damit zufrieden gestellt zu haben. :biggrin: Freundliche Grüße... Der alte Rosendorn
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Midgard Programme!?!?!
Das für mich beste Midgardprogramm ist schon etwas älter (ein DOS-Programm) und nennt sich: Midgard Character-Generator fuer menschenaehnliche NPC's von Ingrid Gerdes Die letzte Version, die ich ergattern konnte, war die Version 5.1. Kann man wohl irgendwo über den Midgard-Digest finden. Jedenfalls kann man damit superschnell Charaktere und NSC erstellen und das auch noch bis Grad 15! Leider, leider, leider funktioniert zwar das Programm wunderbar auf meinem Win2000-System, nur kann ich die Daten nicht mehr über meinen USB-Drucker rauslassen. Wenn jemand allerdings noch ein DOS-System mit Windows-Oberfläche hat (damit meine ich auch Win9X + WinMe) und den Drucker am normalen COM-Port, dann sollte eigentlich alles ganz normal funktionieren. Grüße... Der alte Rosendorn
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Powergamer
@Donnawetta: Guter Beitrag, dem kann ich nur zustimmen! Powergamer (oder "Munchkin" :wink:) sollten unter sich bleiben und sich nicht mit anderen Spielern mixen! Ghettos für solche Spieler!!! Nee, ernsthaft, es ist verdammt schwer eine Mix-Gruppe zu leiten. Kann aber durchaus geschafft werden, indem man jedem SC entsprechende Szenarien bereitet (Den Megakampf für die "laufenden Mulinetten" und anspruchvolles Spiel für die "Normalos" ). Zum Auswürfeln: Sicher bin ich kein Regelfanatiker, auch ich habe schon bei der Charaktererschaffung "gemogelt", wenn mir das Ausgewürfelte überhaupt nicht in den Kram passte... Andererseits kann's auch mal wirklich Spaß machen, einen Zufallscharakter zu spielen. Da benutze ich dann am liebsten ein kleines PC-Programm und lass es alles bestimmen. Der Unterschied zwischen demjenigen, der wie Donnawetta (und ich) ein wenig "mogelt" und dem sog. "Powergamer" liegt darin, dass letzterer immer versucht ist, keine Werte unter dem Maximum zu haben (oder wenigstens die interessanten Mindeststufen 91 oder 96 zu überschreiten). Während hingegen Erstere® sich durchaus Schwächen gibt, um "realistische" Charaktere zu erschaffen. Grüße... Der alte Rosendorn
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Eigenschaftswerte über 100
Thema von Argol wurde von Rosendorn beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens@Nixonian: Ich hatte meine Fragen eigentlich eher an die Befürworter von Werten "über 100" gerichtet. Die sollten mir mal den Spaßgewinn erläutern. Trotzdem vielen Dank... :wink: Grüße... Der alte Rosendorn
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Powergamer
Zunächst mal: Nicht jeder, der einige 100er hat, muss ein Betrüger sein. Ich habe einen Charakter (Sö, Grad 4), der tatsächlich über: ST 100 Ge 100 (ursprünglich 96, aber Glück beim Gradanstieg) Ko 100 verfügt. Diese Werte habe ich vor Zeugen zur meiner größten Überraschung tatsächlich ausgewürfelt. Inzwischen spiele ich allerdings diesen Charakter schon lange nicht mehr, er ist einfach zu perfekt. Natürlich sind solche Würfe astronomisch unwahrscheinlich, können aber passieren. Nun zum eigentlichen: Powergamer sind meiner Meinung nach Leute, die Rollenspiel vor allem effektiv betreiben. Sie suchen lange nach den perfekten Fertigkeits-Eigenschafts-Charakterklassen-Kombinationen, die die größtmögliche Effektivität im Einsatz bei möglichen Problemen haben. Dazu gehört perfekte Regelkenntnis und auch das Ausnützen jeder Regellücke. Oftmals sitzen sie mit dem Taschenrechner da und berechnen Chancen und die optimale Punkteverteilung, gleich im Vorraus schon bis Grad 15. Sie versuchen im Spiel oft gar nicht erst, "sinnloses" Gelabere mit NSC zu betreiben, sondern stürzen sich auf jede Aufgabe, jedes Rätsel, um diese möglichst schnell und eben "effektiv" zu lösen, damit es möglichst viele EP hagelt und der nächste Gradanstieg erreicht wird. Charaktervorgeschichten sind in der Regel unnötig, nützen bestenfalls um nicht ganz regelkonforme Vorteile zu erhaschen (bsp. bei einem menschlichen (!) Krieger/Magier schon bei der Charaktererschaffung). Beim Steigern werden dann nur die "nützlichen", also die im Abenteuer benötigten Fertigkeiten nach oben getrieben. Soziale oder andere "Hobby"-Fertigkeiten, die ansonsten einen "stimmigen" Charakter abrunden, werden dagegen ignoriert (da würden ja nur wertvolle GS und EP draufgehen). Der Powergamer ist ausschließlich an der Perfektion seines Charakters in regeltechnischer Hinsicht interessiert. Soziale Komponenten des Rollenspiels werden von ihm i.d.R. als lästig empfunden und ignoriert. Die Abenteuer und Geschichten an sich verkommen zu einer reinen EP-Sammlerei. Ein typisches Merkmal ist auch die ständige Regelfeilscherei mit dem SL, bei der der Powergamer immer versucht, einen möglichst großen Vorteil zu erzielen. Oder auch natürlich ein gewisser Hang zum Bescheissen beim Abstreichen oder Besitz von Gold ("Ah, ach ja, ich hab' ja noch diesen Edelstein im Wert von 2000 GS" ), beim Steigern ("Da fehlen mir noch 20 AEP, egal, ich nehm's trotzdem" )und beim Würfeln ("Das war ein Zwanziger!!!"- und stößt versehentlich den Würfel vom Tisch...). :wink: Dieser beschriebene Powergamer zählt natürlich auch zur Gattung des "schlechten Rollenspielers", aber dazu gehören auch andere. Wem diese Beschreibung etwas zu krass oder zugespitzt erscheint, dem möchte ich sagen, dass ich oben lediglich drei mir bekannte "Rollen"-spieler beschrieben habe. Grüße... Der alte Rosendorn @Tyrfing: Den Begriff "Munchkin" habe ich mein Leben noch nie gehört. Aber das ist wohl Deine Art, den Powergamer zu bezeichnen. Gut, dann ersetze einfach in all meinen Beiträgen das Wort "Powergamer" durch "Munchkin". Ich denke übrigens, dass HJ wohl den Begriff "Powergamer" im Sinne von "Munchkin" meinte. Zumindest habe ich darauf geantwortet.
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Eigenschaftswerte über 100
Thema von Argol wurde von Rosendorn beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensJetzt mal 'n paar ganz einfache Fragen (an die ">100-Fraktion" ), die ich bisher noch nicht beantwortet fand: Was bringen denn nun Werte größer als 100 für das Spiel? Warum soll man sowas benötigen (zumindest für menschliche SC)? Diese Fragen sind jetzt nicht auf irgendwelche Boni aus Hausregeln ausgerichtet, sondern vielmehr wüsste ich gerne etwas über die allgemeinen Vorzüge solcher Werte, bzw. der Aufhebung der offiziellen, menschlichen Grenze von 100. Warum genügt der Raum zwischen 01-100 nicht, um menschliche SC angenehm spielbar zu definieren? Was wird dadurch besser, realistischter oder auch "nur" dem Spielspaß förderlicher? Meines Verständnisses nach drückt dieser abstrakte Wert eine Prozentangabe (und somit eine Relation) in Bezug auf das Menschenmögliche aus: 001 = Niedrigstmögliche Menschenkraft 100 = Maximalmögliche Menschenkraft (Am Beispiel Stärke, jeweils in Prozent) Wenn also bei Elfen das Stärkemaximum bei 90(%) liegt, so bedeutet dies IMHO, dass selbst der stärkste Elf um 10% schwächer ist als der stärkste Mensch. Wenn bei einem Riesen als Stärke 150(%) angegeben wird, so ist er anderthalb mal so stark, als der (fiktive) stärkste Mensch. Was sagt es nun aus, wenn ein SC (menschlich!) meinetwegen eine Int von 117 hat? Nach der vorangestellten "Relationstheorie" ist dieser SC um siebzehn Prozentpunkte intelligenter als der intelligenteste Mensch. Äh, logischer Fehler: Entweder der SC ist doch kein Mensch mehr (somit kann er also intelligenter als der intelligenteste Mensch sein) oder der SC ist der intelligenteste Mensch, womit er eigentlich über 100% der möglichen menschlichen Intelligenz verfügt. IMHO sind die Werte zw. 01-100 nur abstrakte Bezugsgrößen (in Prozent) zu fiktiven, theoretischen, aber nicht festgelegten Höchstwerten von natürlich geborenen Menschen. Andere, nichtmenschliche Wesen können somit höhere (oder niedrigere) Werte haben, da sie mit dieser Bezugsgröße verglichen werden. Viarchen oder ähnliches, die zwar genetisch noch Menschen sein mögen, aber nun wirklich keine "natürlichen" Menschen mehr sind, können wohl größere Werte im Zt haben als "natürliche" Menschen, sind aber damit automatisch keine Menschen mehr. @KhunapTe: Elsa Franke hat wohl im jugendlichem Ungestüm in ihrer Frage ("Wie hoch muß das Zaubertalent eines Menschen sein, wenn er Namensmagie erlernen möchte ?" ) versehentlich "Mensch" anstatt "Viarch" geschrieben. Ich denke, dass diese versehentliche Falschformulierung nichts aussagt, was unserer Diskussion dienlich wäre. Grüße... Der alte Rosendorn
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Eigenschaftswerte über 100
Thema von Argol wurde von Rosendorn beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensQuote: <span id='QUOTE'>Zitat von Argol am 6:39 pm am Mai 7, 2001 ABER: Goldene Regel: Was die Spieler k"onnen k"onnen die Gegner auch. Schwaches Bild, wenn man da den Umkehrschluss nicht zul"asst (SC:Finstermagie !!). Vorschlag f"ur die Basiswerte: 101 und dann w"urfeln (alter, grad) und bitte schriftlich f"ur alle, damit man sieht dass du dich Vorbereitest hast</span>Wieso schwaches Bild: Es gibt vieles, was NSC können, SC hingegen nicht. Vielleicht ergibt sich bei mir mal so eine Situation, dass ein SC sich einem Dämon verpflichtet und dann zum Fisntermagier wird. Aber solche Sachen will ich ausgespielt haben, nicht einfach so präsentiert. Die Finstermagie ist trotz ihrer Nebenwirkungen ziemlich heftig und da muss dann auch ordentlich was vorher geschehen sein, dass ein SC damit rumläuft. Auf Kons jedenfalls habe ich so meine Richtlinien und dazu gehören eben keine Sonderregeln. Die Basis für alle ist das offizielle Regelwerk, ansonsten geht mir zuviel Zeit drauf, mich mit allen angewandten Hausregeln vertraut zu machen. Deswegen: Keine Werte über Hundert (zumindest werden sie keinerlei Spielauswirkungen haben), keine Finstermagie, keine Namensmagie, usw. Vielleicht gibt es so die eine oder andere Hausregel, die ich gern habe, aber auf Kons gilt eben auch für mich "nur" das offizielle Regelwerk. Den letzten Absatz mit dem "schriftlich mitbringen" habe ich nicht geblickt. Was willst Du von mir? Und wieso 101 und würfeln? Grüße... Der alte Rosendorn
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Charakterklassenwechsel
@Arbo: O.k., das ist eine sehr schöne Geschichte (richtig gehend genial... ). Das gefällt mir und beinhaltet das wirklich Wichtige: Nämlich die Einbindung in's Rollenspiel! Und deine Story inspiriert mich. Könntest Du mir mal ein paar mehr Infos über Deine "Todesritter" schicken (ggf. per E-Mail). Bei all diesen Diskussionen über Klassenwechsel u.ä. kommt es immer wieder nur zu Regelfragen, die sehr schnell den Hauch von zweckorientierten Powerplay mit dem Versuch möglichst viele Vorteile bei möglichst geringen Einschränkungen zu erreichen. Das Wichtigste (für mich zumindest) ist eine schöne und stimmige Geschichte. Da können Regeln und Punkte vollkommen ausser acht gelassen werden. Nur noch eine Frage an Arbo: Zieht dieser "neue" Priester eigentlich noch auf Abenteuer aus? Wenn ja, wie begründet man es, dass er nicht nur fix an diesem Ort verweilt? Grüße... Der alte Rosendorn
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Charakterklassenwechsel
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Arbo Moosberg; am 10:46 am am Mai 6, 2001 [...] Und so kam es, daß die anwesende Fruchtbarkeitspriesterin ihm die Hand schüttelte und der Spieler seitdem verändert war.</span>Und was war mit der formellen Ausbildung? Wer hat ihm denn die ganzen Gebete beigebracht, die Regeln, die Disziplin, usw.? Deine EP-Regelung ist ja in Ordnung, aber in Deiner Schilderung fehlt mir ganz gewaltig der spielerische Aspekt. So ein "Patsch - Du bist es.." langt mir irgendwie nicht. IMHO sollte man vor allem regeltechnischen immer ein schönes Spiel setzen. Dazu gehört gerade bei von den Göttern berufenen Charakteren auch eine "wirkliche" Auseinandersetzung mit ihrem Glauben und dessen Geboten/Verboten. Ansonsten besteht die Gefahr, aus den Religionen einen Selbstbedienungsladen werden zu lassen: "Heh, ab sofort glaube ich an Xan, deswegen lerne ich jetzt das Wunder "Bannen von Dunkelheit"." Usw. Grüße... Der alte Rosendorn
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Zaubermaterial - wie funktioniert das?
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Argol am 4:47 pm am Mai 2, 2001 Eulenfeder - Stille: Die Eule ist kein magisches Wesen, wohl aber ist eine gewisse grundmagischkeit in jedem Etwas. Warum gerade Eulenfedern ? Keine Ahnung, hat halt einer Rausgefunden [Magie ist ein Wissenschaft], aber irgendwas in der Feder hat die Eigenschaft, dass wenn man sie magisch Aktiviert, dass es leise wird.</span>Nur zur Info: Aufgrund einer besonderen (natürlichen) Beschaffenheit der Federn ist eine Eule in der Lage nahezu geräuschlos zu fliegen. Mich hat mal so'n fetter Uhu fast zu Tode erschreckt, als er völlig lautlos haarscharf an meinem Kopf vorbeigeflogen ist. Somit liegt es auf der Hand, wie JEF und die anderen Magier auf Midgard auf eben dieses Material gekommen sind. Grüße... Der alte Rosendorn
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Namensmagie
Danke, GH, für die umfassende Antwort. Trotzdem wüsste ich noch gerne, wie denn so ein "wahrer Name" aussehen könnte. Bisher konnte ich nirgends Beispiele dafür finden. Oder ich hab's überlesen, bzw. wieder vergessen. Könnte vielleicht ganz interessant sein, zumindest, wenn man die Abenteurer etwas unter "Druck" bringen will. Grüße... Der alte Rosendorn P.S.: Ich bin ja schon sehr gespannt auf "Die Schwarze Sphäre". Auch wenn ich die Abenteuer nicht spiele, sind sie trotzdem bisher ein schöner Quell an Ideen und Hintergrundwissen gewesen.
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Namensmagie
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Marek am 6:56 pm am Mai 6, 2001 [..]Damit ist der Artikel also eindeutig nicht für den Spielbetrieb gedacht. Die Diskussion hier auf dem Forum ist daher eher uninteressant, da es sich um Zusatzregeln handelt.</span>Hmmm, ich dachte jetzt auch nicht unbedingt an eine Diskussion über die Zulassung von Namensmagie für SC, sondern vielmehr daran, was man als SL kreativ mit dieser anfangen kann. Wie sollten solche "wahren Namen" denn aussehen? Wie stelle ich verbal einen "Akkord im Weltenlied oder ein Wort im Weltenvers" dar? Wie kann man diese finden? (Viellicht ein paar konkrete Beispiele/Vorschläge. Das wäre ja auch für die Spieler interessant...) Wie könnten wir für ein stimmiges Spiel die Begriffe Seelenname, wahrer Name und persönlicher Name definieren? Könnten wir mithilfe dieser Namensmagie der Magie im allgemeinen und den magischen Gegenständen (und Waffen) im speziellen ein umfassenderes und interessanteres Magiesystem aufbauen? Wird ggf. das leidige Problem mit dem Herausfinden von magischen Eigenarten bei magischen Gegenständen durch die Suche nach den wahren Namen gelöst? Kann und soll man hierdurch vielleicht ein Earthdawn ähnliches System für magische Artefakte einführen? Oder ist das nur unnötiger Schnickschnack, der vielleicht nur für Extremspieler und -SL geeignet ist, aber im "normalen" Midgard nichts zu suchen hat? Dies sind die Fragen, auf die ich eine Antwort suche, da mich dieser kleine Artikel von JEF beschäftigt. Vielleicht gibt es ja hier ein paar Leute, die sich Gedanken darüber machen oder schon gemacht haben. Möglich ist es ja auch, dass diese Namensmagie einen offiziellen Einstieg im "Meister der Sphären", dem zu erwartenden zweiten Magieband (nach dem Arkanum) haben wird. Grüße... Der alte Rosendorn
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Wirklich würfeln?
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Arbo Moosberg; am 1:25 pm am Mai 6, 2001 [...]FAZIT: Das Lebenslicht geht so oder so aus. Ausnahmen bestätigen die Regel. Irre ich mich, wenn bei Delinquenten oder auf dem Richtblock sogar eine Markierung zum "besseren Treffen" gemacht wurden? Gab es da nicht sogar so eine "Zwischen den X. und Y. Wirbel"-Regel? Ergänzenderweise möchte ich zu den Schwertern noch hinzufügen, daß es heute noch in Indien Dolche gibt, die eher religiösen bzw. sozialen Ständen und Gebräuchen dienen, also nicht unbedingt geeignet für Kämpfe sind. Im Rollenspiel würde ich mich also nicht mit solchen Schmuckwaffen verteitigen wollen.</span>Zum FAZIT: Ein Schadenswurf war von mir nicht erwähnt, da ich diesen in o.g. Situation gar nicht einführen würde. Dass eine solche Verletzung auf jeden Fall zum Ende des Lebens des Opfers führt, nehme ich als gesichtert an. Nur ist die Frage, ob das Opfer denn gar nicht's unternehmen kann (bsp.: Noch mit dem letzten Atemzug dem Mörder ein Messer in die Rippen zu stecken.)? Deswegen der Vorschlag mit dem Kon-Wurf. Entsprechend auch der "negativen LP"-Regelung, die eine Errettung der SC in letzter Sekunde/Minute ermöglicht. Zur Markierung: Davon habe ich auch gehört. Zu den Schwertern: Die "These der stumpfen Schwerter" bezieht sich auf die alltäglich benutzten Kampfwaffen, nicht auf Schmuckwaffen. Aus wissenschaftlichen Untersuchungen kann man entnehmen, dass eben die gewöhnlichen Kampfschwerter wohl eher stumpf waren und bewusst nicht scharf geschliffen wurden, damit sich die wertvolle Klinge nicht zu sehr abnutzt. Dies bezieht sich auf das "klassische" europäische Früh- und Hochmittelalter (800-1250) vor der Einführung von orientalischen oder asiatischen Stahlherstellungstechniken (mehrfaches Falten, Dalmaszenerstahl). Grüße... Der alte Rosendorn