Alle Inhalte erstellt von Rosendorn
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Feuerkugel in der Runde des Zaubervorgangs
Außerdem findet ja nach dem DFR sowieso die Handlung und die Bewegung gleichzeitig statt, sodass dies ein klarer Fall für den gesunden Menschenverstand ist. Ich würd's jedenfalls so machen: 1. In der Bewegungsphase alle Marker (auch den für die Feuerkugel) auf dem Plan bewegen. 2. Die Handlungen kurz nach Gewandheit durchgehen lassen. 3. Wenn der Schütze trifft, mit einem W8 bestimmen, bei wieviel Meter die Kugel noch entfernt war. 4. Hat er nicht getroffen: Bei GW 30 exlodiert dann die Kugel auf seinem Feld.
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Feuerkugel in der Runde des Zaubervorgangs
Äh, Kobold, niemand sagte, dass die Kugel in der Bewegungsphase explodiert. Nein, regulär tut sie das frühestens, wenn der Zauberer dran ist (bei GW 30) oder wenn der Bogenschütze (bei GW 60) geschossen und getroffen hat.
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Feuerkugel in der Runde des Zaubervorgangs
Aus Gründen der Praktikabilität bewege ich im normalen 10-Sekunden-Rundenablauf zuerst in der Bewegungsphase alle Dinge, die irgendwie auf meinem Spielplan dargestellt sind (auch die Feuerkugel) und lasse dann in der Handlungsphase beim entsprechenden Zeitpunkt die Kugel explodieren. Alles andere erscheint mir zu kompliziert. Sekundengenau habe ich noch nie gespielt - auch noch nie den Bedarf gehabt. Sonstige Ansichten zu den hier diskutierten Fragen: 1. Die Kugel entsteht ganz am Ende der ersten Runde, im Zweifelsfalle nachdem alles andere geschehen ist. 2. Sollte der Zauberer in der Runde, in der er F. zaubert, unterbrochen werden, so explodiert gar nichts, da noch nichts da. 3. Eine Bewegung ist in dieser Runde 1 nicht mehr möglich, da Bewegungsphase schon vorbei. 4. Der Zauberer kann ggf. die Kugel sofort (noch am Ende der Runde 1) explodieren lassen (ist dann aber definitiv im benachbarten Feld). (Ggf. mit vorheriger Ankündigung) Diese Regelungen halte ich für einfach und praktikabel. Sie entsprechen auch meinem Regelverständnis und ich sehe sie nicht als Hausregeln an. Entstehen trotzdem mal Merkwürdigkeiten, entscheide ich spontan aus dem Bauch und nach gesundem Menschenverstand, da man alle Eventualitäten sowieso nicht in Regeln fassen kann. Mit freundlichem Gruß, Rosendorn
- Weck den Muppet in Dir!
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Word 2000 will nicht mehr ...
Sodele, jetzt geht Word (mit dem neu installierten Duden Korrektor ) auch wieder in meinem alten Profil. Ich habe einfach die Microsoft Ordner aus dem neuen Benutzer rübergebügelt. Rest geht auch. Werde nun nochmals eine böse Mail an den Duden-Verlag schreiben! Grüße... Der alte Rosendorn
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Spielrunde "Die Säulen der Macht" II
Hey, wir können uns doch Freitag Abend einfach so treffen und einen auf Gesockse machen ...
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Spielrunde "Die Säulen der Macht" II
Dacht ich mir doch, dass ich dir den Bauch pinseln kann ... Bekomme ich dann mehr EP und Schätze?
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Spielrunde "Die Säulen der Macht" II
Naja, immerhin weißt du jetzt, dass Niccolòs Leben bis zu fünfmal von einem Würfelwurf abhängen darf und dass seine Chancen aufein göttliches Wunder tendenziell eher gering sind.
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Spielrunde "Die Säulen der Macht" II
Ich glaube nicht, dass das geheim sein muss: SG: 5 GG: 3 Schicksalsgunst habe ich bislang noch nie gebraucht, aber ich befürchte schlimmes ...
- Elfen - Dürfen sie lügen?
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Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
Oh, du missverstehst mich. Ich habe gar nichts dagegen, wenn sich jemand für sich und seine Gruppe die tollsten Typen baut. Im Gegenteil, das finde ich durchaus kreativ und bestimmt auch eine spaßige Beschäftigung. Ich versuche nur mal darauf zu antworten, ob es neue Typen wirklich braucht. Wie ich zu Anfang schrieb, habe ich für ja gestimmt. Aber nicht, weil ich wirklich soooo viele Lücken sehe, die ich durch neue Typen geschlossen haben will. Eigentlich deckt das bisher Erschienene bei entsprechend freier Auslegung der Vorgaben (in meinen Augen gewollt und richtig) alles ab und was hier bislang als "Lücke" vorgetragen wurde, ist für mich einfach keine. Ich habe vielmehr für "Ja" gestimmt, wenn es bestimmt Lücken geben könnte, an die ich (und anscheinend die anderen auch) noch nicht denke. Außerdem bin ich ein alter Powergamer und habe festgestellt, dass neue Typen i.d.R. viel fetter als die alten sind ... Auch die hier im Forum vorgestellten Typen decken für mich keine Lücke, es sei denn, man sieht es als Lücke an, dass manche Rollen nur mit gewissen Nachteilen spielbar sind. Es ist in meinen Augen absolut legitim, sich durch Regelverstöße oder "Verbesserung"/Neuschaffung diverser Typen Vorteile zu verschaffen, damit man gewisse Rollen leichter spielen kann - nur kann das sehr störend in Bezug auf das Zusammenspiel mit anderen Midgardern (bsp. auf Cons) sein. Lediglich Dyffeds Zauberkramhändler deckt eine echte Lücke auf, die aber durch den Austausch einer einzigen Fertigkeit zu schließen ist. Und das auch nur, weil er ausdrücklich eine im Prinzip notwendige Fertigkeit (Thaumatographie) gar nicht lernen kann. Jetzt mein Standpunkt klarer? Grüße... Der alte Rosendorn
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Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
Lassen wir mal mein missverständliches Zitat beiseite: Warum spielen die Anfänger dann nicht gleich 'nen Magier, Hexer oder anderen Zauberkundigen, um das Magiesystem besser kenen zu lernen? Oder wenn sie doch ein wenig zuschlagen wollen: Warum keinen Priester(Krieg), 'nen Ordenskrieger, Fian, Magister usw.? Nur damit man das Magiesystem kennenlernt, muss man wirklich keine neue Klasse bauen. Und ich halte (zumindest wenn man ihn lockerer fasst) den Or für eine sehr anfängertaugliche Figur. Oder den Magister (á la Indiana Jones). Und sowieso muss man, wenn man das midgardsche Magiesystem wirklich kennen lernen will, halt in den sauren Apfel beißen und einen echten Zauberer spielen. Und selbst der kann dann (wenn auch etwas schlechter) mal zuhauen und andere Fertigkeiten lernen. Wer gerne einen Zauberer oder zauberkundigen Kämpfer gleich zu Anfang mit den Fertigkeiten Schlösser öffnen und Stehlen spielen will, kann sie ohne Probleme für 4, respektive 5 Lernpunkte bei den ungewöhnlichen Fertigkeiten lernen. Wenn die dabei erwürfelten Lernpunkte nicht ausreichen, können ja beliebig Punkte aus anderen Rubriken hinzugezogen werden - dann kann er halt weniger sonst. O.k., wo ist das Problem?
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Artikel: Rüstung und Überlast bei Nichtmenschen
Bezüglich der Tabellen bei Überschreitung der Normallast bei Nichtmenschen verweise ich auf den Artikel "Rüstung und Überlast bei Nichtmenschen" im Forumsarchiv unter "Sonstige Regeln". Mit freundlichen Grüßen, Fimolas! Direktlink: http://auswertung.midgard-forum.de/doc.php?dok=sonst/ruest_nichtmenschen
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Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
Bingo! Das ist genau das Vorgehen, wie im Kompendium empfohlen. Schau Dir z.B. mal die Herleitung des Fian an, da wird der Ordenskrieger auch als Basis genommen. Solwac Ich liege gar nicht so weit von euch weg. Der Unterschied ist, dass ich dem Abenteuertyp nach dem Austauschen von einigen gleichwertigen Fähigkeiten einen neuen Namen gebe. Siehe das Posting direkt über deinem, wo ich feststelle, dass (in meinen Augen) der Schattenweber nach wie vor die bessere Lösung ist.
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Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
Bingo! Das ist genau das Vorgehen, wie im Kompendium empfohlen. Schau Dir z.B. mal die Herleitung des Fian an, da wird der Ordenskrieger auch als Basis genommen. Solwac Ja, aber ist das schon ein "neuer" Typ? Für mich bleibt er ein Ordenskrieger. Außerdem bietet sich für mich im Schattenweber die Antwort für alle, die einen zauberkundigen Dieb spielen wollen. Die vorgegebene Rasse Gnom schwächt die Vorteile angemessen ab, sodass es perfekt ist. Und kommt mir jetzt nicht damit, dass man unbedingt einen Menschen spielen will. Warum denn zum Geier? Auch Gnome können die unterschiedlichsten Wesenszüge, Sichtweisen usw. haben, sodass sich damit auch wieder jede beliebige Rolle darstellen lässt. Ich muss schon sagen, dass für mich der Wunsch nach einem menschlichen Schattenweber schon stark danach anhört, dass man nicht die Nachteile eines Gnomen (Kraft, Größe, AP-Zahl usw.) in Kauf nehmen will. Nun gut, wer das will, kann das auch gerne machen. Nur kann man dann halt nicht mehr beliebig auf Cons mit dem Charakter mitspielen. Grüße... Der alte Rosendorn
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Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
Zum Problem "zauberkundiger Spitzbube": Wie wäre es mit einem leicht angepassten Or, der Kjull oder einem anderen tendenziell eher zwielichteren Gott anhängt? Einfach ein paar (gleichwertige) Fertigkeiten und Zaubersprüche austauschen. Ist doch viel einfacher, als gleich von vorneherein einen neuen Typ aus dem Boden zu stampfen.
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Test: Welcher Fantasytyp bist du?
Um genau zu sein, ist sie bi. Rainer Wie kommst du zu der gewagten These. Definitiv rummachen tut sie ja nur mit Frauen. Klar mag sie Cole, aber ich habe auch männliche Freunde, die ich mag - ohne sie sexuell auch nur im geringsten ansprechend zu finden. Ich denke, dass sie deswegen auch so über Coles Tod weint, nicht nur, dass er ihr fehlt, sondern auch, weil da eben diese unüberbrückbare Distanz war ...
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Spielrunde "Die Säulen der Macht" II
War's ein sooo billiges Teil, dass es bei ca. 300 Kilo, verteilt auf zwei Hintern zusammenbricht?
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Spielrunde "Die Säulen der Macht" II
Neee, ich will einen vollausgestatteten Raum nur für mich ...
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Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
Problem nicht erkannt. Am Thema vorbei. Sechs setzen! Also dieser Satz, der von Rosi, lag mir auch die ganze Zeit schon auf den Fingern. Und ehrlich gesagt habe ich den Unterschied zwischen zaubernder Spitzbube und Zauberer/Spitzbube nicht verstanden. Nennt mich dumm, nennt mich inkompetent, aber es geht mir nicht in den Schädel. Gruß Hansel Danke, Hansel ...
- Test: Welcher Fantasytyp bist du?
- Test: Welcher Fantasytyp bist du?
- Test: Welcher Fantasytyp bist du?
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Spielrunde "Die Säulen der Macht" II
Außerdem bin ich dick.
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Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
Och, wenn dir eine langwierigere, ausgespielte Charakterentwicklung nicht liegt, dann erschaffe doch einen Grad 1-Spitzbuben und verlerne schnell mal 7.000 (oder mehr) FP, so hast du sofort einen zaubernden Dieb. Wo ist das Problem? Und vor allem: Warum muss ein Charakter immer möglichst gleich und sofort fast alles können?