Alle Inhalte erstellt von Prados Karwan
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[Hausregel] Praxispunktvergabe
Thema von Eyebecks wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensHohe EW weiter zu steigern ist halt schwierig. Viele Grüße Harry Diese Aussage hat ja nun auch im Entferntesten nichts mit dem Thema zu tun, das ich angesprochen habe. Aber immerhin weiß ich jetzt darüber Bescheid ... Grüße Prados
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[Hausregel] Praxispunktvergabe
Thema von Eyebecks wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensVermutlich liegt ein Mißverständnis vor. Mit einem PP wie er jetzt ist, kann ich eine Fertigkeit X von Wert Y auf Wert Z steigern (zum Beispiel Überleben:Wüste von +8 auf +12, wenn es eine Grundfertigkeit ist). Wenn ich den Wert eines PP verdopple, kann ich die Fertigkeit höher lernen, um bei dem Überleben Beispiel zu bleiben von +8 auf +13. Mit 40 EP kann ich bestimmte Dinge erlernen, mit 80 EP werden die Lernsprünge größer. Viele Grüße Harry Nu ja, Harry, das ist zwar durchaus richtig, aber hat letztlich nur dann Auswirkungen, wenn auch weiterhin so viele PPs wie von den Regeln her vorgesehen verteilt werden. Da dies aber in dem von dir zitierten Hausregelvorschlag nicht der Fall ist - es gibt dort weniger PPs - , stellt sich das Problem wertvollerer PP eben gerade nicht. Im Übrigen halte ich den Wert von 40 FP pro PP gerade bei den hohen EW, für die sie ja grundsätzlich gedacht sind, für erheblich zu niedrig, angepasst an irgendwelche Lernkosten jedenfalls erscheint er mir nicht. Eine Fertigkeit, deren Steigerung 4000 Punkte kostet, benötigt mindestens 50 PP. Da ist allein schon die Buchhaltung abenteuerlich. Grüße Prados
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[Hausregel] Praxispunktvergabe
Thema von Eyebecks wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensTatsächlich? Da bin ich nun anderer Meinung, denn wäre es so, wie von dir dargestellt, dann hätte ein PP je nach Fertigkeit unterschiedliche FP-Werte, damit bei der Steigerung unterschiedlicher Fertigkeiten auf einen gleichen EW jeweils gleich viele PP nötig wären. Das ist aber nicht der Fall, eine Spielfigur kann den Dolch mit wesentlich weniger PP steigern als beispielsweise das Langschwert. Grüße Prados
- Anwendung von sozialen Fertigkeiten gegen Spielfiguren
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Naturgeist rufen und Schamanentrommel
Zum Beispiel dass die Reihenfolge des Erlernens festgelegt ist, was vielleicht der Figur bekannt ist, nicht aber dem Spieler. Wenn also der Spieler festlegt, dass sein Schamane Naturgeist rufen erlernt und später feststellt, dass er das gar nicht ausführen kann, hat er das erst mal vergeblich gelernt. Viele Grüße Harry Abgesehen davon, dass ich schon ganz gerne eine Antwort von Nikomedes hätte: Ein wahrlich gravierendes Problem, das sich hier auftut. Man könnte dem Spieler ja die 150 FP wiedergeben und ihn etwas anderes lernen lassen. Grüße Prados
- Naturgeist rufen und Schamanentrommel
- Dürfen eure Meister alles?
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Fehlschüsse im Fernkampf
Nochmal langsam: Den Buchstaben der Regel nach hast Du recht und das Pferd kann nicht getroffen werden. Zumindest mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass es dennoch "im richtigen Leben" möglich ist statt des Reiters das Perd zu treffen, falls ich vorbeischieße. Deswegen würde ich den Angriff+4 auf das Pferd würfeln lassen. Die zweite Chance auf den Treffer sehe ich nicht als so bevorzugend an. Ah! Langsam kann man "wärmer, wärmer" rufen - ähnlich wie im Frühling. Grüße Prados
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Fehlschüsse im Fernkampf
Regelantwort von Midgard-Online: Ach je, ich wurde von sayah explizit gefragt, wie die Regeln zu diesem Fall lauten, ausdrücklich die Regeln unter Ausschluss irgendeiner Logik. Warum 'ach je'? Nun ja, wenn man mich derart festlegt, ist die Antwort meistens einfach: In den Regeln gibt es zu dem beschriebenen Fall keine Aussage. Welche Schlussfolgerungen nun daraus gezogen werden, bleibt euch überlassen. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.
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Beseeltes Wesen und Seele
Danke. Tjo, wenn das einzige Vorkommen von einem "beseeltes Wesen" in dem Zauberspruch Geas ist, dann wäre das eine Frage für die "Regelecke". Ich würde "beseeltes Wesen" als erweiterte Form einer "besessenen" Person definieren. Regelantwort von Midgard-Online: Na, was für ein Stück Glück, dass dies nicht die einzige Stelle im Arkanum ist, sondern sich noch eine Definition dieses Begriff auf Seite 113 findet: Beseelte Wesen sind solche von menschlicher Intelligenz. Übertragen auf die Definition der Bestandteile des Lebens S. 12/13, ARK) bedeutet das, es handelt sich um solche Wesen, die eine echte Seele, also ein Bewusstsein vom eigenen Ich haben. Das Bestiarium erweitert diese Definition noch um Wesen von hoher tierischer Intelligenz. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.
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Geas - Sprache des Gebots/Verbots
Ab dem Schimpansenbeispiel wird es hier endlich lustig. Es wäre allerdings wesentlich fruchtbarer, die Zauberei nach dem inzwischen immer wieder von mir erwähnten Spielspaß zu untersuchen, wesentlich besser auch nach der Spielbarkeit. Die Antwort auf die Frage, ob für das Wirken eines Zaubers das Verstehen der Sprache notwendig ist, sollte also lauten: Warum? Wieso sollte das in irgendeiner Weise dazu beitragen, das Spiel Midgard interessanter oder realistischer gestalten? Oh ja, die SpF können nun in ein Land reisen, dessen Sprache sie nicht kennen, und sich relativ sicher vor gewissen Zaubersprüchen wähnen. Andererseits sind sie selbst wesentlich eingeschränkter. Wer das so handhaben möchte, dem sei diese Variante empfohlen. Ich hingegen halte es anders, bei mir spielt das Sprachverstehen keine Rolle. Es ist wesentlich einfacher und macht mehr Spaß. Ich habe kein Interesse, von einem Spieler vorgehalten zu bekommen, er habe die Worte nicht verstanden, habe sich Petersilie in die Ohren gestopft oder sonst etwas. Habe ich da Petersilie gesagt? Tatsächlich, da war doch was: Bardenlieder! Will man sich davor schützen, dann reicht es tatsächlich, sich die Ohren zu verstopfen. Eine ähnliche Regelung wird bei normaler Magie nicht erwähnt. Daraus schließe ich nun zwanglos, dass Magie unabhängig vom Gehör wirkt und dass auch die magischen Befehle, die man mittels Geas oder Macht über Menschen übermittelt werden, durch die vorher gewirkte Magie derart umgewandelt werden, dass der Verzauberte sie versteht, egal ob er nun taub oder anderssprachlich ist. Grüße Prados
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Tegare gegen albischen Ritter
Ich kann mich noch derzeit noch nicht einmal erinnern, etwas von Kraftfutter gelesen zu haben ... Wo finde ich das? Grüße Prados
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Tegare gegen albischen Ritter
Hehe. Natürlich, gerne, auch wenn zu diesem Thema eigentlich gar nicht mehr so viel zu sagen ist. Die Antwort auf die Frage lautet, dass es eigentlich keine konkrete "Denkzettel"-Strategie gibt, die von den Regeln erstens vorhergesehen und zweitens auch noch berücksichtigt worden wäre. Es sind doch viel zu viele Parameter zu berücksichtigen, als dass eine Antwort wirklich erschöpfend sein könnte. Außerdem gibt es doch auch noch das Zufallselement, sprich den Würfel. Was will ich also sagen? (Ich weiß, dass sich das manche Leute hier immer wieder gerne fragen.) Nach M4, unter Aussparung sämtlicher moralischer Bewertungen und selbstverständlich ohne jede persönliche Animosität (es sei denn gegen Einsi, aber der kann das ab und versteht es vor allem so, wie es gemeint sein soll; nicht wahr, Einsi, alter Wemser?) schlage ich vor, einen solchen Kampf auf dem Kampfraster und unter Berücksichtigung aller regeltechnischen Vorgaben, die da eben weder Lanzenschwenken noch einseitiges Kompositbogenschießen unter dem Pferdebauch heraus vorsehen, ausführlich auszufechten. Vielleicht hat der albische Ritter Glück und sein mit Kraftfutter gepäppeltes Ross (wo kriegt der das in der weiten Steppe eigentlich her? das Kraftfutter, meine ich) kann gewinnen. Vielleicht auch nicht. Wer weiß? Diese Diskussion hier weiß es auf jeden Fall nicht. Grüße Prados
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Fachchinesisch bzw. Verwendung von Akronymen
Es geht nicht um "informativen Mehrwert", sondern um Prägnanz und Eindeutigkeit. Ein "Encounter" in einem MMO ist eindeutig, auch wenn es eine "Begegnung" ist, welche wiederum Mehrdeutig ist. Aber scheinbar hat wirklich keiner Probleme mit der Fachsprache die in dem Midgard-MMO-Bereich verwendet wird. Es hat sich bis dato keiner in dem von mir eigens dafür eröffnetem Thema gemeldet und etwas gefragt... Ersteres, die Eindeutigkeit, ist der semantische Mehrwert, den ein Fachbegriff gegenüber einem standardsprachlichen Begriff besitzt. Letzteres, die Nichtmeldung, liegt in meinem Fall einfach daran, dass ich erstens keinerlei Interesse an Online-Rollenspielen habe und mir zweitens das Gebaren einiger Diskutanten in dem Strang schlicht zu unangenehm aufstößt, als dass ich mich dort einbringen wollte. Grüße Prados
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Fachchinesisch bzw. Verwendung von Akronymen
Diese sogenannte "Fachsprache" schleicht sich in die Umgangssprache ein und dann ist es einfach nur noch grauenhaftes Deutsch. BB Das ist auch keine Fachsprache, das ist ein grauenvoller Anglizismus, der semantisch völlig überflüssig ist, da er keinerlei Mehrinformation gegenüber 'abstimmen' hat. Grüße Prados
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Elfen - Dürfen sie lügen?
Vielleicht nicht, doch die Wortklauberei ist durchaus sinnvoll. Aber ich gebe zu, dass ich einer grundlegenden Fehldeutung meiner Beiträge, die anscheinend vorrangig deswegen geschieht, weil meine Beiträge entweder nicht richtig gelesen oder mit falschen Begriffen wiedergegeben werden, nicht tatenlos zusehen möchte. Zumal diese Fehldeutungen in letzter Zeit häufiger und vom gleichen Benutzer getätigt wurden; ich bin da etwas empfindlicher geworden. Grüße Prados
- Elfen - Dürfen sie lügen?
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Elfen - Dürfen sie lügen?
Das kann ich so voll und ganz unterschreiben. Hier spricht Prados m. E. einen ganz entscheidenden Punkt an, indem er die Sache aus der Sicht Lingolfins betrachtet. Lingolfin wird aus Sicht der Albai moralisch verwerflich handeln. Aus seiner Sicht sind die Handlungen aber konsequent. In diesem Strang wurde aber zumeist versucht die Handlungsweisen von Elfen aus einer objektiv-moralischen Sicht zu definieren. Die Tugend die Prados hier beschreibt ist m. E. aber nicht die Ehrlichkeit sondern die Wahrhaftigkeit. Die Wahrhaftigkeit bringt nämlich genau diese subjektive Sichtweise mit hinein, beschreibt sie doch die Ehrlichkeit vor sich selber. Wer lügt, diese Lüge aber vor sich selber rechtfertigen kann, handelt durchaus wahrhaftig, aber nicht ehrlich. Wenn in meinem Beispiel der Elf den Verfolgern sagt, ich verstecke den Bauern, den ihr such, nicht, handelt er durchaus wahrhaftig, aber nicht ehrlich. Das kann ich keinesfalls so stehen lassen! Diese Umdeutung meines Beitrags ist in jeder relevanten Hinsicht grundlegend falsch. Ich spreche von Aufrichtigkeit, nicht von Wahrhaftigkeit. Das sind zwei sehr verschiedene Begriffe, insbesondere bringt 'Wahrhaftigkeit' den nur äußerst schwer zu definierenden Aspekt der Wahrheit mit ins Spiel. Das wollte ich vermeiden. Wahrhaftigkeit bedeutet das Streben nach Wahrheit. Daher können 'wahrhaftig' und 'ehrlich' in begrenztem Rahmen synonym verwendet werden. Keinesfalls aber, und das lässt sich gar nicht genug betonen, handelt der Elf in der oben von Tuor beschriebenen Weise "wahrhaftig"! Er ist weder das noch ehrlich, er ist in diesem Fall schlicht ein Lügner, was sich mit Wahrhaftigkeit nun überhaupt nicht in Übereinstimmung bringen lässt. Grüße Prados
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Elfen - Dürfen sie lügen?
Eine Lüge ist eine extrem starke Form des Fehlverhaltens, da sie eine aktive Handlung der Unaufrichtigkeit darstellt. Elfen sollten aber zutiefst aufrichtig sein, also zu ihren Handlungen und Entscheidungen stehen und sie offensiv vertreten. Insofern handelt Lingolfin zutiefst aufrichtig, denn er hat eine Entscheidung getroffen und setzt diese konsequent um. Man darf durchaus behaupten, dass er sich und seine Umgebung in keiner Weise belügt. Insofern ist Aufrichtigkeit für mich eines der Hauptmerkmale von Elfen. Daraus folgt aber zwanglos, dass sie nicht zu lügen brauchen und es daher auch nicht tun, da eine Lüge in einer aufrichtigen Gesellschaft, in der die Entscheidungen des Individuums respektiert werden, weder sinnvoll noch zweckorientiert ist. Grüße Prados
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Zerstörung magischer Waffen im Kampf
Ich glaube manche möchten lieber den Sinn einer Regel erfassen, ohne sich allzu genau um den Wortlaut zu kümmern. Viele Grüße Harry Okay, das ist endlich mal ein vernünftiger Einwurf, dann gehe ich doch noch nicht: Der Sinn der Regel ist, den Thaumagral schwer zerstörbar werden zu lassen, nicht aber unzerstörbar. Bei Addition der gegebenen Werte wäre er im Kampf aber unzerstörbar. Gleichzeitig gibt es Situationen, in denen Waffen zerstört werden, wenn sie nicht über einen hohen Schadensbonus oder einen hohen Angriffsbonus verfügen. Um solche Situationen abzudecken, hat der Thaumagral beide Boni auf hohem Wert. Jetzt gehe ich aber. Grüße Prados
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Zerstörung magischer Waffen im Kampf
Ich bewundere erneut deine Fähigkeit des Schlussfolgerns. Nichtsdestotrotz ist diese Folgerung falsch, der Wortlaut bringt enorm weiter, man möge doch im Zusammenhang und alles lesen. Orlando zitiert oben den Satz aus dem Arkanum, dass Thaumagrale "beinahe unzerstörbar" seien. Anscheinend wird das 'beinahe' geflissentlich ignoriert. Ich lege weiterhin in der Regelwantwort dar, wieso ein 'und' geschrieben werden musste. Wie man aber über den Wortlaut einer Regel streiten möchte, ohne sich um die Sprache und ihre Bedeutung zu kümmern, wird mir ein Geheimnis bleiben. Also ziehe ich mich ebenso aus dieser Diskussion zurück, sie ist so ins Leere gesprochen und ... sinnlos. Grüße Prados
- Fragen zu Thaumagral und Thaumaturg
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Zerstörung magischer Waffen im Kampf
Dann ist 1 und 2 jetzt nicht mehr 3? Irgendwie sprechen wir zwei verschiedene Sprachen. Wer würde denn in einem solchen Satz "plus" schreiben statt "und"? Gruß Orlando Jeder, der etwas von Mathematik und Sprache versteht, wenn man mir diese freche Antwort verzeihen möge. 'Und' ist ein Aufzählungszeichen, was bedeutet, dass Elemente, die mit 'und' verknüpft werden, auch anschließend noch als einzelne Elemente vorliegen. 1 und 2 sind auch anschließend noch 1 und 2. Erst wenn sie mithilfe des Operators 'plus', den es selbstverständlich sowohl als Symbol (+) als auch als Sprachzeichen (plus) gibt, zu einer Einheit, der Summe, verknüpft werden, ergeben sie 3. Umgangssprachlich hat es sich teilweise eingebürgert, statt 'plus' auch 'und' zu verwenden. Das ist aber nichtsdestotrotz falsch. Grüße Prados
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Elfen - Dürfen sie lügen?
@Tuor: Du machst den Bock zum Gärtner. Ohne Elfen gäbe es kein druidisches Weltbild, denn die Elfen haben die Menschen im Dweomer unterwiesen. Ob und in welchem Umfang das heutige Weltbild der Druiden noch mit den Vorstellungen der Alfar übereinstimmt, dürfte aber noch diskutiert werden. Grüße Prados
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Zerstörung magischer Waffen im Kampf
Ich habe gefunden Hier der Strang: Regelantwort von Midgard-Online: Der Textauszug auf Seite 243, DFR, in der Tabelle 4.3 über die Zerstörung magischer Waffen ist so zu verstehen, dass das Wort "und" als 'sowohl als auch' gelesen werden muss. Um eine magische Waffe zu zerstören, muss das Ergebnis des einen Würfelwurfs sowohl den Angriffsbonus als auch den Schadensbonus überschreiten. Beide Bedingungen müssen erfüllt sein. Hätte dort ein 'oder' gestanden, wäre es ausreichend, wenn das Ergebnis des Würfelswurfs lediglich einen, nämlich den niedrigeren der beiden magischen Boni überschreiten würde. Die Summe der beiden Boni kann nicht gemeint sein, denn dann hätte Jürgen den Terminus 'Summe' verwendet. Darüber hinaus widerspricht es den impliziten Annahmen über die Zerstörbarkeit eines Thaumagrals. Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang. Grüße Christoph