
Nanoc der Wanderer
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Vorschläge zur Optimierung von Midgard-Cons
Nanoc der Wanderer antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Hi. Ich will hier nicht meine Argumente wiederholen, die ich im Thema "Offene Spielrunden auf Midgard-Cons?" abgelassen habe. Aber Posbi hat schon recht, das Gedrängel vor dem Aushang ist auch nicht "diskriminierungsfreier" als Ankündigungen und/oder Absprachen im Web. Wenn ich nicht in eine Gruppe reinkomme, in die ich rein will und die SL mich drin haben will, weil ich im Gedrängel nicht weit genug vorne stehe, dann finde ich das auch nicht gerade sinnvoll. Es grüßt Nanoc der Wanderer (der trotzdem eine sehr schöne Runde gefunden hat) -
Spielrundenorganisation bei MidgardCons
Nanoc der Wanderer antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Hi Nixonian. Deine Variante A würde ich sehr bedauern. Ich habe die Verankündigungen im Web sehr begrüßt. Bei dem Gedrängel vor dem Aushang ist das ja fast die einzige Möglichkeit überhaupt was über die angebotenen Abenteuer zu erfahren. (Motto: Schnell eintragen, sonst ist alles voll). Variante C finde ich da schon besser. Mir ist es passiert, das ich in die Gruppe von Kassaia gar nicht rein kam. Die Gruppe war für maximal 5 Chars gedacht, ich stand recht vorne im Gedrängel und als ich ankam, waren 6 ! SpielerInnen eingetragen. Ich wäre gerne reingegangen, die SL hätte mich/meine Char gerne drinnengehabt (hatte auch schon spezielle Werte von mir begutachtet) aber die Zettel mußten ja leer ausgehangen werden. Leuchtet mir immer noch nicht ein. Letztendlich werden die belohnt, die schon ´ne Stunde vorher vorm Aushangkasten rumhängen und dann am besten nach vorne drängeln. Ist das so viel besser??? SL wie Spieler wollen ihren Spaß haben, da sollte es auch erlaubt sein, eine Gruppenkonstellation zu organisieren, die allen entgegenkommt und Spaß bieten kann. Ach ja, ich kam trotzdem noch in einer mir sehr genehme Runde, so ist es nicht. Ich würde die Vorankündigung im Web sehr vermissen. Da muß ich die SpielerInnen ein wenig gegen Nixonian verteidigen. Manchmal ist es wirklich ratsam, sich erstmal schnell irgendwo einzutragen und dann die anderen Zettel durchzulesen. Obwohl so wie es ausschaut, konnte man die schon fertigen Zettel schon vorher durchlesen, das war aber nicht allen bekannt. Mindestens die Hälft der Plätze sollte ein SL selbstständig besetzen dürfen. Es grüßt Nanoc der Wanderer -
Hallo GH, danke für die Antwort. Nun ja, es war wohl auch mein Fehler. Die Hexe hab ich wohl nicht klar genug ausgespielt. So langsam dämmerts es ihnen, das der Rote Ritter wohl von einer Hexe beschützt wird. Dazu kommt, das niemand auf die Idee kam, den Tod Rotbarts mit der Verletzung auf dem Turnier in Verbindung zu setzen. Ich hab es vorausgesetz, das die SpF es tun. Nachdem sie das mit dem Gift jetzt "erfahren" haben, sind sie schon der Meinung, das der Rote Ritter nicht koscher ist. Auch wenn sie Rotbart überwiegend nicht mögen, so hoffen sie doch auf Hinweise in Moranmuir. Das Abenteuer läuft also weiter Aber eine Frage hab ich schon noch: Krollak schützt die Abenteurer ja in Moranmuir vor seinen eigenen Leuten, wenn er die Leiche hat. Aber er ginge schon über ihre Leichen, wenn es nötig ist, gehe ich von aus. Oder? (z.B. auch bei dem Überfall an der Brücke) Krollaks Jagd nach der Leiche verstehe ich, seine Überfälle dafür auch. Angriffe auf den Adel auch. Aber auf einfache Leute? Oder ist das nur ein Gerücht. Auch wenn Krollak schon der Gegner ist, finde ich es ganz nett, ihn nicht als "böse an sich" zu sehen, sondern halt als Ausgestossener mit eigenen Regeln und "Macken" (Rotbart). Mich verwirrt noch etwas die Fairniss gegenüber den Abenteurern im Vergleich zu Überfällen auf einfache Leute. Ich würde ihn ungern als "nur böse" spielen (außer, es passt wirklich). Es grüßt Nanoc der Wanderer
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Obwohl ich wenig mache erlaube ich mir, meine Meinung kund zu tun und stimme Rana zu Es grüßt Nanoc der Wanderer
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<p>Geographisch: ja. Ansonsten muss man sich das eher so vorstellen, dass der fünfte Stamm der Twyneddin in den kalten Norden verschlagen wurde und sich dort zurecht finden muss. Die Island-Analogie hält also nicht im Bereich der Götter- und Sagenwelt.<p>Ähnlich wie die realweltlichen Norweger ihre Kultur nach Island mitgenommen haben, haben auf Midgard die Fuardwyn ihre twyneddische Kultur nach Fuardain mitgenommen und an die dortigen Gegebenbheiten angepasst. Historisch passt die Island-Analogie also auch.<p>Was die "Lappen" angeht: Die haben wir tatsächlich schon in Waeland. Warum sie also noch einmal einführen?<p>Eike, die Antwort auf Deine Frage ist: ein von Kelten besiedeltes Island.<p>Das illustriert, was ich gerade im Erainn-Forum als "wir nehmen irdische Kulturen und verfremden sie ein wenig" dargestellt habe. Wir verpflanzen nicht die Skandinavier (= Waelinger) nach Fuardain (dann bekämen wir ein Waeland im kleinen, was jetzt nicht so prickelnd wäre), sondern die Kelten (= Twyneddin) in einen für sie ungewohnten geographischen Rahmen.<p>Rainer Hi Rainer. Deine Ausführungen fand ich sehr interessant. Aber warum ist lainisch und halftan miteinander verwandt? Diese Frage geht uns hier durch den Kopf. Immerhin sind die Halblinge ein Fuardwyn-Stamm. Ich hätte auch eine kulturelle Ähnlichkeit zwischen Fuardain und Laina vermutet (vor Deinem Posting). Es grüßt Nanoc der Wanderer
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Hi Ho. Zurück zur Frage: Warum ist lainisch und halftan miteinander verwandt? Die Halfabitararwialla sollen lt. DFR und Alba-QB ein Stamm aus Fuardain sein. Gut, die Bewohner von da könnten eingewandert sein. Aber warum gibt es keine Sprachverbindung zwischen twyneddisch und lainisch? War der besonders kleingeratene Fuardain-Stamm Laina-Abkömmlinge? So ganz leuchtet es mir nicht ein. Kulturell vermute ich Verbindungen zwischen Laina und Fuardain. Haben letztere ihre Sprache komplett geändert? Antworten findet man hier Es grüßt
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Hi Triton. Die gleiche Debatte wird auch hier geführt. Den Schamanen hab ich ja kennengelernt War spaßig mit seiner Milch. Es grüßt Nanoc der Wanderer
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Zuerst einmal: Ich bin dafür. An Madrad: Ich hab im Ursprungsthread mal einen Link hierhin gelegt. Zu Eike: Du schreibst: "Die sprachlichen Verwandtschaften sind kein Geheimnis. Die kulturellen Verwandtschaften der midgardlichen Gegenwart sind auch bekannt." Nun ja, das ist ja noch die Frage. Wir kamen auf die Debatte (und darum geht es erstmal, der Rest kann aber "drumrum" wachsen): Warum ist lainisch und halftan miteinander verwandt? Die Halfabitararwialla sollen ein Stamm aus Fuardain sein. Gut, die Bewohner von da könnten eingewandert sein. Aber warum gibt es keine Sprachverbindung zwischen twyneddisch und lainisch? War der besonders kleingeratene Fuardain-Stamm Laina-Abkömmlinge? Diese eine Frage interessiert (nicht nur) mich. Wir diskutieren sie hier Es grüßt Nanoc der Wanderer Edit: Link eingefügt
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Ich auch nicht. Aber einen gewissen neutralen Charakter haben sie schon. So entscheidet nicht die Spielleitung, sondern auch das Schicksal/der Zufall. Letztlich nehme ich sie aber auch nur als Ideengeber. Es grüßt Nanoc der Wanderer
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Die Umfrage läuft hier Es grüßt Nanoc der Wanderer Edit 1: Link eingefügt Edit 2: Link korrigiert
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Vorschläge zur Optimierung von Midgard-Cons
Nanoc der Wanderer antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Auch wenn ich XMax zum Teil recht gebe, kann ich nur sagen: Hornack, komm mal runter. Wenn Dich die Diskussion nervt, nimm nicht teil. Natürlich werdet Ihr es nie allen recht machen können. Ich denke, das weiß auch (fast?) jede/r. Na und? Sollen deswegen die Leute nicht ihre Meinung sagen können. Manchmal wundere ich mich schon über Deine Einstellung. Wo ist das Problem? Menschen mit verschiedenen Meinungen posten diese. Manches mag Dir gefallen, manches nicht. So ist das Leben. Manches mag für eine Con-Orga hilfreich sein, manches nicht. So ist das Leben. Hat hier jemand was davon geschrieben, die Con-Orgas würden zu wenig machen oder Scheiße bauen? Nein! Natürlich nicht, aber hat das jemand gefordert? Das ist schade, aber verständlich. Das macht die Vorschläge aber noch lange nicht verkehrt. Vielleicht bieten sich ja Leute an, gewisse Aufgaben zu übernehmen, damit sie angeboten werden. (Evtl. zum Beispiel die Abenteuerorga übernehmen) Ich finde es schon interessant, wie Rosendorns (aktuelle) Beiträge klingen und wie Deine. Es grüßt Nanoc der Wanderer -
Hi. Ich finde die Idee gut, wenn auch wirklich kompliziert und zeitaufwändig. Wäre ein nettes Projekt Und ja, auch ich habe wenig Zeit, würde aber mitmachen Problem ist nur, ob man so tief eindringen kann bzw. ob die Quellen das hergeben. Es grüßt Nanoc der Wanderer
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Hi. Ja, das steht so im Alba-QB. Es grüßt Nanoc der Wanderer
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Vorschläge zur Optimierung von Midgard-Cons
Nanoc der Wanderer antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Bevorzugung bei der Zimmervergabe, vorangemeldete SL bekommen die 4+6-Bett-Zimmer, der Rest die großen 14er? :-) Also MICH würde das motivieren. Mich nicht. Ich glaube auf beiden Cons, auf denen ich bisher war, war ich der letzte im Bett und so tödmüde, das ich schlafen konnte. Auch ohne Kissen bei der ersten Nacht und ohne Bettzeug (hatte vergessen zu beziehen Außerdem hat mir Rosendorn eh angedroht, mich ins Schnarcherzimmer zu packen. Es grüßt Nanoc der Wanderer -
Das könnte eine Lebensaufgabe werden. Ob sich dazu jemand bereit finden würde? gruß Mandrad Erst mal müßte ja jemand alle kenne. Ich vermute, das tun nur die Frankes. Es grüßt Nanoc der Wanderer
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Hi. Ich hab leider das QB-Waeland z.Zt. nicht da, sondern nur die Landeskunde Moravod. Hm, ich glaub, bei der Landeskunde Tegarische Steppe könnte noch was zur Laina stehen. Bei der Frage, die "der Elfe und die Zwerg" aufgeworfen hat, stellen sich mir mehrere Fragen: 1) Sehen wir die Laina als Nachkommen des Reiches von Hy-Aquilon? Oder als eigenständigen Stamm? Ich zitiere mal kurz: "2500-2200 vL Erster Riesenkrieg zwischen Zwergen und Riesen 2000 vL: Besiedlung des damals wärmeren Nordens durch die Menschen. Im Laufe der Jahrhunderte bildet sich in den Ebenen vom heutigen Boras bis zu den Belogora eine eigene prunkvolle barbarische Kultur heraus, die der Menschen von Hy-Aquilon. In diesem Land lebten mindestens zwei Rassen - beide mit heller Haut, die eine aber vorwiegend hellhaarig und die andere meist dunkelhaarig, in kleinen Königreichen mehr oder weniger friedlich zusammen. Ihr mit Zyklopenmauern geschützten Städte wurden - mit einer Ausnahme - später vom EIS begraben, so daß heute nur wenige Ruinen von dieser Frühzeit des Nordens künden. ... bis 100 vL: Unter dem Ansturm der Thursen und ihrer primitiveren Helfershelfer zerbrechen nach jahrzehntelangem Ringen die noch jungen Reiche der Menschen im Norden. Wer nicht getötet oder versklavt wird, flieht gen Süden über das Meer. Im Süden Waelands halten sich einige kleine Vasallenreiche der hellhaarigen Hy-Aquioner, die den Mächten des Eises tributpflichtig sind und aus denen sich - zusammen mit den überlebenden Sklavenvölkern der Thursen - die Walinger bilden. Im Osten suchen einige Angehörige der dunkelhaarigen Rasse in den moravischen Wäldern Zuflucht, wo sie mit Hilfe der Elfen als Jäger und Sammler die Zeit des EISes überleben und sich anschließen zu den heutigen Moraven entwickeln". Quelle: Landeskunde Moravod Die Frage ist als, sind die Laina ein weiterer Teil der Hy-Aquioner? Oder ein eigentständiger "Stamm"? Obwohl so oder so könnten Laina und Waelinger stark unterschiedlich sein, wie Mandrad schon zeigt, reichte die Zeit aus, um sich so oder so unterschiedlich zu entwickeln. Aber Frage Nr. 2 ist: Waren die Veidaren Laina bevor sie eingemeindet wurden? Oder ein besonders barbarischer waelischer Stamm, dessen Lebensweise nur (evtl. geographisch bedingt) den Laina-Menschen ähnelt? Oder eine Mischung zwischen Waelingern und Laina? Im Waeland-QB steht nur, das die Lebensweise der Veidaren den Laina ähnelt. D.h. noch nicht, das sie identisch war früher, bevor sie in die waelischen Normen gepresst wurden. Es grüßt Nanoc der Wanderer
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Vorschläge zur Optimierung von Midgard-Cons
Nanoc der Wanderer antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Zustimmung meinerseits -
Hi. Ich hab ein echtes Problem. Mit den Figuren/Beweggründen von Krollak und Rotbart sowie mit meiner Gruppe bzw. deren Motivation. Gut, meine Gruppe ist mit der Magistra (Vraidos, gewaltfrei und nur auf Rätsel aus) und dem Barden (verweichlichter erainnsicher Adel) evtl. etwas eigen. Aber ich denke mir, der Einstieg in Rotbarts Heimgang ist generell etwas schwierig, wenn die Gruppe nicht passend ist. Was ist passiert? Wir haben gestern doch direkt "Rotbarts Heimgang" an "Der Ritter in Rot" angeschlossen. Kurzer Nachtrag: Das Ende von "Der Ritter in Rot" war recht flott. Knochenbestie besiegt und das Angebot vom Roten Ritter angenommen. Dieser hat sich anständig gegenüber den Chars verhalten. Die Verhandlung lief ab wie geplant (Köpfung). Aber: Manche Chars haben den Roten Ritter vehement verteidigt. Gut, hat sich ihnen gegenüber ehrenhaft verhalten, sich selber gestellt und gesagt, das er einen persönlichen Händel mit Rotbart hat. Sie haben sogar Rotbart der Lüge bezichtigt, da er ja leugnete, dass der Rote Ritter ihm am Vortag des Turniers besucht hat. Aktuell: Nun treffen meine Chars also später in McArans Rasthaus ein. Dort erfahren sie die Gerüchte über den Roten Ritter, welche sie nicht glauben (siehe auch weiter unten: Probleme mit dem Roten Ritter). Dann treffen sie auf Rotbart, welcher wieder einmal tierisch unhöflich ist. (Siehe auch hier weiter unten: Probleme mit Rotbart.) Dann gibt Rotbart ja den Auftrag. Barde, Hexe und Magistra haben sich geweigert, den Eid zu schwören. Nur der Ordenskrieger und der Krieger taten dies. Den Auftrag nahmen aber alle an, wenn auch teilweise ohne jede Motivation bzw. nur für das Geld bzw. um bei der Gruppe bleiben zu können. Dann hatte ich das gleiche Problem wir Raynor: Es kam die Frage auf, was der Rote Ritter in Maris vor dem Turnier in Rotbarts Zelt gewollt hatte. Rotbart erzählte nur was von Drohungen und das der Rote Ritter gesponnen hätte und er ihn nicht kennen würde. Nicht sehr glaubhaft. Warum soll eigentlich jemand Rotbart helfen? Hier ist es sinnvoll, das die Chars am besten gläubige Albai sind oder (wie Cleobulus) eine eigene Motivation haben. Problem: Das Verhalten von Krollak: Er steht also jahrelang unter Samiels Einfluß. Zieht aber als ehrbarer Ritter über das Land. Er kümmert sich um Adolar. Kymry McBeorn beschreibt ihn als netten und gerechten Menschen, dem er die Untat gegen Rotbart nicht zutraut. Krollak stellt sich nach dem Angriff auf Rotbart selber, verhält sich wie gesagt fair gegenüber der Gruppe und begründet seine Tat mit einem persönlichen Händel mit Rotbart. Die Gerüchte über Krollaks Untaten nach der Köpfung nehmen meine Chars nicht wirklich ernst. Und das er den Adel foppt, ist ihnen egal. Auch sein Angriff am Morne beantworten manche damit, sich hinter (!!! den Wagen zu stellen! Ich verstehe Krollak eigentlich eh nicht mehr so ganz. Er löst sich aus Samiels Umarmung, wird aber zum Bösen, oder wie? Warum? Die Rache der Verunstalteten ist zwar denkbar, verwundert aber erstmal. Er könnte sich auch zurückziehen. Oder alleine versuchen, den Leichnam Rotbarts zu kriegen. Leider kenne ich den dritten Teil ja noch nicht. Soll Krollak der Bösewicht sein/werden? Zwar mit evtl. nachvollziehbaren Hintergrund, aber nun mal trotzdem der Gegner? Und mein nächstes Problem ist das Verhalten von Rotbart Rotbart leugnet vor Gericht den Besuch des Roten Ritters. Später erzählt er, das er sein Kind hat umbringen lassen. Er verhält sich sehr unfreundlich gegenüber den Chars. Hm, auf wessen Seite stehen die Chars wohl? Motivationsproblem Denn dummerweise gibt es hier in beim Gespräch mit Rotbart keinen Hinweis darauf, das das Rätsel um den Roten Ritter noch zu lösen sei. Bzw. das das irgendwas mit der Überführung der Leiche zu tun hat. Meine Magistra-Spielerin schlug mir später vor (nach dem Spiel), dass Rotbart ja hätte sagen können, das er nichts erzählen will, aber im Kloster würden die Charaktere Antworten finden. Hier möchte ich kurz das Motivationsproblem meiner Magistra aufzeigen: Das Aldo sie zum Roten Ritter führt, war Zufall. Die Chars konnten selber eigentlich nicht so viel dafür. Weder Rotbart noch Krollak sagen großartig was zum "Fall". Dann fordert Rotbart Hilfe. Schön. Und der Ordenskrieger erfährt über die Beichte alles und der Rest bleibt dumm (was auch zu Unmut geführt hat, kann zu echten Problemen führen.). Aktiveres Spiel ermöglichen Ich denke, der Or. muß den Hinweis auf das Buch geben, um so eine Motivation zu zeigen, nach Moranmuir zu gehen, um dort mehr über alles zu erfahren. Die Chars müssen irgendwie selbst aktiv werden können. Sie vermuteten zwar, das der Rote Ritter den Leichnam evtl. holen will, sahen das aber teilweise halt als persönliche Sache, in die sie sich nicht einmischen wollen. Die Magistra hat zwar rumgefragt, Krollak und Rotbart Fragen gestellt, aber eigentlich für nichts. Krollak finden sie durch Zufall. Nicht sehr motivierend. Weiter im Abenteuer: Ach ja, Auftritt der Hexe. Gut, eine alte Frau tanzt auf den Tischen und kann zaubern, das können zwei Chars auch. Gut, sie verhönt die albischen Götter und die Chars. Das nervt nur die Albai (bzw. die Hexe auch nicht sooo stark). Gut, die alte Frau scheint den Roten Ritter zu beschützen. Aber weiß der das? Und evtl. hat der Rote Ritter ja recht, dann wäre das nicht so das Problem. Der Kampf am Morne war hart, mit kritischen Erfolgen bei den Angriffen (SL) und kritischen Fehlern bei Angriffen bzw. Abwehr (SpF) war der Kampf beinahe recht schnell vorbei und der Rote Ritter siegreich. Glücklicherweise zieht er sich ja zurück, als Ulrica zaubert. Die große Frage Ist meine Gruppe zu speziell? Woher soll sie es raffen, das der Rote Ritter nun böse ist (Ist er das überhaupt?)? Soll Rotbarts Seele als Motivation ausreichen? Wie können die Chars aktiver an der Lösung des Geheimnisses um den Roten Ritter werden (Hinweise). Gut, im Kloster gibt es welche, aber auch die sind eher zufällig. Immerhin gibt es mit dem Wort ja einen Hinweis. Obwohl meine Magistra da lieber nach Cambryg gehen würde als nach Moranmuir. Fazit Ich finde das Abenteuer immer noch genial. Die Charaktere mit Hintergrund, die Lokalisierung, die NSC´s wie Adolar und Kymry, die Geisterarmee, später die Läufer etc. Aber den Einstieg in Rotbarts Heimgang finde ich echt schwer. Es grüßt fragend Nanoc der Wanderer
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Hallo. Ursprünglich ging es mir um die Frage: Wie kann ein Mentor seinem Schützling erscheinen? Im Traum, per Projektion etc.? In einem anderen Thread gab es dazu Antworten, die ich mal hier zitiere, weil die Diskussion umziehen muß (zu Recht). Belchion schrieb: Odysseus schrieb Die Diskussion hierzu ist also hiermit an dieser Stelle eröffnet Und alle weiteren Fragen zum Thema Mentoren. Es grüßt Nanoc der Wanderer
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Hexen Hexer Wycca Sorellis Sorellor
Nanoc der Wanderer antwortete auf Nanoc der Wanderer's Thema in Alba
Hi Jakob. Ich finde Dein Posting echt klasse, hat mir viel klargemacht. Die Unklarheiten sind eben darin zu sehen, wie Du schriebst, das Regeltechnisch klar zu machen. Die Sorellis in meiner Gruppe wird Dir die Informationen danken. Es grüßt Nanoc der Wanderer -
Edit: Sinnlos-Posting