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Nanoc der Wanderer

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  1. Ja. Meine Vermutung ist, das entweder die Ursprünge der Twneddin im hohen Norden (sprich Hy-Aquilonien) liegt oder ein mit den Lania-Menschen verwandter Stamm (bzw. ein Laina-Stamm) nach Fuardin ging (dort wegen seiner geringen Körpergröße der Stammesmitglieder auffiel) und sich dieser Stamm erst spät nach Süden wandte (waren ja Kälte gewöhnt ) und dann zu den Halblingen wurde. Das ist aber nur eine Vermutung und muß noch überprüft werden, soweit es geht. Aber das sind für mich die einzigen Erklärungen im Moment dafür, das es eine Verwandschaft Laina/Halftan gibt. Es grüßt Nanoc der Wanderer
  2. Hi. Ich noch mal. Zum Thema Halblinge: "Es handelt sich höchstwahrscheinlich um einen Volksstamm aus Fuardain, der schon damals unter den hünenhaften Völkeren des Nordens als kleinwüchsig gegolten haben muß." Alba-QB "Während des ersten Riesenkrieges vertrieben die auch in Vesternesse nach Süden drängenden Gletscher die Menschen aus dem Norden des Kontinents. DIe dadurch ausgelöste Völkerwanderung verschlug um 2400 vL den südlichsten Stamm der Twyneddin in die Randgebiete der damals noch ausgedehnteren Wälder, die das heutige Südalba bedecken". Alba-QB, Seite 9 Warum zitiere ich den letzten Absatz? Weil hier schon von Twyneddin die Rede ist und nicht von Hy-Aquionern. D.h. wahrscheinlich sind die Vorfahren der Halblinge eben kein Stamm aus Laina, sondern Twyneddin. Was immer noch die Frage aufwirft, warum es dann eine Sprachverbindung gibt. Andererseits: "Höchstwahrscheinlich" heisst nicht sicher. Eigentlich kann der Stamm nur aus der Laina stammen, wenn es eine Sprachverwandschaft Laina/Halftan gibt. Es grüßt Nanoc der Wanderer
  3. Hi Wiszang. Ich empfehle noch mal den Link Ansonsten: "Es handelt sich höchstwahrscheinlich um einen Volksstamm aus Fuardain, der schon damals unter den hünenhaften Völkeren des Nordens als kleinwüchsig gegolten haben muß." Alba-QB Meine Vermutungen dazu findest Du, wenn Du meinem Link folgst Es grüßt Nanoc der Wanderer
  4. Hi Triton. Genaugenommen hast Du das Projekt eh schon unterstützt Ja, es geht wirklich nicht mehr nur um Waeland. Es grüßt Nanoc der Wanderer
  5. Hi. Zuerst einmal: Ich denke auch, das das Abstimmungsergebnis o.k. ist, wenn man die reale Beteiligung im Forum sieht. Beitrag von: Mandrad an 24 Nov. 2003,14:35 @Mandrad Ist mir ziemlich egal. Hauptsache, es läuft Ansonsten freue ich mich, das noch Leute mitmachen wollen (Tomker und Neverlord). Ach ja, Der Elfe und die Zwerg denke ich arbeiten mit. Es grüßt Nanoc der Wanderer
  6. Hi Mandrad. No Retreat, No Surrender Einiges kann ich schon anbieten. Ist leichter gewesen als ich dachte. Werde ich wohl auf meine entstehende HP packen. Es grüßt Nanoc der Wanderer Die Völker Midgards - Wer stammt von wem ab? Einen großen Einfluß hatten die Überlebenden/Flüchtlinge der Meeresvölker aus dem hohen Norden. Aus ihnen entstanden später die Waelinger, die Moraven und die Valianer. Einen großen Einfluß (u.a. durch Vermischung) hatten sie in Chryseia und den Küstenstaaten. Quelle: Landeskunde Moravod von ALexander Huiskes " 2500-2200 vL Erster Riesenkrieg zwischen Zwergen und Riesen 2000 vL: Besiedlung des damals wärmeren Nordens durch die Menschen. Im Laufe der Jahrhunderte bildet sich in den Ebenen vom heutigen Boras bis zu den Belogora eine eigene prunkvolle barbarische Kultur heraus, die der Menschen von Hy-Aquilon. In diesem Land lebten mindestens zwei Rassen - beide mit heller Haut, die eine aber vorwiegend hellhaarig und die andere meist dunkelhaarig, in kleinen Königreichen mehr oder weniger friedlich zusammen. Ihr mit Zyklopenmauern geschützten Städte wurden - mit einer Ausnahme - später vom EIS begraben, so daß heute nur wenige Ruinen von dieser Frühzeit des Nordens künden. ... bis 100 vL: Unter dem Ansturm der Thursen und ihrer primitiveren Helfershelfer zerbrechen nach jahrzehntelangem Ringen die noch jungen Reiche der Menschen im Norden. Wer nicht getötet oder versklavt wird, flieht gen Süden über das Meer. Im Süden Waelands halten sich einige kleine Vasallenreiche der hellhaarigen Hy-Aquioner, die den Mächten des Eises tributpflichtig sind und aus denen sich - zusammen mit den überlebenden Sklavenvölkern der Thursen - die Walinger bilden. Im Osten suchen einige Angehörige der dunkelhaarigen Rasse in den moravischen Wäldern Zuflucht, wo sie mit Hilfe der Elfen als Jäger und Sammler die Zeit des EISes überleben und sich anschließen zu den heutigen Moraven entwickeln"> Valian: Ursprung: Hy-Aquinor (Zu Hy-Aquinor siehe oben den Auszug aus Landeskunde Moravod) Waeland: Ursprung: Hy-Aquinor (Zu Hy-Aquinor siehe oben den Auszug aus Landeskunde Moravod) Moravod: Ursprung: Hy-Aquinor (Zu Hy-Aquinor siehe oben den Auszug aus Landeskunde Moravod) Chryseia: Kurzfassung: Vermischung von Hy-Aquinor mit einheimischen Tuskern (Zu Hy-Aquinor siehe oben den Auszug aus Landeskunde Moravod) Langfassung: Zitat (Huracans Heimkehr @ S. 43) (Danke an Triton Schaumherz fürs abtippen) <Bevor die Meeresvölker aus dem hohen Norden nach Valian, Chryseia und in die Küstenstaaten kamen, lebte im Süden von Vesternesse, rings um den Golf der Blauen Wellen, seit Menschengedenken ein Volk hochgewachsener, bronzehäutiger Männer und Frauen. In den chryseischen Ebenen hatten sie die ersten Städte gegründet und die vielfältige Kultur der Tusker entwickelt. Auf der anderen Seite des Golfs, im Süden des heutigen Erainn, waren sie ein in viele Sippen zerfallendes Barbarenvolk geblieben, das sich selbst als Ffornor bezeichnete, von den Chryseiern später aber Kromoi, d.h. die Farbigen, genannt wurde, da die Männer die Eigenart hatten (und auch heute noch haben), sich vor Kämpfen am ganzen Körper mit Pflanzenfarben bunt zu bemalen. Den Ffornor und ihren zivilisierten Vettern den Tuskern, war gemeinsam, dass sie keinerlei Neigung zeigten, sich zu größeren Gemeinschaften zusammenzuschließen. Jede Sippe und jede Stadt blieb für sich und verteidigte ihre Unabhängigkeit hingebungsvoll. So war es dem besser organisierten und kampfgewohnten Meervolk möglich, die tuskischen Städte eine nach der anderen zu erobern. Die beiden Völker vermischten sich und wurden zu den Vorfahren der heutigen Chryseier.> Zitat (Barbarenwut & Ritterehre @ S. 48) (Danke an Triton Schaumherz fürs abtippen) <Die Acaropolios ist das Herzstück jeder chryseischen Stadt, beherbergt sie doch Tempel und Paläste, Schatzkarnmern und Gräber. Der traditionelle Eingang zur Acaropolios ist ein großes steinernes Tor im Osten, das Tor des Sonnenlöwen, in das abstrakte und gegenständliche Abbildungen des NeaDea- und des Wredelin-Kultes gerneißelt sind. Vermutlich geht der Name des Tores auf alte Zeiten zurück, als auf Vesternesse noch die Hochkultur der Tusker vorherrschend war. Von ihnen soll auch das Konzept der Acaropolios stammen, was aufgrund der Öffnung der gesamten Anlage zum Himmel auch naheliegt: Die Sonne war die höchste Gottheit der Tusker.> Küstenstaaten: Ursprung: teilweise Hy-Aquinor (Zu Hy-Aquinor siehe oben den Auszug aus Landeskunde Moravod) Vesternesse allgemein: Bis auf Chryseia stammen alle anderen Völker Vesternesses mehr oder weniger von den Barbaren aus dem Norden, den Twyneddin ab. Diese wanderten nach Süden. In Erainn bildeten sie mit den Coraniaid das Volk der Schlange. In Alba mit den eingewanderten Toquiner die Albai. Clanngadarn ist "unvermischt" und Fuardain nur ein sich unabhängig fühlender Twyneddin-Stamm. Ywerddon ist ursprünglich erainnisch Gebiet und nun von Twyneddin-Stämmen besetzt. Urbevölkerung: (Zitat Bestiarium) Die Schrate stellten einst die Urbevölkerung des zentralvesternessischen Hochlands, bis sie von den eindringenden Vorfahren der Twyneddin in abgelegene Hochtäler vertrieben wurden. Erainn: Kurfassung: Vermischung Coraniaid (Elfen) mit eingewanderten Menschen twyneddischen Ursprungs Ureinwohner: Fforner, ein barbarischer teil der Tusker (Zu Tusker siehe Chryseia) Alba: Kurzfassung: Vermischung Nachkommen der eingewanderten Menschen twyneddischen Ursprungs, Dunatha genannt mit den eingewanderten Toquinern. Clanngadarn: Kurzfassung: Die Twyneddin lebten schon "immer" in diesem Gebiet. Fuardain: Kurzfassung: Ein sich unabhängig fühlender Stamm der Twyneddin, lebte schon "immer" in diesem Gebiet. Ywerddon: Kurzfassung: Eigentlich Teil von Erainn, Einwohner daher Erainner. Jedoch z. Zt. von Twyneddin-Stämmen besetzt, es kommt teilweise zur Vermischung.
  7. Das könnte der Grund sein, warum es die Einteilung gibt und keine alphabetische Aufzählung... Es grüßt Nanoc der Wanderer
  8. Hi Kassaia. Warum Nachnahmen Mussten die vorher was bestellen Es grüßt Nanoc der Wanderer P.S.: Da wollte ich rein
  9. Nein, es war absolut genial. Den Soundtrack muß ich mir auch noch auftreiben (@ Hendrik: War es der im Band empfohlene?) Es grüßt Nanoc der Wanderer
  10. Hallo Ihr Beiden. Danke für die Tipps, schon mal sehr interessant. Ich erzähl Euch dann, wie ich es gemacht habe und wie es war. @ Myxxel Das hoffe ich auch Es grüßt Nanoc der Wandererr
  11. Meine sollte bald drauf sein Es grüßt Nanoc der Wanderer
  12. Hi. Ich sehe schon regeltechnisch einen Unterschied zwischer Or und PK (AP, Resistenzen, Waffen +5 statt +4). "Die Religon der Zwerge" >Die meisten Zornalpriester sind zugleich Gardisten, Waffenschmiede und Tempelwachen.> Tempelwachen werden aber schon benötigt, im Gegensatz zu Tomkers Vermutung. Gut, es gibt keine Bekehrungen. Und alle Zwerge glauben ja m.W.n. an die gleichen Götter. Aber ich fände Zwergen-Or gar nicht so doof. Aber die Priester sind es ja schon "nebenbei", dann müssten es Or auch sein. Aber besonders gläubigen Zwergen oder am besten noch mit göttlichem Auftrag könnte man schon zum Or machen. Wobei man nur am Anfang als PK gehandicapt ist, später glaube ich kann man den auch gut als Or spielen (wenn Waffenfertigkeiten hochgesteigert wurden) Or ergäben für mich Sinn zum Kampf gegen Schattenzwerge oder gegen auch reale Bedrohungen des Zwergenvolkes. Ein Kampf gegen die Feinde der Zwerge ist ja auch ein Kampf für die Zwergengötter. Andererseits kann das auch der zwergische PK abdecken. Es grüßt Nanoc der Wanderer
  13. Gute Frage. Spontan hätte ich gesagt, hätte keine Unterschied gemacht ob Zoll/Gegenleistung/Gefallen. Aber wenn z.B. die Schrate drängender gewesen wären (ich weiß ja nicht, wie die so drauf sind. aber war ja wichtig für die. und die können ja auch von Stamm zu Stamm unterschiedlich sein), dann wäre es evtl. doch anders gewesen. Es grüßt Nanoc der Wanderer
  14. 12 Schrate, 1 Drachen, 4 Sitras: Wir sahen da auch wenig Chancen. Die Wiederholung: Flußgeist: Ich möchte was haben; Schrate: Ich habe einen Wunsch; Schamane: Ich habe einen Wunsch. Ich seh das ja ein, das die Zoll nehmen bzw. die Gelegenheit nutzen. Es nervt halt nur. Es grüßt Nanoc der Wanderer
  15. Hi. Ich habe gerade gesehen, das es noch keinen Topic zu "Das Lied der Naga-Frau" gibt. Da ich es letzten Samstag als Spieler erlebt habe, dachte ich mir, schildere doch mal kurz Deine Erfahrungen/Eindrücke. Mag ja für manchen nützlich sein. Und vielleicht kriege ich ja meinen SL dazu, auch seinen Senf abzulassen ;-) Nun gut, eigentlich wollten wir aufgrund der vorhergegangen Abenteuer Rawindra so schnell wie möglich verlassen. Aber wir liessen uns auf den angebotenen Auftrag ein. Generell fand ich das Abenteuer gut, es hatte viele nette Ideen. Die Geschichte mit den "Gefallen" erinnert an Märchen. Nervte mich als Char aber schon ganz schön. (Ja, ja, ich weiß, Du würdest gernen einen Gefallen erledigt bekommen. Kennen wir schon. Außerdem engt es die Entscheidungsfreiheit ein.) Den Flußgeist fanden alle niedlich. Der Sitratempel war interessant. Prinzipiell konnten wir den eigentlichen Auftrag erfüllen. Aber trotzdem war es für uns als Chars ein Super-Flop (soweit wir als Chars wissen/glauben): Wir ... ...befreiten den Drachen, der die Sitras vor den Menschen schützen soll. ... befreiten den unheiligen Radscha ... gaben den Ring an die Sitras ... haben keinen Kampf bestanden. Zu den Kämpfen: Nun ja, nachdem mein Fian von den Fledermäusen 9 LP abgezogen bekommen hat und dann vom Nebel noch mal 3 (trotz gelungenem PW:Gift) war er eigentlich außer Gefecht gesetzt. Als am Ende die 4 Sitras kamen, hiess es laufen und den Ring "verlieren". (Auf die 3 ohne Armbrust stürzten wir uns ja dann doch noch todesmutig, aber ein Armbrustschützen, der kaum Probleme mit Hindernissen hat beim schiessen, war dann doch zu hart). Meine Kritik/Fragen an den SL waren: Mir kam es so vor, als könne man die Übernahme durch den Geist kaum verhindern. Ich hab 3mal erfolgreich resistiert und davon 1mal kritisch. Trotzdem war ich dann Opfer. Positiv: Das spielen als Übernommener hat Spaß gemacht und ist mir gut gelungen. Als Spieler wunderte ich mich, warum ich gegen den Lockruf der Naga-Frau keinen Resistenzwurf machen durfte. Hat mir mein SL aber erzählt: "Der Tee wurde mit Wasser aus dem See gemacht und die Folge ist: Resistenz Geistesmagie sinkt auf 0 für diese Nacht" Das Fazit meines Fians: Oh nee, Fehlschlag. Wenn das rauskommt, sind wir geliefert. Es grüßt Nanoc der Wanderer
  16. Hi Rosendorn. Ich fange gerade an, es noch mal zu lesen, da es ja jetzt wirklich (und einen Monat früher als geplant) ans leiten geht. Daher habe ich noch keine speziellen Fragen, die können aber noch kommen. Daher bin ich aktuell an allgemeinen Erfahrungen interessiert. Wie fanden es die SL? Welche Situation war heikel? (Da denke ich spontan an den Charaktertausch) Wie fanden es die SpF? Was kam gut an, was schlecht. Dein erster Hinweis war z.B. auch schon hilfreich, da er mich beruhigte Es grüßt Nanoc der Wanderer
  17. Hi Joachim. Hm, warum nicht. Ich hatte es durchgelesen und auch erst als Gelegenheit gesehen, die Charaktere nach Moravod zu bekommen. Hm, ist ja ein paar Tage her. Ich glaub mir gefiel mehreres nicht: 1) Ich mag meistens eben keine Abenteuer über mehrere Länder hinweg. Über manche Länder weiß ich z.B. wenig oder der andere SL in unserer Gruppe leitet sie. 2) Das Schild hätten besser mal Zwerge erkennen sollen. 3) Das mit dem Turnier in Alba fand ich nicht gut, hätte ich eh nicht ausgespielt 4) Das Ende mißfällt mir (bis auf wenige Ideen). Rein in die Binge und schwupp, wieder raus, so kurz wie der begehbare Teil ist. Evtl. seh ich das mal anders. Aber z. Zt. habe ich wie gesagt nicht vor, das Abenteuer jemals zu leiten. Es grüßt Nanoc der Wanderer
  18. Hi. Nachdem ich die Search-Funktion ausgiebig genutzt habe, muß ich wohl akzeptieren, das es noch kein Topic zu Weißer Wolf und Seelenfresser gibt. (wunder) Ich fange am 06.12.2003 an, es zu leiten. Also, wer hat Erfahrungen als SL/SpF gesammelt, Tipps und Tricks auf Lager etc.? Es grüßt Nanoc der Wanderer
  19. Hi. Gibt es irgendwo eine Debatte zum Stellung von Dvarheim im Vergleich zum Königreich unter den Weißen Bergen und Atross und Dvarnaut? Ich würde sofort einsteigen! Es grüßt Nanoc der Wanderer
  20. Zustimmung (hey, das ist ja hier, als würde Rainer Nagel antworten ) Es grüßt Nanoc der Wanderer
  21. Hallo. Ich bin generell dagegen Leute zum leiten zu zwingen. Argumente dagegen wurden hier ja auch schon genannt. Es sollten eher SL motiviert werden. Sie kriegen die kleineren Schlafzimmer, dürfen sich die Spielzimmer aussuchen (wer am ehesten ein Abenteuer anbietet) und kriegen Gutschein(e). Schließlich sind sie mit am Gelingen der Con beteiligt, der Rest ist ja doch schon eher "nur" Konsument. Klar, die Spieler dürfen keine Ansprüche entwickeln, es bleibt alles auf freiwilliger Basis. Ich war eben auf der Süd-Con-HP. Die Seite ist ja aktualisiert. Stand da eigentlich was zur Problematik Spielleitern? Hinweise darauf, eigene Abenteuer mitzubringen? Ich hab z.B. auch recht spät begriffen, das man auch Kaufabenteuer anbieten kann. Noch ´ne Idee: Wie wäre es einfach, wenn SL ihre Abenteuer um 9 Uhr aushängen, die Dinger hängen ´ne Stunde und dann um 10 steht der SL da und die Leute kommen zu ihm um abzuklären, ob es passt? Ich denke, die Con-Orga sollte sich es etwas einfacher machen und wirklich nur die Infrastruktur zur Verfügung stellen und SL keine Vorschriften machen. Es grüßt Nanoc der Wanderer
  22. Noch eine Anmerkung: nicht schon 2005? Und wieder hat mich Harry B. erwischt... Ich wollte wirklich 2005 fordern. Es grüßt der erneut verschämte Nanoc der Wanderer
  23. Edit: technisches Problem
  24. War der Fahrer so schlecht? Mann-O-Mann, da habe ich aber lange grübeln müssen, worauf Du anspielst In-Probe kritisch mißlungen Shuttle-Bus natürlich ... Es grüßt der verschämte Nanoc der Wanderer
  25. Hi. Dann möchte ich meine Meinung auch mal kundtun: Es war große Klasse!!!! Ich muß der Con-Orga echt ein großes Kompliment machen. War ja richtig professionell: Einheitliche, gut sichtbare Overalls; Headsets; Shuffle-Bus etc. Da es ja anscheinend leider der letzte Süd-Con auf Burg Wildenstein war, bin ich froh dort gewesen zu sein. Und hoffe natürlich, das trotzdem weitere Süd-Cons kommen! Unterkunft: Unser 12er-Zimmer war glaube ich mit 7 oder 8 Leuten belegt, war o.k. (Wenn ich nächstes Mal in ein 4er-Zimmer komme ) Obwohl ich nicht weiß, ob Rosendorn das angedrohte Schnarcherzimmer nicht einfach in Forums-User-Zimmer umbenannt hat. Burg: Sehr stimmungsvoll (wenn auch für Halblinge gebaut ) und bei weitem weniger kalt, als die Orga-E-Mail befürchten ließ. Teilweise sassen wir im T-Shirt beim spielen. Verpflegung: War o.k. Also von den Gegebenheiten alles von o.k. bis sehr gut. Ansonsten habe ich wieder mal viele nette Leute kennengelernt und gelernt, da man wirklich einfach mal mit Leuten spielen sollte, um sie kennenzulernen. Bedanken möchte ich mich bei der Con-Orga und den fleissigen SL. Und natürlich bei meinem tapferen Fahrer! Grüßen so einige: Alle, mit denen ich gespielt und geredet habe. Zum Gedrängel am Aushang habe ich schon in 2 anderen Threads was gesagt, daher hier nix mehr dazu. Mein Fazit: Cons auf einer Burg sind halt einfach stimmungsvoller. Und er West-Con muß 2006 steigen Der Süd-Con war klasse! Halt: Es gab keine Cola-Light! Es grüßt Nanoc der Wanderer
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