Oquhila

Okay, jetzt kann ich mir vorstellen, was unter "Waelischem Boxen" zu verstehen ist (nicht, dass ich mir sowas Ähnliches nicht auch schon vorgestellt hätte ). Doch nochmal zurück zum Faustkampf unter "zivilisierten" Menschen. Was ist Eure Meinung zum 2. WW:Abwehr? Modifiziert oder nicht bei einem Erschöpften, d.h. wird der theoretisch angerichtete AP-Schaden als Malifikation angerechnet?

Erstmal vielen Dank für Eure Antworten und vor allem Dir, Prados, für's Zusammenlegen der beiden Stränge. Ich muss leider gestehen, dass ich tatsächlich vergessen habe, erstmal nach ähnlichen Strängen zu suchen. Mea culpa. Das hätte auf jeden Fall meine erste Frage geklärt. Aber wie sieht es mit meiner 2. Frage aus? Wird für den Erschöpften, der ja keinen AP-Verlust mehr erleiden kann, der 2. WW:Abwehr unmodifiziert gewürfelt? Wenn man sich strikt an den Wortlaut hält, müsste das ja so geregelt werden. @Bärchen: Tut mir leid, aber "Waelisches Boxen" kenn' ich nicht. Vielleicht könntest Du das ein wenig näher beschreiben, obwohl meine ursprünglichen Fragen bis auf eine Kleinigkeit bereits geklärt sind.

Wir hatten neulich die Situation, dass ein Faustkämpfer gegen jemanden kämpfte, der bereits 0 AP hatte. Laut den Regeln steht dem Opfer eines Faustkämpfers ein regulärer WW:Abwehr zu, der in dem vorliegenden Fall ja wegfällt. Anschließend wird ein 2. WW:Abwehr gewürfelt mit folgender Modifikation: WW-(AP-Verlust):Abwehr Fällt dieser WW ebenfalls weg? Oder wird er mit dem (theoretischen) AP-Verlust ganz normal gewürfelt? Vielen Dank für Eure Hilfe.

@Bartholomeus: Ich kann dazu nur sagen, ich kenne einen Dachdecker auf Midgard, und der Charakter (einer von Einskaldirs Charakteren) hat auf jeden Fall schon die eine oder andere Heldentat vollbracht. Vielleicht liest Einskaldir das hier ja noch, dann kann er sich dazu persönlich äussern. Ich werd' ihn mal darauf hinweisen, dass da jemand am heldenhaften Tun eines Dachdeckers zweifelt. Darüber hinaus muss ich sagen, dass der Beruf bei uns hin und wieder schon angewandt und ausgespielt wird und vor allem natürlich für die Hintergrundsgeschichte von Bedeutung ist. Z.B. spielen wir das Jagen von Wild öfters nicht nur über "Spurenlesen", "Schleichen" und "Bogenschiessen" aus. Es ist z.B. auch wichtig, erst einmal zu wissen, wo denn mit Wildaufkommen zu rechnen ist. Und da hilft halt schon die Berufsfertigkeit "Jäger". Und auch das fachgerechte Brechen und Ausnehmen des erlegten Wildes kann man sicher hierüber regeln.

Die M4-Regelbücher sind meiner Meinung nach nicht nur teuer, sondern auch gut verarbeitet, so dass ich keine Bedenken habe, dass meine etliche Jahre alt werden, bevor erste Auflösungserscheinungen festzustellen sind (ganz im Gegensatz zu den M3-Regeln, die nach einiger Zeit doch eher einer losen Blattsammlung zwischen einem Buchdeckel glichen). Zu den anderen Fragen kann ich nur sagen: Ich hab' keinen Würfelbecher, sondern steh' auf den direkten Kontakt zwischen Würfel und Hand, bevor es zu einem entscheidenen Wurf kommt (einige meiner Mitspieler meinen manchmal, dass ich's mit der Kontaktzeit hin und wieder übertreibe ).

@Beltog: Tut mir leid, ich dachte, dass sich diese Regel nur auf große Schilde bezieht. @bluemagician: Ich seh' schon die Problematik, dass man häufig ans Ende seiner AP ankommt und noch "genügend" LP zur Verfügung hat. D.h. eine Regel, so wie Du sie vorschlägst, findet bestimmt eine entsprechende Klientel. Und wenn man so eine Regel einführen will, ist das von Dir vorgeschlagene Verhältnis von 5:1 sicherlich nicht schlecht. Aber für mich hängt diese Regel ziemlich in der Luft. Damit meine ich, Du gewährst einfach so diese Bonifikation von bspw. 1 AP bei Einsatz von 5 Punkten EW:Angriff ohne z.B. Deine Abwehr zu verbessern. Wie willst du das "realistisch" begründen? Oder suchst Du nur eine Regel, um den AP-Verlust irgendwie aufzufangen? Falls nicht, würde ich vorschlagen, dass man ja den verminderten AP-Verlust an den durch die kA gesteigerten Abwehrwert koppeln könnte, vielleicht folgendermaßen: -6 auf EW:Angrif => +2 auf WW:Abwehr => -1AP -12 auf EW:Angrif => +4 auf WW:Abwehr => -2AP Die Regelung von CaptainCarrot gefällt mir eigentlich noch besser. Sie ist meiner Meinung nach in etwa mit einer mag. Rüstung vergleichbar. Auch da wird ja der EW des Angreifers gesenkt. Nur sollte man in dieser Runde dann auf Grund des Rumtänzelns überhaupt keinen Angriff mehr durchführen dürfen. Und den Wert, um den der gegnerische EW:Angriff gesenkt wird, würde ich von der Gw und der Rk des Rumtänzlers abhängig machen, z.B.: pro 20 Punkte Gw => -1 Punkt EW:Angriff pro -1 LP auf Grund der Rk => +1 Punkt EW:Angriff Beispiel: M. Ali (Gw 98, Rk:TR) versucht, den wütenden Angriffen eines Bären durch seinen berühmten Shuffle auszuweichen. Auf Grund des Rumtänzlens wird der EW:Tatze+12 des Bärens um 4 Punkte wegen Alis Gw gesenkt, aber um 1 Punkt wegen der TR angehoben. Der Bär greift nun also mit +9 an. Den WW:Abwehr des Tänzelnden würde ich beibehalten, auch inklusive potenzieller Verteidigungswaffe.

Die Abwehr ist m.M. in diesem Fall nur mit einem großen Schild möglich, nicht mit einem kleinen, und stellt quasi die Möglichkeit dar, dass der Angreifer mit seinem Schlag "aus Versehen" den Schild trifft. Es ist also einfach nur eine Regelung, um die Möglichkeit des sich-hinter-dem-Schild-versteckens abzubilden. Aber das hat mit dem eigentlichen Thema "kA und ihre Sinnhaftigkeit" ja nichts zu tun. Aus meiner Erfahrung heraus macht die kA schon Sinn, insbesondere in dem bisher noch nicht angesprochenen Fall, dass ein Zauberer in einen Nahkampf verwickelt wird, der dann so hoffen kann, möglichst ohne größere LP-Verluste aus dem Nahkampf herauszukommen (meistens haben Zauberer ja keine Verteidigungswaffen und auch selten Rüstungen jenseits von LR, und da kommen schwere Treffer halt schon mal häufiger vor und tun dann auch richtig weh ). Möglicherweise handelt es sich bei dem Zauberer eh' um jemanden, der auf's Blutvergiessen lieber verzichten möchte (in unserer Gruppe gibt es da ein, zwei Kandidaten), und da stellt die kA schon eine sinnvolle Alternative dar, den Nahkampf so lange auszuhalten, bis ein Kämpfer "Zeit hat", sich den Gegner des Zauberers vorzunehmen (Rückzug eines Kameraden decken.....). Die von Euch vorgeschlagenen Hausregeln, insbesondere die Möglichkeit, durch Aufwenden von Angriffspunkten die verlorenen AP aufzufangen, bieten meiner Meinung auch keinen wirklich riesigen Vorteil, schon gar nicht in dem von Dir vorgeschlagenen Verhältnis von 5:1, bluemagician. Da versuch ich doch lieber, mit meinem vollen Angriffswert meinen Gegner "plattzumachen", als 1 oder 2 AP zurückzugewinnen. Wenn ich dazu nicht in der Lage bin, dann muss ich vielleicht einfach mal die wenig heldenhafte Alternative "Flucht" in Erwähnung ziehen. Sowas soll ja auch schon mal vorkommen.

Auch ich bin seit Samstag im Besitz von Björks neuem Album und bin echt begeistert. Nach den Kritiken, die ich zuvor gelesen hatte, war ich erst skeptisch, ob ich mit dem Album anfreuden könnte (alle Songs ohne Instrumentalsisierung, nur Chöre / Beatboxes und Björks Stimme). Es hat zwar ein bisschen gedauert, bis ich "in einige Songs reingekommen bin", z.B. "Where is the Line", ein ziemlich beatlastiges, "hartes" Stück, aber inzwischen bin ich einfach nur froh, dieses wirklich schöne Stück Musik gekauft zu haben. Wie Nix schon geschrieben hat, gibt es auch paar isländische "Traditionals" auf dem Album, die es mir besonders angetan haben, vor allem wegen der wirklich schönen Sprache (die ich zwar nicht verstehe, aber der ich gerne zuhöre). Alles in allem kann ich Nix in seiner Meinung nur bekräftigen und Euch dieses Album wirklich ans Herz legen (wenn Ihr mal auf etwas anderes als Metal Lust habt ).

"Nick Cave and the Bad Seeds" sind im November auch wieder mal in Deuschland unterwegs, um u.a. ihr neues Album (soll Anfang September erscheinen) vorzustellen. Die Tourdaten für Deutschland: 18. November - Düsseldorf Philipshalle 21. November - Hamburg CCH3 22. November - Leipzig Mars Auensee 26. November - München Zenith Ich bin auf jeden Fall in Düsseldorf dabei, die Karte kostet ca. 45,- .

Bereits ein paar Wochen auf dem Markt und nicht unbedingt die passende Musik für die momentane Hitzewelle, aber dennoch unbedingt hörenswert ist die neue CD von "The Cure" mit dem originellen Titel "The Cure" (unglaublich, aber manchmal verschlägt's mich auch in die etwas düsteren Winkel der Musik). Und um es schon mal vorneweg zu sagen: So düster find ich's auch gar nicht. Es sind schon ein paar leichtere Stücke drauf und irgendwie hab ich mich einfach darauf gefreut, mal wieder was neues von Mr. Smith zu hören (ich find' seine Stimme immer wieder von Neuem faszienierend). Ist echt schön, dass sie sich doch nochmal aufraffen konnten und ein neues Album geschafft haben. Für Leute wie mich, die nicht auf den ganz-düsteren Kram stehen, aber hin und wieder auch gerne mal etwas melancholischere Musik hören, ist diese CD absolut empfehlenswert.

(von mir gekürzt) Meiner Meinung nach ist Kraft schon die wichtigste Eigenschaft beim Klettern. Du hast zwar recht, dass gute Kletterer über eine gute Körperbeherrschung verfügen (sprich:Gw), aber ohne Kraft schaffst Du es einfach nicht, Dich irgenwo festzuhalten. Da kannst Du noch so gewandt sein. Und dass die Kletterer nicht wie Arnold aussehen, hängt damit zusammen, dass man als Kletterer darum bemüht ist, möglichst wenig Gewicht durch die Gegend zu tragen. Und das spricht meiner Meinung auch dafür, die Regelung für Halblinge und Gnome zu modifizieren, d.h. die Mindeststärke ans Durchschnittsgewicht anzugleichen.

@Anomen: Auch noch in, sagen wir, 30m Entfernung (max. Nahbereich für Langbogen)? Ich glaube nicht, dass man das noch hören kann, schon gar nicht, wenn, wie bei Kämpfen üblich, herumgeschrien und -gestöhnt wird. Ich finde die Regelung aber prinzipiell gut, da ich den Fernkampf auch für etwas unterbewertet halte. Von der Festsetzung einer maximalen Reichweite würde ich eher absehen, da es meiner Meinung nach auf Grund der Abzüge, die man für Schüsse ausserhalb des Nahbereiches erhält, eh' schierig wird, diese Kampftechnik erfolgreich einzusetzen (zumindest ausserhalb des Nahbereiches). Das Problem der Verzögerung zwischen Schuss/Wurf und Treffer seh' ich zwar auch, aber ich finde, dass es da dann mit der Realitätsnähe doch ein wenig übertrieben wird. Wie will man denn dann z.B. Bodenunebenheiten, die das "Opfer" auf dem Weg zum Schützen hin, überwinden muss, berücksichtigen?

Genau so stelle ich mir das auch vor, dass der Alkohol wie zu den Prohibitionszeiten in den USA bei "dem Krämer um die Ecke" zu "besorgen" ist.

Hallo Isaldorin! Meiner Meinung nach gibt es schon so etwas wie ein generelles Alkoholverbot, das nur zu den von mir genannten Bedingungen gelockert bzw. aufgehoben wird. Ich würde das tatsächlich mit dem Umgang mit "harten" Drogen in unserer Zeit vergleichen, d.h. es gibt sicher Möglichkeiten, sie zu kaufen und zu konsumieren, aber wenn man dabei von der Obrigkeit erwischt wird, wird man bestraft. Im QB steht dazu, dass "man ausser zu bestimmten Gelgenheiten nirgends ohne größere Schwierigkeiten an Alkohol kommt."

Laut QB gibt es wohl tatsächlich ein "allgemeines Alkoholverbot". Alkohol ist nur zu besonderen Gelgeheiten erlaubt, z.B. dem Fest "Teotleco". Lediglich Priester und über 70jährige dürfen sich "hemmungslos" dem Alkohol hingeben.

Hab heute morgen was auf MTV gesehen, das mich ziemlich überzeugt und auch ein bisschen beunruhigt hat: "Mass Destruction" von Faithless Geiler Text, geile Musik, krasses Video. (auch wenn der Smiley bei dem Lied nicht lächeln dürfte).

Hab's vor 2 Tagen zum ersten Mal auf MTV gesehen, und hat meiner Meinung nach das Zeug zu einem Schönes-Wetter-mit-offenem-Dach-durch-die-Gegend-fahr-Song: "Super Duper Love" von Joss Stone (die Kleine hat eine echt geile Stimme, aber ich glaube, das wurde hier bereits erwähnt)

Meine erste LP (ganz Mainstream) war 1984 ein Geschenk meines Cousins, die LP "Too low for zero" von Elton John. Da sind tatsächlich ein paar gar nicht so schlechte Pop-Stücke drauf. Natürlich gibt's aus dieser Zeit auch einige Singles (die Älteren unter Euch werden sich sicher noch an "Singles" erinnern), z.B. "Take on me" von A-ha oder "Wild Boys" von DuranDuran. Ach ja, das gute, alte Vinyl. Zu CDs bin ich erst recht spät gekommen, da meine erste Anlage ein "Schneider Power Pack" war, also auf keinen Fall erweiterbar, so dass ich erst während meiner Bundeswehrzeit (1993/94) genung Geld für einen CD-Spieler plus restliche Anlage hatte. Und da hab ich mir dann auch gleich eine CD von dem von mir immer noch sehr geschätzten Vangelis zugelegt, und zwar die "L'Apocalypse des Animaux", die ich immer noch sehr gerne höre. @Solwac: An die Schlagerrallye kann ich mich auch noch gut erinnern. Wie hab ich das immer gehasst, wenn diese Bratbirne (Wolfgang Roth) immer in den Anfang oder das Ende eines Stückes, das ich gerade aufnehmen wollte, reingelabert hat. Und gelabert hat er ja ständig!!

Ich stimme bzgl. des Niederreitens bzw. Niederlaufens Prados zu, d.h. ein ausgebildetes Schlachtross wird auf Kommando seines Reiters, der hierfür nicht unbedingt auf dem Pferd sitzen muss, Menschen, die zwischen ihm und dem Reiter stehen, niederrennen. Diese Pferde sind einfach dementsprechen ausgebildet (siehe zur Veranschaulichung auch Polizeipferde, die sogar schusssicher sind). Und diese Ausbildung endet nicht dann, wenn die Bezugsperson nicht mehr auf dem Rücken des Pferdes sitzt. Den tatsächlichen Ablauf eines solchen Manövers würde ich prinzipiell einfach nach den "normalen" Nahkampfregeln durchführen, d.h. das Pferd hat einen Angriff:Niederrennen, den der Attackierte abwehren kann. Kommt das Pferd mit großer Geschwindigkeit angelaufen (entsprechend einem Sturmangriff), muss hinter dem Attackierten entsprechend viel Platz sein (ich hab die Sturmangriffregeln leider nicht zur Hand), um den Angriff auslaufen zu können. Ansonsten werden alle Dahinterstehenden auch noch vom Pferd umgerannt. Dem Reiter würde ich allerdings einen EW:Abrichten zugestehen, mit dem er das Pferd rechtzeitig bremsen lassen kann. Man glaubt gar nicht, wie schnell so ein Pferd aus vollem Galopp zum Stillstand kommen kann (es sei denn, man hat schon mal ein wenig Westernreiten mit entsprechenden Stops gesehen). Aber sicher sehen das andere wie ganz anders.

Und wenn wir hier schon von unterrepresentierten Gruppen reden: Die Sportfreunde Stiller haben auch ein neues Album draussen mit Namen "Burli" (fragt mich nicht, wie sie auf so einen Namen gekommen sind, ist wohl irgendwas süddeutsches und heißt, glaub ich, soviel wie "Kumpel" ) Und obwohl mich doch ganz extrem ihre offen gezeigte Sympathie für den FC Bayern München stört, muss ich sagen, dass sie es (wieder) geschafft haben, ein nettes Stück deutscher Rockmusik auf CD zu bringen. Ist bestimmt nicht jedermanns/-fraus Geschmack, aber ich finde, es ist Musik, die gute Laune macht. Insbesondere, wenn jetzt das Wetter mal wieder langsam besser werden sollte, ist es das Richtige, um mit dem Auto bei offenem Fenster / Dach / Aschenbecher / Motorhaube / Kofferraum durch die Gegend zu fahren. Soviel von mir, anhören müsst ihr Euch das schon selber.

@Hornack: Vielen Dank auch. Dann werd' ich wohl weiter im Feld umgebracht werden. Kannst Du das mit Deinem Gewissen vereinbaren?

@Hornack: Ist aber nicht so eilig, ich bin jetzt erst mal wieder tot und hab auch gerade keine Lust weiter zu machen. Bis später mal!

Hallo Hornack! Ich würde Dein Angebot gerne annehmen (nachdem ich gerade schon wieder in den Feldern abgemurkst wurde ). Was muss ich denn dafür anstellen? Verzweifelte Grüße eines "Obdachlosen".

Na, da freu' ich mich aber! Doch nun auch noch was zum Thema: Mich d.h. meinem Steppenbarbaren, hat es z.B. auch wahnsinnig genervt, dass er nie was lesen konnte. Demnächst wird er sich auch noch auf Tierkunde und andere Wissensfähigkeiten "stürzen" und überhaupt: Es gibt immer noch was, das man lernen sollte (und ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit Grad 7 bereits genügend viele Waffen gut genug beherrscht, z.B. Fernkampfwaffen). Aber wie schon jemand vorher geschrieben hat: Jeder muss selber wissen, was er will.

Ich wusste doch, dass Agadur auch im Wald sein Unwesen treibt