Alle Inhalte erstellt von Rosendorn
- Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
- Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
-
Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
Mindestens den Rahmen festlegen, was die Figur leicht, normal und schwer erlernen kann. Bei einigen Typen noch, was sie grundsätzlich als wichtig, was als weniger wichtig ansieht - wobei das sich im Laufe des Figurenlebens verändern kann. Kein Widerspruch von mir. Aber du erweiterst diese Sichtweite doch oben deutlich und schränkst dich und den Typ damit erheblich stärker ein.
-
Spielrunde "Die Säulen der Macht" II
Was wird denn hier nur für eine Hektik verbreitet??? Natürlich wird erst Kaffee getrunken und gefrühstückt. Und dann gibt's nochmal Kaffee. Rainer Also ich fände es besser, wenn wir persönliche Kontakte auf Händeschütteln, "Hallo" und "Tschüss/Gute Nacht" beschränken und ansonsten ausschließlich in Charakter (respektive Spielwelt) sind.
- Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
-
Spielrunde "Die Säulen der Macht" II
Gemeinsam Frühstücken und ein wenig schwätzen fände ich gut, denn immerhin siehe ich euch so selten und im Spiel wollen wir doch dann hauptsächlich spielen, oder?
-
Spielrunde "Die Säulen der Macht" II
Blubb, blubb ...
-
Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
Wie willst du den bitte den Fiann und den Ordenskrieger losgelöst von ihrem jeweiligen Hintergrund spielen? Der Fian und der Thanaturg sind Ausnahmen, da sie fix an ein oder zwei Organisationen gebunden sind. Trotzdem mag es gutmütige und unfreundliche Fian geben. Ebenso wie kluge oder dumme. Der Ordenskrieger erhält seine Bandbreite durch die Auswahlmöglichkeit der Religion/Organisation, der er angehört. In meinen Augen muss er auch nicht zwangsläufig völlig fanatisch sein. In wie weit die göttlichen Wundertaten vom "ehrlichen" Glauben oder "nur" von der exakten Ausübung des dazugehörigen Anrufungsrituals abhängen ist meines Wissens nicht eindeutig festgelegt. Nichts desto Trotz sind ein Ordenskrieger oder ein Priester immer irgendwo gläubige oder zumindest stark mit dem Glauben verbundene Personen. Ich denke, man kann sich beispielsweise durchaus einen etwas atypischen Ordenskrieger des Irindar bauen, der die weltlich-materialistische Struktur der Kirgh Albi ablehnt und sozusagen als "Ketzer", aber reinen Glaubens herumläuft. Grüße... Der alte Rosendorn
-
Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
Wie im DFR beschrieben, haben die meisten Abenteurer (abgesehen von denen mit Pech beim Berufswurf) in ihrer Jugend ansatzweise einen Beruf erlernt. Definitiv nicht zur Meisterschaft, aber wenigstens in Grundzügen. Normalerweise geschieht diese Auswahl aufgrund äußerer Umstände der Herkunft des Abenteurers (Papa war Schmied, also lernte der Sohn auch die Grundzüge des Schmiedehandwerks). Der Beruf hat somit an sich wenig mit den Charakterzügen des Abenteurers zu tun - könnte sogar theoretisch vollkommen konträr dazu sein. (Der Grund, warum der Charakter auf Abenteuer ging.) Der Abenteurertyp legt in Grundzügen durchaus ein wenig den Charakter fest. Ein Heiler hat grundsätzlich immer ein wie auch immer geartetes Interesse an der Heilung/Medizin. Ein Krieger kämpft grundsätzlich immer ein wenig besser als alle anderen. Trotzdem kann der Heiler (zumindest im weitestgehend gefassten Grundbegriff) sowohl ein verblendeter Dr. Frankenstein als auch ein altruistischer Albert Schweizer sein. Innerhalb der Regeln können Berufe und Typen beliebig kombiniert werden, um einen besonderen Charakter zu bauen. Ich persönlich würde zunächst mal schauen, was mein Charakter später alles können oder relativ leicht lernen soll. Dann wähle ich den Typ, der dem am ehesten entspricht - wobei hierbei der Name des Typus eher Nebensache ist. Will ich daraufhin noch etwas Spezielleres ergänzen (eine bestimmte Fertigkeit und bestimmte Erfahrungen) wähle ich den Beruf, soweit mir das die Regeln und mein Würfelglück erlauben. Der nach meiner Beobachtung häufigste Fehler, der in Bezug auf Beruf gemacht wird, ist die Ansicht, der Berüf enthalte eine gewisse Meisterschaft. So wie ich aber die beschreibenden Texte im DFR hierzu verstanden habe, legte der durchschnittliche Abenteurer kaum die Gesellenprüfung ab, bevor er auf Abenteuer ging. Grüße... Der alte Rosendorn
-
Spielrunde "Die Säulen der Macht" II
Einstellige Uhrzeiten sind zum Aufstehen illegal.
-
Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
Es ist und bleibt die Frage, wie weit man die offiziellen Angaben/Rollenumschreibungen zu den Typen fasst (siehe mein obiges Posting). Sieht man das sehr eng, braucht man deutlich mehr Typen. Sieht man die offizielle Beschreibung von "typischen" Krieger, Waldläufern, Magiern, Wildläufern usw. nur als grobe Richtlinien, bekommt man sehr schnell sehr viel Spielraum für extrem viele unterschiedliche Charaktere. Dann braucht man keine oder kaum weitere Typen. Grüße... Der alte Rosendorn
-
Word 2000 will nicht mehr ...
O.k., Word funzt als neuer Benutzer wieder. Aaaaaaaah. Ist das ein Scheiß. O.k., dann mache ich einfach einen neuen Benutzer, der nur für's Wordtippen da ist. Somit hat der Korrektor also irgendwas in meinem Profil verändert. Blödes Teil! Ach ja, Raistlin, ich danke dir von ganzem Herzen!
-
Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
Wenn ich die Diskussion hier so verfolge, wird in mir der Eindruck erweckt, dass es für diejenigen eher zuwenige Abenteurertypen gibt, die den jeweiligen Typ sehr eng fassen (Beispiel: Hexenjäger = zwingend fanatisch). Dem gegenüber stehen die Diskutanten, die die Rollenbeschreibung der bestehenden Typen nur als grobe Richtlinie verstehen und sich breite Variationen in einem Typus vorstellen können (Beispiel: Hexenjäger kann sowohl ein Fanatiker, als auch ein sehr weltlicher magischer Detektiv sein). Meines Empfinden nach sind die Rollenbeschreibungen in DFR und Kompendium nur grobe Richtlinien, die viel Spielraum lassen. Natürlich sind wohl auf Midgard die meisten Tiermeister waldliebende Naturfreaks, aber warum soll es beispielsweise nicht in Geltin einen echten Stadttiermeister geben, der auf Tauben, Ratten, Hunde usw. spezialisiert ist? Vielleicht arbeitet der auch noch als Kammerjäger? Es ist wohl so eine ähnliche Sache wie mit den Rassen. Die einen sind der Meinung, dass alle Elfen, Zwerge, Gnome usw. mehr oder weniger stereotypisch gleich sind - die bräuchten dann theoretisch weitere spielbare Rassen, um spezielle Rollen darzustellen. Die anderen sehen das lockerer und spielen einfach atypische Elfen, Zwerge usw. Wer der Meinung ist, dass Abenteurertypen nur grobe Richtlinien für den Hintergrund der einzelnen Figur beinhalten, dem müssten die vorhandenen Typen wirklich genügen. Im "schlimmsten" Falle baut er halt einen Typ ein klein wenig um (geringfügiger Austausch von Standard- und Grundfertigkeiten, Beispiel: Dyffeds Zauberkram-Händler mit Thaumatographie anstatt etwas anderem). Diese Leute brauchen keine komplett neuen Typen, bei denen alles umgebaut wird. Man könnte fast meinen, dass die andere Fraktion sich selbst in den Nachteil setzt. Sie muss wesentlich mehr Arbeit in die Entwicklung neuer Klassen stecken, um ihrer Fantasie den nötigen Freiraum zu geben. Und das nur, weil sie die Typen als dogmatisch stereotyp sieht. Grüße... Der alte Rosendorn
- Orakel im Web
-
Orakel im Web
Woll ihr wissen, was ihr im vorherigen Leben wart? Dann schaut mal hier: http://www.orakelfreunde.de/karma.htm Mein persönliches Karma-Ergebnis: Grüße... Der alte Rosendorn
- Test: Welcher Fantasytyp bist du?
-
Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
O.k., jetzt habe ich mich entschlossen: Ich brauche mehr offizielle Typen. Seit neuerem spiele ich i.d.R. 'nen Magister und 'nen elfischen Klingenmagier. Das macht Spaß. Vor allem, weil diese Typen noch mehr die mir wichtigen Fertigkeiten billig erlernen können als andere. Bin einfach für mehr Wumms gleich zu Anfang, da ich eh so selten spielen darf und es dann Jahrzehnte dauert, bis die Charaktere aufsteigen. Schade, dass JEF bislang zumindest noch keinen echten Superkämpfer mit magischen Fähigkeiten ohne schlimmere Einschränkungen entworfen hat. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Mein Argument ist mein Spielspaß. Ihr wisst schon: "Erlaubt ist, was Spaß macht!" Grüße... Butterblümchendorn
- Test: Welcher Fantasytyp bist du?
-
Eierlegende Wollmilchsau (Achtung: bissig)
Hätte ich hier im Forum bereits einen neuen Abenteurertyp vorgestellt, wäre ich aufgrund dieses Vergleichs möglicherweise ein wenig verstimmt. Grüße Prados Hättest du hier im Forum bereits einen neuen Abenteurertyp vorgestellt, wäre es natürlich kein Dreijähriger gewesen, der ein Türmchen um des Türmchens willen baut, sondern vielleicht ein Stardesigner, der einen neuen Stuhl entwirft. Viele Grüße Harry Aber die Entwürfe von HarryW, Solwac usw. entsprechen schon eher einem instabilen Türmchen eines Dreijährigen? (Zumindest liest sich dein Vergleich und die letzte (zitierte) Antwort so.) Grüße... Butterblümchendorn
-
Word 2000 will nicht mehr ...
Der Ordner ist vollkommen leer. Schade. @Benutzerwechsel: Ich habe hier nur einen Benutzer (nenn mich dumm, bin aber einfach nur faul).
-
Word 2000 will nicht mehr ...
Ja. Mehrmals. Mal kucken, ob ich das mit dem Autostart hinbekomme!
- Test: Welcher Fantasytyp bist du?
- Braucht man mehr Charakterklassen als in den offiziellen Regelwerken?
-
Spielrunde "Die Säulen der Macht" II
Meistens so Glucker- und Knarzgeräusche. Gelegentlich auch ein Knallen der Segel.
-
Test: Welcher Videospiel Charakter bist du?
I am a Base-defender. What's mine is mine, and I make sure everyone knows it. Nobody invades my space without permission - I'd destroy everything I own before letting someone take it from me. I tend to be forward-facing, which is both a strength and a weakness. (If you were not a Base-defender you would be a Thrust-ship.) Alternative: I am a Thrust-ship. I am small and tricky - where you think I am, I probably am not. I can work very fast, but I tend to go about things in a round about way, which often leaves me effectively standing still. I hate rocks. Bloody rocks.