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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. Zustimmung, hab ich genaugenommen erst gestern Abend gesucht und vermisst . Gruß, CaptainCarrot Äh, ja. Versucht einmal diesen Link: http://www.midgard-online.de/FAQ/afragen.html#Gb-Abo Gut, es ist kein Formular und man muss tatsächlich noch selbst eine E-Mail schreiben, aber es kommt dem Gewünschten zumindest funktionell doch schon sehr nahe. Und es ist sogar mit Erklärung. Grüße Prados
  2. Ein Schritt nach dem anderen, das wäre produktiv. Erst die Ideensammlung, dann Überlegungen zur Umsetzung. Im Vorfeld bereits Schwierigkeiten aus der Endphase der Produktion, von denen man noch nicht einmal weiß, ob sie überhaupt eintreten werden, zu berücksichtigen, hilft wenig. Grüße Prados
  3. So eine Ideensammlung würde für mich nur Sinn machen, wenn die technischen Möglichkeiten bekannt wären. Außerdem wäre das Verhältnis der verschiedenen Webseiten zueinander zu klären, damit die verschiedenen Aspekte (Informationen zu Regeln, Abenteuern, Produkten) nicht an verschiedenen Stellen mit einem unterschiedlichen Datum stehen. So etwas würde nur verwirren. Solwac Wir sollten sofort ein Exekutivkomitee zur Synchronisation aller im Umlauf befindlichen Daten bezüglich 'unseres' Rollenspiels einberufen. Erde an Solwac, Erde an Solwac! Hey, es geht um Inhalte, nicht um deren konkrete technische Umsetzung. Und einen Text kann ja wohl jeder tippen, oder? Grüße Prados
  4. Huch, da gibt es einen Unterschied? Und wie ist es mit "vorschriftsmäßig" und "vorschriftsgemäß"? Triton Vorschriftsmäßig heißt regelgemäß heißt ordnungsgemäß und damit vorschriftsgemäß ... Also kein Unterschied. Gehört das hierher? Nö, oder? Ich halte mich mal lieber zurück. Grüße Prados
  5. "Den Umständen entsprechend" ist eine von vielen möglichen Regeln, gemäß der verfahren werden könnte. Also JA. Triton Du verwechselst "regelmäßig" und "regelgemäß". Ich war in dieser Hinsicht in meinem obigen Beitrag auch etwas schludrig. Solange du aber selbst nicht mit "Ja" abstimmst, wäre ich dir sehr verbunden, wenn du meinen Beitrag nicht sinnentstellend interpretieren würdest. Grüße Prados
  6. Warum unpräzise und umgangssprachlich, wenn es so schöne passende Wörter gibt? (Wobei ich ortsbedingt "öfters" ja grausam finde, aber das ist eine andere Geschichte. "Häufiger" wäre das Wort der Wahl gewesen.) Und nein, ich möchte meine Beiträge zu diesem Thema nicht bierernst genommen wissen. Grüße Prados
  7. O.k., so kann man es auch lesen: natürlich nur dann regelmäßig, wenn es auch etwas zu vermerken gibt. Jetzt beispielsweise wäre ein Update mindestens für den neuen Midgard-Roman notwendig. Ich las vor allem das regelmäßiger, was durchaus sinnvoll sein könnte. Ein Komparativ von "regelmäßig" ist semantischer Unsinn. Wenn etwas regelmäßig stattfindet, dann findet es in gewissen Intervallen immer wieder statt. Es gehorcht also einer gewissen Ordnung. Das kann es aber nicht in verstärktem Umfang tun, denn mehr als die Ordnung in vollem Umfang erfüllen (regelmäßig sein) geht nicht. Grüße Prados
  8. Nein. Sie soll nicht "regelmäßig" aktualisiert werden. Sie soll dann aktualisiert werden, wenn es den Umständen entsprechend ansteht. Wobei die Entscheidungsinstanz über die notwendigen Umstände, so Leid es mir auch tut, nicht bei den Lesern der Seite liegt. Oder anders ausgedrückt: Ist es möglich, dass diese Umfrage letztlich völlig sinnlos ist, da die ihr zugrunde liegende Frage eigentlich nur in einer Weise beantwortet werden kann? Ich fürchte, die benachbarte Diskussion hat in einigen Fällen das Gefühl für Angemessenheit ganz erheblich in Schieflage gebracht. Grüße Prados
  9. Mein Beitrag ist eine pointierte Erwiderung auf deine extreme Spielleiterhaltung. Ich spreche nicht deiner Gruppe den Spaß ab, doch mir war wichtig, eine ebenso unmissverständliche Gegenposition zu entwickeln, um einen Kompromiss zu ermöglichen. Kurz erläutere ich noch die zwei nachgefragten Begriffe: Sendungsbewusstsein: Ein Spielleiter, der sich als 'unbarmherziges Schicksal' (freies Zitat aus deinem obigen Beitrag) sieht - und der Spielleiter ist in seiner Rolle Weltgestalter und damit auch Schicksalsbringer -, will seine Spieler durch Strafe erziehen, um ihnen so neue Denkanstöße oder Denkweisen zu geben. Ein für mich im Zusammenhang mit Rollenspiel fürchterlicher Gedanke. Absolute Willkür: Nun, der Spielleiter spielt absolutes, also von der Spielgruppe völlig losgelöstes Schicksal. Es ist darüber hinaus Willkür, da es sich nicht um echtes, sondern nur scheinbares Schicksal handelt, dass der Spielleiter mit dem Eingehen auf die Besonderheiten seiner Spielergruppe problemlos ändern könnte. Ich möchte diese beiden Erklärungen nicht als Einstieg in eine neue Diskussion verstanden wissen. Es ist dein Spielstil und deine Gruppe kommt offensichtlich gut damit zurecht. Diese Feststellung ist ausreichend. Ich möchte diese beiden Erklärungen aber als Anregung verstanden wissen, sich mit der Rolle als Spielleiter auseinanderzusetzen, um die Frage von Tharon für sich selbst allgemeingültig beantworten zu können. Grüße Prados
  10. Ich würde das Abenteuer so anpassen, dass die Abenteurer es mit einigen Schwierigkeiten doch lösen können, dabei aber deutlich erfahren, dass sie in bestimmten Fertigkeitsbereichen erhebliche Defizite besitzen, die sie möglichst schnell beheben können. Spielleiten heißt kooperative Konfrontation, nicht unreflektierte Destruktion. Ein Spielleiter, der ein Abenteuer streng nach Vorgaben leitet, von dem er weiß, dass seine Gruppe es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht lösen können, sondern dabei sterben wird, hat in meinen Augen ein unangenehm hohes Sendungsbewusstsein. Anders ausgedrückt: Ein solcher Spielleiter übt absolute Willkür aus. Ich bin immer davon ausgegangen, dass beim Rollenspiel alle Beteiligten Spaß haben sollen. Und den meisten Spaß hat man nun einmal mit positiver Bestätigung, also mit Erfolgserlebnissen, vor allem den hart errungenen. Grüße Prados
  11. Kann ein Zauberer die Verbindung auch vor dem Tod seines Vertrauten wieder lösen, um beispielsweise einen neuen Vertrauten zu binden? Diese Frage wird vor allem wichtig, wenn der normale biologische Tod eines Vertrauten zu befürchten ist oder er schlicht zu alt ist, um noch ein Abenteuer mitzumachen. Wenn das Lösen möglich ist, wie läuft es regeltechnisch ab? Regelantwort von Midgard-Online: Hierauf lässt sich von der Regelecke eigentlich keine Antwort geben. Der Grund ist, dass die Beziehung eines Zauberers zu seinem Vertrauten nur zu geringem Maße auf der Regelebene, aber viel mehr auf der Rollenspielebene stattfindet. Also sollte auch dort das Lösen einer solchen Verbindung vorgenommen werden. Wie genau das geschieht, dürfte aber - das liegt in der Natur der Sache - von Gruppe zu Gruppe variieren. Und ich möchte in eine solche Angelegenheit eigentlich nicht regelnd eingreifen. Zunächst aber soll eindeutig betont werden, dass eine solche Verbindung gelöst werden kann. Das sollte aber nicht dazu führen, dass man den ehemaligen Vertrauten auf dem Abfallhaufen der Vergangenheit entsorgt, sondern sich um eine angemessene Unterbringung kümmert. Es ist nahe liegend, auch weiterhin eine noch schwach bestehende Verbindung anzunehmen. Der Zauberer kann aktiv keine Vorteile mehr aus dieser Verbindung ziehen, doch der Spielleiter kann sie natürlich noch nutzen, wenn beispielsweise der Vertraute nicht angemessen versorgt ist oder sonstige Not leidet. Allerdings hat der normale, friedliche Tod aus Altersschwäche keine Ausirkungen mehr auf den Zauberer. Wechselt man einen Vertrauten in beiderseitigem Einverständnis, akzeptiert der Vertraute also die Trennung, was mit dem passenden Ritual automatisch der Fall ist, erwachsen aus dem Tod des Vertrauten keine Konsequenzen. Auf der Rollenspielebene wird das damit begründet, dass sich der Zauberer auf den Tod seines ehemaligen Vertrauten eingestellt hat. Auf der Regelebene heißt es nüchtern: Der ehemalige Vertraute hat keine spielerische Relevanz mehr, also kann er auch keine aufgezwungenen Nachteile mehr erzeugen. Es wäre allenfalls eine freiwillige Angelegenheit, ob der Spieler seine Figur angemessen auf den Tod reagieren lässt, von dem er durch die schwache Verbindung erfahren hat. Soviel von der Regelecke, deren Zurückhaltung hoffentlich verständlich ist. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang. Die Diskussion zu diesem Thema findet sich hier.
  12. Regelantwort von Midgard-Online: Krayon hat mich um eine offizielle Regelantwort gebeten. Nun gut. Die Antwort lautet, dass ich zu diesem Thema eigentlich keine Antwort geben möchte. Rosendorn hat im ersten Absatz seines Beitrags das wichtigste Argument genannt. Die Beziehung eines Zauberers zu seinem Vertrauten findet nur zu ganz geringem Maße auf der Regelebene, aber viel mehr auf der Rollenspielebene statt. Also sollte dort auch das Lösen einer solchen Verbindung vorgenommen werden. Wie genau das geschieht, dürfte aber, das liegt in der Natur der Sache, von Gruppe zu Gruppe variieren. Und ich möchte in eine solche Angelegenheit eigentlich nicht regelnd eingreifen. Die wichtigsten Punkte sind genannt. Ja, natürlich kann man eine solche Verbindung lösen. Es sollte aber nicht dazu führen, dass man den ehemaligen Vertrauten auf den Abfallhaufen der Vergangenheit entsorgt, sondern sich um eine angemessene Unterbringung kümmert. Der Gedanke Rosendorns an eine auch weiterhin noch schwach bestehende Verbindung ist nahe liegend. Der Zauberer kann aktiv keine Vorteile mehr aus dieser Verbindung ziehen, doch der Spielleiter kann sie natürlich noch nutzen. Ich möchte Rosendorn übrigens bei den Nachteilen widersprechen. Wechselt man einen Vertrauten in beiderseitigem Einverständnis, akzeptiert der Vertraute also die Trennung, was mit dem passenden Ritual automatisch der Fall ist, erwachsen aus dem Tod des Vertrauten keine Konsequenzen. Auf der Rollenspielebene wird das damit begründet, dass sich der Zauberer auf den Tod seines ehemaligen Vertrauten eingestellt hat. Auf der Regelebene heißt es nüchtern: Der ehemalige Vertraute hat keine spielerische Relevanz mehr, also kann er auch keine aufgezwungenen Nachteile mehr erzeugen. Es wäre allenfalls eine freiwillige Angelegenheit, ob der Spieler seine Figur angemessen auf den Tod reagieren lässt, von dem er durch die schwache Verbindung erfahren hat. Soviel von der Regelecke, deren Zurückhaltung hoffentlich verständlich ist. Sollten sich noch konkrete Fragen zum unfreiwilligen Lösen der Verbindung durch irgendwelche Zauber oder andere Effekte ergeben, stehe ich aber gern zur Verfügung. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.
  13. Nun zurück zur Eingangsfrage und ein paar Fakten. Hier kommen Bildwiederholraten zu drei Spielen: FarCry, das auf DirextX9 zurückgreift und die Grafikkarte sehr stark fordert (104*768; 2*AA, 8*AF). HalfLife 2, ebenfalls DirectX9, aber wesentlich CPU-abhängiger (1280*960; 2*AA). Und schließlich Doom 3, das OpenGL fordert (2*AA). Die Tests liefen auf einem 3,4 GHz-P-IV. Die Bildratenangaben erfolgen hintereinander und in der oben genannten Reihenfolge. GeForce 6600: 27 | 42 | 39 GeForce 6600GT: 42 | 51 | 59 Radeon9800Pro: 36 | 47 | 39 Was folgt daraus? Wenn du deinen recht schwachen Rechner ausschließlich mit einer Grafikkarte aufbessern willst, solltest du zur GeForce 6600 greifen. Die ist preiswert und liefert vor allem ohne AntiAliasing (AA) noch deutlich höhere Bildraten. Hier würde ich dir die Version des Herstellers 'Point of View' empfehlen, da sie außerordentlich leise ist. Ihr Lüfter ist praktisch nicht hörbar. Allerdings ist sie etwas länger als das Standarddesign, achte also auf ausreichend Platz hinter deinem AGP-Slot. Spielst du mit dem Gedanken, in naher Zukunft den Prozessor gegen ein leistungsfähigeres Modell auszutauschen, solltest du jetzt schon auf jeden Fall zur GeForce 6600GT greifen, da sie genügend Reserven bietet. Hier würde ich dir die Gainward Geforce 6600GT Ultra/1960 XP empfehlen, da sie eine sehr gute Lüftersteuerung besitzt. Von der ATI 9800Pro würde ich abraten, da sie ähnlich teuer wie die 6600GT ist und bei ansonsten gleicher Leistung aber in OpenGL-Spielen deutlich schwächer ist. Alle Informationen sind der c't entnommen. Grüße Prados
  14. Ja, da habe ich wohl nicht ganz aufgepasst. Die Zuschläge und Abzüge sind sowohl kumulativ als auch alternativ. Kumulativ sind Stufe des Zaubers, Konsequenzen des EW:Lesen von Zauberschrift und eine der Auswirkungen von Ausnahme-, Standard- oder Spezialgebietzauber. Die letztgenannten Auswirkungen, also die vier Zuschläge am Ende der Tabelle, sind alternativ anzuwenden: Ein Magier erhält +2 immer dann, wenn er einen Spezialgebietszauber lernt, auch wenn es ein Ausnahmezauber ist. Lernt er einen beliebigen Grund- oder Standardzauber, der nicht zu seinem Spezialgebiet gehört, erhält er +1, lernt er einen Ausnahmezauber, der nicht zu seinem Spezialgebiet gehört, erhält er -1. Grüße Prados
  15. Nein, passiv gekühlt ist derzeit kaum mehr drin. Es gibt zwar auch eine 9800 Pro, die passiv gekühlt wird, aber das ist kaum als deutliche Verbesserung zu bezeichnen. Zumal sich da bei hohen Außentemperaturen auch ernsthafte Probleme ergeben können, wenn das Rechnergehäuse nicht ausnehmend gut gelüftet wird. Allerdings lassen sich die ATI X800-Karten sehr leise mit einem Arctic-Cooler kühlen, der einen großen, temperaturgesteuerten Rotor besitzt und die Luft aus dem Gehäuse rausschaufelt. Die 'Toxic'-Baureihe von Sapphire bietet solche Karten, HIS, so meine ich zumindest, auch. Ein Nachrüsten ist allerdings auch problemlos möglich, versaubeutelt einem aber die Garantieansprüche. Grüße Prados
  16. Die 9800 Pro oder XT unterscheiden sich nur marginal im Chip- und Speichertakt. Da reicht vor allem in Anbetracht des etwas schwächeren Rechners, der keine der beiden Karten ausreizen kann, auf jeden Fall auch die Pro, da ja der 15 Zoll Bildschirm wohl maximal die 1024*768 Auflösung darstellen kann. Die X700 von ATI wird demnächst auch für den AGP vorgestellt werden, da ATI nun endlich die Steckplatzbrücke 'Rialto' fertig hat. Allerdings deuten Tests darauf hin, dass der GeForce 6600GT leistungsstärker als der X700 ist. Ach, und noch eins, nachdem ich Rosendorns Beitrag nochmal gelesen habe: Der X700XT wird von ATI nicht mehr hergestellt. Die Leistungsunterschiede zum X800 sind zu gering. Daher gibt es in dem Segment nur noch den X700 und den X700Pro Grüße Prados
  17. Die 9800 hat allerdings auch eine treiberbedingte Doom-Schwäche und muss, wenn überhaupt, auf jeden Fall in der Pro-Variante gewählt werden. Und da kostet sie dann um die 200 Euro. Der exorbitante Stromhunger der GeForce-Karten beginnt erst ab der 6800 aufwärts. Die 6600(GT) ist weniger problematisch. Grüße Prados
  18. Tja, in dem Preisbereich bleibt fast nichts anderes als die 9600 und das halte ich derzeit für rausgeworfenes Geld. Magst du nicht ein paar Euronen mehr für die GF6600GT von nvidia ausgeben? Mit der hättest du auf jeden Fall deutlich mehr Leistung, allerdings kostet so eine Karte an die 200 Euro. Dann vielleicht noch für knapp 100 Euro einen 2,8 oder 3 GHz AthlonXP und es spielt sich erfreulich flüssig. Das ist aber insgesamt das Zweifache deiner ursprünglichen Preisgestaltung. Alternativ wäre natürlich noch eine GF6600 ohne GT von nvidia. Die liegt in deinem Preisrahmen. Grüße Prados
  19. Da muss ich deinem Kommilitonen leider gleich attestieren, nicht allzu viel Ahnung zu haben. (Gut, das klang jetzt richtig arrogant.) Doom3 ist ein High-End-Spiel, das extreme Anforderungen an die Grafik stellt. Weiterhin ist die Grafikschnittstelle dieses Spiels OpenGL, was ganz eindeutig nicht die Domäne von ATI-Grafikkarten ist. Also Finger weg von der 9600, die ist für moderne Spiele nicht mehr geeignet; soll heißen, man muss auf grafische Details verzichten. Wenn du vorzugsweise Doom3 spielen willst, ist eine nvidia-Karte auf jeden Fall erste Wahl, auch wenn die normalerweise etwas heißer und damit lauter werden. Allerdings sollte das in deinem Preisbereich noch keine große Rolle spielen. Dieser Preisbereich ist allerdings so niedrig, dass du damit rechnen musst, Doom3 nicht in voller Pracht spielen zu können. Dafür müssen dann schon die deutlich teureren Boliden ran. Nur als Beispiel: Mein Spielerechner ist ein Athlon64 "3500", 1GB RAM, ATI Radeon 800 Pro (256 MB Ram, 12 Pixelpipelines, 256 Bit Speicherbandbreite) und ich kann Doom3 nicht durchgehend flüssig in maximaler Qualitätsstufe auf 1024*768 mit aktiviertem Antialiasing und dem anderen grafischem Schnickschnack spielen. Kunststück, schließlich ist diese Stufe laut Aussage des Herstellers erst für zukünftige Karten mit mindestens 512 MB lokalem Speicher vorgesehen. Ganz eindeutig ist zu sagen, dass du in dem Preisbereich keinesfalls in die Zukunft investierst, sondern heute schon bei modernen Spielen Abstriche in Kauf nehmen musst. Die wichtigsten Fragen sind aber: Wie groß ist dein Bildschirm, auf dem du spielen willst, welche Auflösung möchtest du einstellen? Und in welches bestehende System soll sie integriert werden? Nachdem diese Fragen beantwortet sind, kann man sich Gedanken machen, welche technischen Spezifikationen (Pixelpipelines, Speicherbandbreite, Speicherausbau, Chiptakt) deine neue Karte mindestens haben sollte. Grüße Prados
  20. Ah, das vergaß ich zu erwähnen: Ich habe mich durch die wichtigsten Links gewühlt, die bei Google unter den Suchbegriffen "antiquarische bücher" erscheinen. Dazu gehört auch zvab. Aber dennoch danke ich dir für den Hinweis. Grüße Christoph
  21. Hier treffen zwei Überlegungen aufeinander: Kann der Verzauberte den Angreifer nur nicht sehen oder ist er so auf die Illusion konzentriert, dass er als wehrlos gilt? Ich denke, diese Frage lässt sich recht eindeutig beantworten: Der Zauber verwirrt lediglich den optischen Sinn des Opfers, doch das geschieht, ohne dass sich das Opfer konzentrieren muss. Auf keinen Fall hat das Opfer einen Kontrollbereich und es sieht die Angreifer auch nicht. Es darf aber normal abwehren. Darf es aber auch angreifen? Ja, es darf angreifen, wenn es in der gleichen Runde selbst vorher Ziel eines Angriffs war. Allerdings muss der Angriff aufgrund des verwirrten optischen Sinns wie ein Kampf in völliger Dunkelheit gewertet werden, es wird also ein Abzug von -6 angerechnet. Keinesfalls kann das Opfer die möglicherweise beherrschte Fertigkeit Kampf in Dunkelheit anwenden, da ja der optische Sinn verwirrt ist, es also auch bei geschlossenen Augen für das Opfer niemals dunkel zu sein scheint. Möchtest du diese Antwort im braunen Kasten oder reicht es dir so ... ? Grüße Prados
  22. Diese Aussage dürfte wohl unzweifelhaft zutreffen. Daraus dürfte sich aber auch schon die offizielle Antwort ergeben, wie man sie von Jürgen erwarten dürfte und wie ich als MO-Regelstelle sie auch geben würde: Nein, der Zauberer kann den Spruch nicht auf sich selbst anwenden. Grüße Prados
  23. Du kannst der Abwesenheit anderer Regelstellen glauben. Die angegebenen Zuschläge und Abzüge gelten kumulativ. Grüße Prados
  24. Wie der Titel schon sagt, suche ich die Kurzgeschichtensammlung "Autofab" von Philip K. Dick aus dem Haffmans Verlag. Wenn jemand von euch weiß, wo ich das bekommen könnte - möglichst in neuwertigem Zustand -, wäre ich über eine entsprechende Nachricht wirklich sehr dankbar. Und bevor sich jemand zu viel Arbeit bei der Internetsuche macht: Ich weiß, dass derzeit eine ebay-Auktion zu diesem Titel läuft. Die dauert aber noch eine Woche. Ich weiß auch, dass es beim Amazon-Marktplatz den Titel gebraucht gibt. Die dortigen Preisvorstellungen halte ich aber für leicht übertrieben. Ich danke euch schon mal für eure Mühen. Grüße Christoph
  25. Kann ein Zauberer, der Reise in die Zeit anwendet, seinen Astralleib in der Zielzeit bewegen oder muss er an einem Ort verharren? Regelantwort von Midgard-Online: Der Zauber Reise in die Zeit ist eine von zwei "fortgeschrittenen Versionen" (ARK, S. 155) des Zaubers Reise der Seele. Dem Zauberer stehen also bei Reise in die Zeit alle Möglichkeiten offen, die er auch bei Reise der Seele hat. Insbesondere kann sich der zeitgereiste Astralleib in seiner Zielzeit frei bewegen. Als Begründung für diese Entscheidung habe ich neben den Spruchbeschreibungen auch die Erlebnisse Nassers im 'Zyklus der Zwei Welten' herangezogen. Seine dortigen Handlungen wären ohne Bewegungsfreiheit nicht möglich. Wer mehr über mögliche Zeitparadoxa wissen möchte, möge bitte die 'Theorie der Zeitreise' in eben jenem Zyklus lesen. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang. Die Diskussion zu diesem Thema findet sich hier.
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