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Nanoc der Wanderer

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  1. Hi. Erstmal möchte ich meinen beiden Vorgängern beipflichten (Spielspass entscheidet). Dazu frage ich mich, warum es nicht ein maßgefertigtes Langschwert für Gnome geben soll, das diese einhändig führen können? Klar, für Menschen wäre das ein Kurzschwert. Ich würde da ein bißchen mehr zwischen zwischen Gnomenwaffen und Menschenwaffen unterscheiden wollen. Ein sehr großer starker Mensch hat ja wahrscheinlich auch ein größeres Schwert als ein kleiner schwacher. Beide heißen aber Langschwerter. Gnomen-Kurzschwert wäre dann wohl ähnlich Menschendolch und Gnomen-Dolch wohl Menschen-Brotmesser (Nun gut, nicht ganz so übertrieben). Es grüßt Nanoc der Wanderer
  2. @ Oquhila GB 47 Noch bei Pegasus erhältlich. Es grüßt Nanoc der Wanderer
  3. Hi. Ich dachte, H&D wäre schon so eine Art Ergänzung zum Arkanum. Halt vor allem wegen dem Hexerkram. Zumindestens wenn es sich um NSpF handelt. Ich nenne nämlich beides mein Eigentum und konnte noch nicht so richtig in H&D reinschauen. Aber ich hab das so verstanden. Es grüßt Nanoc der Wanderer
  4. @ Tharon Nö, Du hast mich nicht beleidigt. Aber Du hast recht, es ist nicht das wichtigste Thema und es wurden genug Worte gewechselt. Aber: Ich schrieb nichts von hin und her wechseln. Aber eine Ausdifferenzierung kann ja wohl im Laufe der Abenteuer kommen. Genauso wie ein Krieger sich zur Magie stellt, so evtl. zu Kämpfen für Gold. Das halte ich für o.k. Aber Du hast recht, regeltechnisch ist das komplizierter. Grund- und Standardfertigkeiten etc. Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht Hab dann halt Sölnder regeltechnisch wie inhaltlich Krieger gespielt. Offiziell wechseln wäre ja auch arg übertrieben (in so einer Kombination). Es grüß Nanoc der Wanderer
  5. @ Thoran Was heisst "um fast nichts". Es geht hier ja nicht darum, jemanden zu überzeugen. Sondern um Meinungsaustausch. Klar, irgendwann sind diese ausgetauscht. Deine Ansicht teile ich weiterhin nicht. Du schreibst: "Ich will ja keinem Spieler verbieten seinen Charakter zu entwickeln. Wenn ein Krieger sich für Geld kaufen lässt, auch egal! Nur entfernt er sich damit eben von dem Konzept, das ihn ursprünglich ´mal zu einem Krieger gemacht hat." Das engt viel zu stark ein. Gerade das macht für mich Rollenspiel aus, das sich die Charaktere lebendig entwickeln. Gut, wenn jemand den "typischen Krieger/Söldner" spielen will und das sagt, dann wird auch das dafür typische Verhalten belohnt. Aber ich bleibe dabei: Die Charakterklassen sind nur eine erste Orientierung. Es grüßt Nanoc der Wanderer Aufwändige Diskussion um fast nichts, oder? Vielleicht sollte ich besser aufhören.
  6. @ Tharon Das sehe ich ganz anders. Die Charakterklassen geben grob eine erste Vorstellung. Der Rest wird mit Rollenspiel gefüllt. Die Erfahrungen/Erlebnisse prägen den Char. (hoffentlich). Ein Krieger kann edel sein oder sich wie ein Söldner an jeden verkaufen. Ein Söldner kann sein "Herz" entdecken und nur noch für "die gute Sache streiten" evtl. sogar zum Beschützer der Schwachen werden. Magier können nur Wissen suchen oder auch Macht. An die Gesellschaft denken oder nur an den eigenen Vorteil. graue Hexer können eher Menschen in Not helfen als Magier. Spitzbuben "zu Glücksrittern" werden und umgekehrt. und und und Die Charakterklasse sind mir ziemlich egal. Das sage ich auch meinen SpielerInnen bei der Charaktererstellung. Es grüßt Nanoc der Wanderer
  7. @ Hornack Stimmt natürlich, es ist die Entscheidung des SL. Aber wenn ein SL einen SpF so killt, wie es das Abent. ermöglicht (nächtl. Besuch, 10% Wurf und tot) dann ist der Spielspass im Arsch. Das ist für mich bewusstes killen eine SpF und nicht o.k. Aber gut, die Abgrenzung zum anderen Thread ist das schwierig. Ich werde die Gaststätte einbauen aber die 10% auslassen. Es grüßt erneut Nanoc der Wanderer
  8. Hi. Ich hatte die Diskussion woanders und hab dann das Forum hier entdeckt. Deshalb will ich hier auch noch meine Meinung vom Stapel lassen. Rollenspiel soll Spaß machen. Die wenigsten wollen eine super-realistische Welt, wo sie 3 Monate Wälder roden dürfen (Druidenmond lässt grüßen, gut, nur zum Teil.) Und auch nicht jedes Mal draufgehen. Gut, Risiko muß dabei sein (Tod), da es sonst zu Übermut kommt. Wenn jeder Gegner besiegt werden kann, geht der Spaß ebenso flöten. Aber das Risiko muß schon irgendwo abschätzbar sein. In ´ne normale Höhle rein, Falle an, alle SpF tot, finde ich nicht o.k. Im einsamen Schloss übernachten, in einer Gegend, wo es Vampire gibt, ist ein bewusstes Risiko, in ´ner Gaststätte im Wald sollte nicht auf diese Art zum Tod führen können. Da habe ich auch Kritik am Gasthaus ------------------- Vorsicht Spoiler Zum Grünen Drachen. --------------------- Nach Möglichkeit müssen die SpF schon die Gefahr abschätzen können bzw. ein Entkommen muß möglich sein. Tödliche Fallen im Dungeon wo ein unglaublich wertvoller magischer Schatz liegt sind klar und müssen hingenommen werden, im Keller eines Bauernhauses haben sie nichts zu suchen (gut, hier schon alleine aus Gründen des Realismus). Ich halte mich eigentlich immer auf dem laufenden, wieviel meine SpF noch vertragen und sage danach den Schaden an (d.h., ich reduziere ihn im Notfall). Mein Fazit: Spielspass vor Realismus. Aber: Risiko muß sein. Und Dummheit gehört bestraft! Es grüßt Nanoc der Wanderer P.S.: Beim schildern der Ableben bitte nicht zu viel vom jeweiligen Abenteuer verraten. Oder Spoilerwarnung geben. Danke
  9. Hi. Midgard - Das Forum > Allgemeines > Sonstige Diskussionen > Wie passt der Tod zum Helden? Ist wohl dafür passender. Es grüßt Nanoc der Wanderer
  10. @ Einskaldir Hi. Ist dann eher ein anderer Thread. Hier nur mal kurz: Rollenspiel soll Spaß machen. Gut, Risiko muß dabei sein (Tod) aber es muß schon irgendwo abschätzbar sein. Höhle rein, Falle an, alle SpF tot, finde ich nicht o.k. Im einsamen Schloss da wo es Vampire gibt schlafen, ist ein bewusstes Risiko, in ´ner Gaststätte im Wald sollte nicht auf diese Art zum Tod führen können. Ist generell so m.E. nach. Nach Möglichkeit müssen die SpF schon die Gefahr abschätzen können bzw. ein Entkommen muß möglich sein. Es grüßt Nanoc der Wanderer
  11. Ich hätte vor allen Probleme, mit der 10%-Chance, das der Vampir eine SpF leersaugt. So draufgehen ist nicht o.k. Da macht das ROllenspiel kein Spaß mehr! Es grüßt Nanoc der Wanderer
  12. Erst mal danke an alle für die Infos. An HJ: Hm, am Ende habe ich einen durchgängigen Text. Sachen aus dem Forum sind drinnen, andere nicht. Was vom wem ist ist dann wirklich nicht mehr nachvollziehbar. Wäre sonst ein Riesenaufwand. Müsste ich ja Sätzen/Abschnitten dabeischreiben: von dem und dem. Na ja, ist ja eh erst mal für mich. Es grüßt Nanoc der Wanderer
  13. Hallo liebe MitstreiterInnen. Ich würde gerne das Gasthaus zum grünen Drachen mit in ein Abenteuer bauen. Ich frage mich aber, ob die Hauptperson, der Vampir, so "realistisch" ist. Ich kenne mich mit Vampiren bei Midgard nicht so gut aus (bin ich hier im richtigen Thread???) und finde einen trinkenden lebenslustigen Vampir zwar lustig, aber doch irgendwie "merkwürdig". Und welchen Eindruck erhalten die SpF von Vampiren? Wäre bei mir ihre erste Begegnung damit. Was meint Ihr? Es grüßt Nanoc der Wanderer
  14. Hi. Ich finde das schon schade. Z.B. ziehe ich mir derzeit aus dem Forum Diskussionen und fasse die für mich zusammen, so wie ich sie letztlich o.k. finde (z.B. Feudalsystem in Alba), damit ich eine Spielgrundlage habe (gerade z.b. bei diesem Thema gibbet ja viele offene Fragen). Wenn ich nun ´ne Midgard-Fan-Site machen sollte (mit diesem Gedanken spiele ich) und diese Ansicht zum Feudalsystem (klar, ohne zu viel Infos aus dem QB anzugeben, es geht mir um die Einschätzung des dort geschriebenen, das QB soll mensch kaufen) dort als SL-Hilfe einstelle, "klaue" ich ja theoretisch von vielen Menschen die Ideen. Aber es ist ja nicht mehr klar, von wem alles und in welchem Anteil. Gut, ich würde sagen, schaut ins Midgard-Forum für noch mehr Infos und für die verschiedenen Ansichten, aber ich als SL/Spieler mag HP, die solche Hilfen geben. Was nun? Es grüß Nanoc der Wanderer
  15. Ach so, lief dann auch, hätte ich sagen sollen. Aber die wissensdurstige Magierin krank im Bett und die Waldläuferin in der Bib... War halt alles nicht mehr so toll. die Luft war raus
  16. Meine Gruppe hat vollkommen versagt (gut, ich hätte improvisieren müssen, aber bin als SL erst wieder seit kurzem aktiv.-( Hand gefunden und alle haben sie angepackt! (wenn ich mich recht erinnere) Hm, jedenfalls konnte nur ein Waldläuferin, die nich lesen/schreiben kann, zu der Bib. Toll
  17. Hi. 1) Ich denke, es gibt noch genug "weisse Flecken" auf Midgard, wo mensch sich als SL austoben kann. 2) Warum nicht einfach ein neues Land erfinden? Oder Paralellwelt-Abenteuer? Zeitsprung? 3) QB würde ich nicht den Spielern geben. Z.B. das Alba-QB kriegen meine Spieler nur auszugsweise. 4) Warum keine epischen Abenteuer? Es wäre doch auch schade, nie die Anregungen vom DFR aufzugreifen (in den Länderbeschreibungen diese Mythen). 5) Probleme entstehen doch nur auf Cons und bei Gruppenwechseln. Solange ich davon ausgehe, das "meine Spieler" nur bei mir spielen, kann ich doch machen, was ich will. Wie z.B. "andere Albas" aussehen: Who cares? Gruß Nanoc
  18. Nanoc der Wanderer

    Vraidos

    Jo, danke, damit kannn ich schon mal was anfangen. Werde mir ansonsten endlich mal "Kinder der Träumer" reinziehen. Gruß Nanoc
  19. Nanoc der Wanderer

    Vraidos

    Hi Ho. Mein Thema: Spielbarkeit von Vraidos-Gläubigen. Mal ´ne Frage: Sind alle Vraidos-Anhänger Pazifisten? Oder nur die "Eingeweihten"? Ich habe "Die Kinder der Träumer" bisher weder gelesen noch geleitet (logo ), habe es aber da. In meiner Gruppe (ich bin SL Alba) gibt es eine Magierin, bei der ich mir ein Interesse an Vraidos vorstellen kann, wenn sie den Glauben näher kennenlernt. Aber Pazifistin weniger. Diese Frage wäre da von enomer Bedeutung. Gruß Nanoc der Wanderer
  20. Als in im Urlaub mal in Flensburg war, entdeckte ich einen coolen Laden in Flensburg-City (jo, die haben auch so etwas). An den Namen erinnere ich mich aber leider nicht Da bin ich wieder auf den (Midgard-)Geschmack gekommen. Wusste ehrlich gesagt gar nicht, das es so viel Material mittlerweile gibt. Hatten aber auch sonst alles mögliche, Bücher, Merchandising, RPG, eigentlich alles, was mensch so erwarten würde. Gruß Nanoc der Wanderer
  21. Ich habe damals Cyberpunk mal angefangen zu spielen. Probleme: Damals gab es kaum Zubehör. Und ehrlich gesagt fand "meine" Gruppe und ich die Regeln insgesamt wenig sinnvoll. Mir gefiel das fehlen von Magie und Metawesen. Aber SR setzte sich halt durch. Und als mittlerweile begeisterter SR-Leser habe ich auch mal SR gespielt. Ist ehrlich gesagt irgendwo auch Mumpitz, das mit der Matrix kann mensch doch gar nicht richtig ausspielen. Würde schon gerne mal Forlorn Hope für Cyberpunk rumliegen (schon ewig). Beim zweiten CP-Buch haben die ja schon versucht, so was wie Magie (PSI) und Metamenschen (Verwandlungen) reinzubringen. Spätestens das lies mich dann die Sache abhaken. Nanoc der Wanderer
  22. Gut, es geht also eigentlich um Neuerscheinungen. Aber trotzdem möchte ich alles von R. A. Salvatore. empfehlen. Erst mal Die Dunkelelf-Sage (absoluter Kult) und dann Die vergessenen Welten. Und dann weiterschauen... Nanoc der Wanderer
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