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Prados Karwan

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  1. Thema von Detritus wurde von Prados Karwan beantwortet in Spieltisch
    Sie sind doch schon in der Medienecke! Grüße Prados
  2. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Prados Karwan in Material zu MIDGARD
    Auf dieser Webseite findest du einige wenige weitere Informationen. Grüße Prados
  3. Ja, es scheint schon ein wenig unlogisch, da stimme ich zu, doch greift hier meiner Meinung nach tatsächlich die Regelung über das wiederholte Verzaubern, da es sich um magische Kälte handelt, die jedem Lebewesen einmalig Schaden zufügt. Sofern das Lebewesen dann dumm genug ist, sich nach Entfernen aus dem Nebel wieder hineinzubegeben, erleidet es den Schaden noch einmal. Allerdings erleidet eine Person, die in dem Nebel steht, auf jeden Fall einmal Schaden, da sie freiwillig auf die Resistenz verzichtet - die ja darin besteht, dem Nebel auszuweichen. Eine Person, deren Resistenz geglückt ist, erleidet hingegen überhaupt keinen Schaden, wenn sie sich auch im Anschluss vom Nebel fernhält. Dein Beispiel mit der Feuerwand kann leider nicht zum Vergleich herangezogen werden, da bei der Feuerwand reale Flammen entstehen. Hier gilt die Regel über wiederholtes Verzaubern nicht. Wer sich in echten Flammen längere Zeit aufhalten möchte oder muss, erleidet den üblichen, kumulativen Schaden. Grüße Prados
  4. So ist es von der Spruchbeschreibung her auch vorgesehen. Grüße Prados
  5. Da könnte ein Missverständnis vorliegen: Eine Person erleidet nur einmal Schaden durch Eisigen Nebel, wenn sie sich innerhalb des Nebels befindet. Die Verweildauer ist in diesem Zusammenhang irrelevant. Eine Person, deren WW:Resistenz zu Beginn misslungen ist, erleidet also insgesamt nur 1 LP und 1W+2 AP Schaden, egal, wie lange sich die Person nach Misslingen des WW:Resistenz noch im Nebel aufhält. Grund dafür ist die Regelung über wiederholtes Verzaubern: Die Kälte ist magischer Natur (vgl. Kälteschutz) und wirkt pro Aufenthalt nur einmal auf den Körper ein. Es sieht allerdings anders aus, wenn eine Person sich aus dem Nebel entfernt und anschließend den Nebel wieder betritt. Durch das Verlassen des Nebels wurde die erste Zauberwirkung (der erste Schaden) beendet. Durch das anschließende neue Eintreten in den Nebel wirkt die Magie erneut und nicht wiederholt. Der Widerspruch zwischen Hendriks und meiner Auffassung ist korrekt wiedergegeben. Grüße Prados
  6. Meiner Meinung nach lässt sich das Problem auf folgende Weise lösen: Dem Gegner steht auf jeden Fall ein WW:Resistenz zu, ganz egal, welche Aktionen er zu diesem Zeitpunkt bereits ausgeführt hat und welche Bewegungsweite er zurückgelegt hat. Bei erfolgreicher Resistenz bewegt er sich so weit vom Gegner weg, wie es notwendig ist, um aus dem Gebiet des Eisigen Nebels herauszukommen. Die Gründe für diese Auffassung: Zunächst ist ein WW:Resistenz normalerweise immer möglich, unabhängig von den bereits ausgeführten Aktionen, wenn sich das Opfer in der gleichen Situation auch gegen einen physischen Angriff wehren dürfte. Das ist hier gegeben. Weiterhin zählt laut DFR4, Seite 222, (in M3 ist es DFR, S. 70) ein Feld nur dann als Kontrollbereich, wenn ein Kämpfer seine Waffe in dieses Feld hinein unbehindert einsetzen kann. Das ist bei einem Feld, das von Eisigem Nebel bedeckt ist, nicht mehr der Fall, da der Kämpfer befürchten muss, mit dem Nebel in Berührung zu kommen und selbst Schaden zu erleiden. Daher steht eine Person, die sich auf diesem Feld befindet, nicht mehr im Kontrollbereich und kann diesen Bereich mit einem erfolgreichen WW:Resistenz ungehindert verlassen. Sollte der WW:Resistenz nicht gelingen, dann braucht sich die Person im Nebel in der folgenden Runde nicht aus dem Kontrollbereich zu lösen, da der Kontrollbereich ja gar nicht mehr existiert. Zusammengefasst: Eine Person, die sich im Nahkampf befindet und auf die Eisiger Nebel gezaubert wird, kann sich am Ende der Runde durch einen erfolgreichen WW:Resistenz sowohl vom Gegner weg als auch aus dem Nebel heraus bewegen, ohne dass der Gegner etwas dagegen tun könnte. Grüße Prados
  7. Oh ja, ich habe auch großes Interesse. Und auch wenn ich offene Türen einrenne, aber eine Konvertierunge nach M4 wäre wirklich schön. Ich weiß nicht, was dafür gemacht werden muss, aber vielleicht kann man die Arbeit in irgendeiner Weise aufteilen? Grüße Prados
  8. @Nestor Diese Überlegung ist bereits in den Midgard-Regeln berücksichtigt, wenn auch in spielerfreundlicherer Weise. Ein Kämpfer, der Kampf in Vollrüstung nicht gelernt hat und trotzdem eine Voll- oder Ritterrüstung trägt, erleidet Abzüge von -2 auf Angriff und Abwehr. Bis zur Plattenrüstung kann man also alles weitgehend unbehindert tragen. Grüße Prados
  9. Thema von +Niklas+ wurde von Prados Karwan beantwortet in KanThaiPan
    Hi, Stefanie, nach altem QB kostet KiDo 800 GFP als Standardfertigkeit. Grundfertigkeit mit halben Kosten ist es für KD, NY und Or aus KanThaiPan, Ausnahmefertigkeit mit doppelten Kosten für alle Zauberer außer PK, PC, Sc und Hl. Grüße Prados
  10. Ich habe zu diesem Thema über die Suchfunktion einen Strang gefunden, nämlich den hier. Du findest die offiziellen Regelungen auf Seite 21 des Arkanums. Kurz zusammengefasst lauten sie, dass man bei erfolgreicher Resistenz in vielen Fällen nicht bemerkt, dass man zu verzaubern versucht wurde. Der Spielleiter darf also gerne einen geheimen WW:Resistenz würfeln, wenn er den Spieler nicht von der Anwesenheit eines Zauberers wissen lassen möchte. Zauberer sind etwas empfänglicher für Magie (wen wundert's), so dass sie bestimmte Zauberei auch nach erfolgreicher Resistenz bemerken. Wie gesagt, alles Arkanum, Seite 21. Grüße Prados
  11. @Hornack Naja, auf dieses Argument gäbe es jetzt einiges zu erwidern, z.B. das man beim Zauber Sehen von Verborgenem mitnichten das Siegel um die Augen aufträgt, auch nach M3 nicht. Du meintest Sehen in Dunkelheit. Man könnte auch annehmen, dass sich die M3-Regeln in dieser Hinsicht geirrt haben und ein dem gesunden Menschenverstand folgendes Korrektiv benötigen (nein, damit ist nicht der Spiegel gemeint, sondern der Einwand von JuergenB.). Schließlich wurde gerade dieser Punkt in M4 verändert, erschien JEF also überarbeitungswürdig. Man könnte aber auch mit der Formulierung der entsprechenden Spruchbeschreibung argumentieren: "Das Siegel wird um die Augen [...] gemalt." Es ist zwanglos zu erkennen, dass kein Radius oder Mindestabstand angegeben ist. Der Thaumaturg darf das Siegel also so über seinen Körper verteilen, dass er den größten Teil des Siegels noch sehen kann und es trotzdem noch seine Augen umschließt. Abschließend könnte man auch an die "Körperbeherrschung" des Thaumaturgen appellieren, der schielend sicherlich einige Teile des Siegels erkennen kann - vor allem die an der Nasenwurzel - und dann nur noch das Schlüsselwort auszusprechen braucht. Dann wird auch deutlich, warum dieser Zauber möglichst in Dunkelheit gezaubert werden sollte. Der Anblick eines schielenden und zaubernden Thaumaturgen dürfte den Ernst jeder Lage spontan in sich zusammenbrechen lassen. In dieser Hinsicht bin ich über die Neuregelung in M4 wirklich und aufrichtig glücklich! Grüße Prados
  12. Ich dachte immer die Bardenmagie wirkt nicht nur über das Gehör sondern auch über die "Schwingungen" auf den Körper und den Geist. Werd aber noch mal im Arkanum nachlesen. Gruß Eike Das steht auf Seite 78, linke Spalte. Grüße Prados
  13. Es ist ein ganz normaler Zauber, also würde ich die üblichen ZEP verteilen: eventuelle Übermacht anrechnen, mit den EP multiplizieren und wegen der Zauberei halbieren. Voilà! Wer sich die Ohren richtig ordentlich zustöpselt, ist übrigens gegen Bardenmagie gefeit, braucht also noch nicht einmal einen WW:Resistenz zu würfeln. Grüße Prados
  14. Manchmal ist es doch richtig nett, wenn auf alte Stränge noch einmal hingewiesen wird. Ich würde in dem von dir geschilderten Fall Bannen von Gift anwenden. Hintergrund: Beim Alkoholabbau entstehen größere Mengen Acetaldehyd, das giftig ist. Eigentlich müsste der Zauber darauf ansprechen. Grüße Prados
  15. Ja, das funktioniert. Allerdings dürften die Kameraden des Barden nicht gerade begeistert sein... Grüße Prados
  16. Genau. Mein M3-Argument mit dem Thaumaturgen, der sein Siegel im im Gesicht sehen mußte, wurde übrigens großzügig von euch ignoriert. [...] Klar haben wir das ignoriert. Ist doch M3. Grüße Prados
  17. Naja, wenn es nicht real ist, kann es auch nicht verzaubert werden, oder? Einen Beweis gibt es aber meist im Vorfeld nicht, das stimmt schon. Aber meist ist man doch überzeugter, etwas zu sehen, wenn man es leibhaftig mit eigenen Augen gesehen hat und nicht in einem Spiegel. Wer weiß, ob eine solche Unsicherheit den Zauberer nicht stärker in Zweifel stürzt, als dieser sich das gedacht hatte. Und zweifelsfreies Vertrauen in die eigenen Kräfte ist ja eine Grundvoraussetzung fürs Zaubern... Grüße Prados
  18. @HN Nur einige kurze Gedanken: Wer beweist denn dem Zauberer, dass das, was er im Spiegel sieht, tatsächlich real ist? Vor allem in einer Welt, von der gerade ein Zauberer weiß, dass es in ihr Illusionen und andere Merkwürdigkeiten gibt. Ich weiß leider nicht, ob z.B. Vampire auch auf Midgard kein Spiegelbild besitzen. Sollte es so sein, ist dies ein von dir geforderter Hinweis, dass bei der Spiegelung tatsächlich Veränderungen vor sich gehen. Wobei es hier nicht um physikalische Veränderungen geht; darum ging es mir nie. Um Überzeugung übrigens auch nicht. Die zweite Wortbedeutung von "postulieren" lautet übrigens "feststellen". Grüße Prados
  19. Ich verstehe die Angaben im Arkanum so, dass ein Barde ein Zauberlied mindestens eine Minute lang spielen muss, um die gewünschte Wirkung zu erreichen. Andernfalls spielte er kein Lied, sondern lediglich einige Takte. Auch ist der AP-Verbrauch immer pro Minute angegeben (wird aber natürlich schon zu Beginn einer jeden Minute angerechnet). Die Wirkung setzt jedoch sofort nach Beginn des Vortrags ein (bis auf einige Ausnahmen, die angegeben sind), d.h. ein Zuhörer, dessen WW:Resistenz misslingt - der WW wird direkt nach Beginn des Vortrags gewürfelt -, steht sofort unter dem Bann des Liedes und verhält sich so, wie in der Beschreibung angegeben. Bricht der Barde sein Lied ab, bevor er eine volle Minute gespielt hat, kann das Lied nicht seine weitergehende Wirkung entfalten: Der Zuhörer ist sofort wieder Herr seiner Sinne und erleidet auch keinerlei anderen Schäden oder Vorteile. Spielt der Barde jedoch mindestens eine Minute (oder die angegebene Mindestzeit), dann entfaltet das Lied seine volle Wirkung auch über das Ende des Spielens hinaus. Grüße Prados
  20. @Hornack Äh, wahrscheinlich wirst du mich dafür, nun, vielleicht nicht eben hassen, aber zumindest entnervt "andenken": Nach deiner Überarbeitung ist der Zauber leider nur noch ein sehr teurer Abkömmling von Verwirren, wobei dieser zu wesentlich geringeren Lernkosten eine deutlich bessere Wirkung auf den gleichen Wirkungsbereich bietet. Der Unterschied ist lediglich die Wirkungsdauer, die bei deinem Zauber sechsfach höher ausfällt. Aber dafür gleich annähernd sechsfache Lernkosten zu verlangen? Aber etwas Konstruktives kann ich dir um diese Tageszeit leider nicht mehr bieten, daher bleibt es zunächst bei den obigen Anmerkungen. Grüße Prados
  21. Hm, eigentlich nicht ganz. Zumindest nicht, was den Heiler betrifft. Die Zauber Beschleunigen, Macht über die belebte Natur, Stärke, Schmerzen, Schwäche und Heranholen sind ebenfalls dämonischen Ursprungs und gleichzeitig Grundzauber von Heilern. Aber ein paar mehr Zauberern sollte er schon als Grundzauber zu Verfügung stehen. mfg Detritus Ja, da hast du Recht. Meine Wertung in diesem Punkt ist rein subjektiv, da es in dieser Hinsicht einige ungewöhnliche Kombinationen gibt. Es hängt wohl überwiegend vom Selbstverständnis einer Zaubererklasse ab, welche Sprüche als Grundfertigkeiten zu lernen sind, und weniger vom Ursprung. Also streiche ich den angesprochenen Kritikpunkt. Grüße Prados
  22. Hm, diese Beschreibung ist ein bisschen problematisch. Du konstruierst leider den gleichen Zwitter wie bei Schlaf, nämlich einem Zauber, der auf Personen wirkt, einen Wirkungsbereich:Umkreis zu geben. Die sehr große Reichweite lässt den Zauber zu einem sehr mächtigen Instrument der Kampfvorbereitung werden. Eine Gruppe kann an die verzauberte Gruppe heranlaufen, ohne dass die sich auf den Kampf vorbereiten kann. Erst im Moment des Angriffs wird die Spruchwirkung automatisch beendet. Die Formel ist falsch: Beeinflusst wird die Handlungsfähigkeit des Opfers, die gegen dessen Willen gebrochen werden soll. Hier wäre also Beherrschen - Magan - Feuer angebracht. Der Spruch hat einen dämonischen Ursprung, dennoch können ihn Heiler und Fruchtbarkeitspriester als einzige "Normalzauberer" als Grundfertigkeit lernen. Das ist meines Erachtens ein Widerspruch. Vergleicht man die Spruchwirkung mit dem Feenfluch, so wird die starke Diskrepanz deutlich, was sowohl die Lernkosten als auch die möglichen Effekte betrifft. Dein Zauber ist in seiner Wirkung viel zu ungenau beschrieben. Misslingt automatisch jede Aktion? Gibt es eine Wahrscheinlichkeit, dass eine andere existenziell wichtige Fertigkeit als Kampf, z.B. "Erste Hilfe" bei einem sterbenden Kameraden, doch gelingen kann? Mein Fazit: Der Zauberspruch ist sehr überarbeitungswürdig. Grüße Prados
  23. Das sehe ich nicht so: Würde Juwelenauge wie ein Spiegel das Original-Licht vom Opfer in die Augen des Zauberers leiten, dann sähe der Zauberer das Opfer mit eigenen Augen und könnte es folglich verzaubern. Da die Regeln aber angeben, dass man Opfer nicht verzaubern kann, wenn man sie mit Juwelenauge betrachtet, heißt das, dass der Zauberer dabei quasi mit "fremden" Augen sieht. Der magische Prozeß der Umleitung des Lichts stellt also irgendeine Form von Verarbeitung dar, die bewirkt, dass es sich nicht mehr um das Originallicht handelt. Ich stelle mir das ähnlich wie bei einem Fernseher vor: Der Zauber überträgt nicht die Lichtwellen direkt in die Augen des Zauberers, sondern erzeugt an dessen Aufenthaltsort vielmehr ein neues Bild, das genauso aussieht wie das am Ausgangsort. Zwar ist in der Spruchbeschreibung von einer "Spiegelung" die Rede; bei der magischen Übertragung muss das Licht aber offensichtlich irgendwie zerlegt und dann wieder neu zusammengesetzt werden, so dass die Wahrnehmung durch den Zauberer nicht mehr als "mit eigenen Augen" zählt. Die gleichen Erwägungen gelten übrigens für eine Kristallkugel. [...] Du postulierst, dass die Übertragung der Magie über den Sichtkontakt durch einen Spiegel möglich ist, und schlussfolgerst daher, bei Juwelenauge müsste daher ein Verarbeitungsprozess zwischengeschaltet sein, der die Lichtwellen verändert. Das ist keine Argumentation, das ist bloße Vermutung. Erstens ist es keineswegs sicher, dass ein Zauberer über den Blickkontakt durch einen Spiegel ein Ziel verzaubern kann. Zweitens interpretierst du die Beschreibung von Juwelenauge sehr weit, indem du dich auf die obige, vollkommen unklare Behauptung stützt. Drittens ist durch den Zauber Binden des Vertrauten ganz eindeutig geregelt, dass ein Zauberer nicht das Originalbild des Zieles zu sehen braucht, sondern es reicht, durch eine besonders starke magische Verbindung durch die Augen eines anderen zu sehen. Gerade dieser Punkt spricht deutlich gegen deine Auffassung, denn meines Erachtens muss der Zauberer entweder wirklich mit eigenen Augen direkt sehen oder er muss eine besonders starke magische Verbindung aufbauen. Andere Möglichkeiten funktionieren nicht. Viertens geht gerade bei der Spiegelung eine scheinbare Veränderung mit dem Gespiegelten vor sich, nämlich die Rechts-Links-Vertauschung. Grüße Prados
  24. Nein, 100 % sind der Meinung, dass Filme keine Beweiskraft besitzen. Dennoch kann man sie rollenspielerisch ausschlachten und sich Anregungen holen. Man darf nur nicht argumentieren, dass eine im Film gezeigte Handlung der Realität entspreche. Grüße Prados
  25. Sie macht keine Knicke, sondern ist lediglich unpräzise. Die Magie verläuft also in einem Kegel von 10°. Grüße Prados

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