Alle Inhalte erstellt von Nixonian
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Gezeiten
Ich würde sagen: Generell ja. Allerdings wird unsere Erklärung mit Mond etc. nicht so einfach nach Midgard passen. Muß es aber auch nicht unbedingt. Alleine wegen dem Effekt, der Auswirkung auf die Schiffahrt und um es möglichst "erdähnlich" zu halten, ist es wünschenswert Gezeiten zu haben, finde ich.
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Nixonian ist neuer GlobMod
Danke. Könnt ihr nicht mehr schwäbisch sein? Wie war das: Nix gsagt isch globt gnug.
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Nixonian ist neuer GlobMod
Danke. Ich mußte mich verpflichten, die Verpflichtung nicht zu lesen. @Titel Also dann wäre ich gerne wirklicher Hofrat. Oder Geheimrat. Oder so.
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Sprengkraft einer Feuerkugel
Ja, es ist eben eine kleine, heiße Explosion. Fast wie eine Verpuffung, oder eine Explosion einer Benzinflasche. So ungefähr halt. Feuerkugeln hatten wir z.b. hier: Feuerkugeln, was für ein Höllenlärm?! Sonst habe ich eher wenig Konkretes zur Wirkungsweise der Feuerkugel gefunden.
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Sprengkraft einer Feuerkugel
Nicht ganz, Ody, und auch als Ergänzung zu meinem gestrig Gesagten. Auf S. 119, Arkanum (Feuerkugel) steht: "Explodiert die Feuerkugel direkt vor einer Holztür, so verursacht sie 3W6 Strukturschaden". Die weitere Beschreibung (mit Hinweis, daß nur leicht brennbares Material entzündet wird) läßt darauf schließen, daß der Großteil der Schadenswirkung durch die ebenfalls mehrfach erwähnte Explosion erzielt wird.
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Sprengkraft einer Feuerkugel
@Sourcerer GH ist im Allgemeinen kein "Regelfuchser" sondern verzichtet zugunsten dramaturgischer Effekte gerne einmal auf Regeltreue. So hat er das auch schon hier im Forum geschrieben. Zu Strukturpunkten: Bitte lies dir die von mir genannte Stelle durch, da wird dein Einwand behandelt. Und die Wand würde ich einfach bis- sagen wir 500- Strukturpunkte stehen lassen und dann ein großes Loch entstehen lassen. Wenn die Abenteurer wirklich die Geduld aufbringen, können sie sehen, daß der Mörtel sofort zu bröckeln beginnt, bei 100 Strukturpunkten wird auch der Mörtel zwischen den Steinen lose, bei 300 bekommen die Steine Risse und Steinsplitter fliegen bei jeder weiteren Explosion, bei 400 lösen sich einzelne Gesteinsbrocken und man kann durch Löcher durchsehen und bei 500 bricht ein großes Stück der Wand einfach zusammen.
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Sprengkraft einer Feuerkugel
Die Spregkraft einer Feuerkugel beträgt 4W6. Diese richtet sie auch als Strukturschaden an. Bei der auf Seite 255 DFR als Beispiel erwähnten Holztür von 3cm Stärke bedürfte es also etwa 2-3 durchschnittlicher Feuerkugeln, um ein Loch, das groß genug für einen Menschen ist, hineinzusprengen. Eine Steinmauer von 20cm Dicke wären ein paar hundert, vielleicht sogar 1000 Strukturpunkte. Da mußt du lange zaubern... Edit ergänzt noch die Quellenangabe.
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Diplomacy
@BB Ach laß doch den griesgrämigen Steintroll, dem scheint schlicht wieder zu heiß zu sein... der Sommer ist da
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Pressezentrum Bern - Der Diplomacy Kurier
<span style='font-size:17pt;line-height:100%'>Frühjahr 1909</span> und das Ergebnis davon ist:
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Pressezentrum Bern - Der Diplomacy Kurier
Dann versuche ich mich einmal als Einsteller zum Nachlesen: <span style='font-size:17pt;line-height:100%'>Herbst 1908</span> daraus folgt:
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Diplomacy
Hurra, wir leben noch
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test
Sind das die Nußspuren, die du in deiner sig ansprichst? Und wenn ja: Sind das schnürende Nüsse? Können Nüsse auch hoppeln, galoppieren oder traben? Und sieht man anhand der Nußspuren auch, wie lange es her ist, daß die Nuß hier vorbeikam. Und wie sind Nußspuren mit Nußhörnchen in Zusammenhang zu bringen? Sind Nußhörnchen brauchbare Haustiere? Ich gehe jetzt den Nußspuren nach und wenn ich eine Nuß finde, dann erlege ich sie mit Nußschrot, friere sie ein und esse sie dann als Nußeis. Mmmm ???????
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Sklaven und ihr Preis
Eine Gebrauchtsklavin? Da muß man aber aufpassen, da wird viel getrickst. Waden enthaart und aufpoliert, Haare geölt, neue Kleidung, aber oft ist die Substanz schon verbraucht. Also vorher immer zur Überprüfung zum AMSÜ (Allgemeine Midgard-Sklaven-Überprüfung) und sich die einjährige Gebrauchtsklavengarantie geben lassen. SCNR
- Kampfstab und Abwehr
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Warum diskutieren wir eigentlich?
Gute Frage. Wozu diskutieren wir? Ich weiß es nicht. Also hören wir auf damit. Scherz! Also gut, ich diskutiere gerne, allerdings muß ich auch für mich etwas gewinnen. Eine neue Erkenntnis, einen andern Standpunkt, einen witzigen oder wichtigen Input. Diskussionen um eine Diskussion zu "gewinnen" sind mir zu blöd. Und langweilig. Ist wie Tic-tac-toe, irgendwann und wenn die "Gegner" gut genug ist, gewinnt man bei sowas nicht mehr. Wenn man das einmal gelernt hat, dann lernt man viel mehr aus Diskussionen als vorher. Für neue Standpunkte ist eine Diskussion immer prima. Hier ist auch das hilfreich, was sonst oft hinderlich ist: das Forum ist ein asynchrones Medium. Wenn man will, kann man sich Zeit zur Beantwortung nehmen und diese kann wesentlich fundierter ausfallen als in einer Diskussion, in der man sich gegenübersitzt. Wenn andere fragen, fällt mir oft auf, daß es eine Frage ist, die ich nicht beantworten kann und daher sind auch für mich die Antworten oftmals hilfreich. Besonders angenehm sind außerdem Erfahrungsberichte , speziell solche als Spielleiter, weil man dann von der Erfahrung vieler anderer profitieren kann. Und es zeigt oftmals verschiedene Wege zu einem Ziel auf, womit man seinen eigenen Spielstil variabler gestalten kann, wenn man sich diese postings in Erinnerung rufen kann und die Spielwelt wird für die Spieler komplexer und weniger berechenbar.
- Kritische Treffer/Fehler - Best of
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Heranholen
Naja, damit kann ich ja schon mehr leben als mit deinem letzten posting ("angewidert" etc.) Wenn ihr den Spruch nicht mögt, nu gut, ich mag' ihn. Um aber ein Gegenbeispiel der "Unausgewogenheit" zu geben: Hörnerklang. Ist doc ein harmloser Zauber. Daher hätte auch nie jemand daran gedacht, daß der lustige Kriegspriester (kein regelmäßiger Midgardspieler) diesen Zauber zur ultimativen Regelung einer Kneipenschlägerei eingesetzt hat. Manchmal muß man dem nachgeben. Und ich mag diese Zauber. Ebenso wie die Zaubersalze, die, richtig eingesetzt, ebenso große Effekte haben kann.
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Diplomacy
Sorry Leute, aber diese Woche... Montag frei und Freitag Begräbnis und dann noch die Diskussion, daß nächste Woche Zugabgabe erst Freitag ist- ich bin mit den Wochentagen durcheinandergekommen. Sorry Jetzt rase ich natürlich nach Hause (Zugabgabe war, als ich 160km westlich von meinem Computer war. Hat die ganz Zeit an mir genagt. Ich wollte mich ja schon in Amstetten in ein Internetcafe setzen, aber da gibt's keins.) Und nehme an, daß Ö-U sich verabschieden darf, aber was muß ich sehen: Alles wuselt wie in einem großen Kreisverkehr um mich herum. Ts. Nix, Kreisverkehrsmittelpunkt.
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Heranholen
Und ich verstehe es noch immer nicht. Wie kann man behaupten, daß solche eher harmlosen Spielereien wie Heranholen das Spielgleichgewicht zerstören? Nur weil einmal der niedriggradige Magier während eines Kampfes nicht nur im Weg herumsteht? Oder weil er aufgrund seiner zwei Zauber vielleicht auch bei jedem 10.Kampf die Chance hat, ein Praxispünktchen zu erobern, während die in der ersten Reihe stehende Blechbüchse pro Kampf einmal 40, 50 KEP und noch so ca. 1,2 PP einsackt und damit dem Magier, der ein paar ärmliche ZEP (für sonstige Zauber) erheischt, uneinholbar davonzieht? [mode=heavy sarcasm] Und natürlich ist so ein "Heranholen" unheimlich gefährlich. Es funktioniert bei einem durchschnittlich starken Gegner zu etwa 50% und außer, daß die Waffe daliegt (und wieder aufgehoben werden kann, bzw. der Magier im Besten Fall hilflos mit einem Schwert dasteht) ist nichts passiert. Dagegen ist natürlich z.B. so etwas: wirklich ein Scherz. Was sind schon die 75% Chance, mit der er leichten und die etwa 60% Chance, daß er einen schweren Treffer mit durchschnittlich 12,5 Schaden erringt, gegen ein Heranholen. Aber auch mein ziemlicher witzloser und viel zu kampfschwacher Zwerg Irenhard, der im Grad 2 mit Stielhammer+9 angriff und dabei mit 2W6+3 durchschnittlich 10 Schaden verursachte ist gegen so einen Magier mit Heranholen ja geradezu aufgeschmissen. Weg mit den Zaubersprüchen für Magier auf niedrigen Graden. Die sind dazu da, in der hinteren Reihe zu stehen und den Blechbüchsen Applaus zu spenden, wenn sie wieder einmal einen Gegner mit einem Schlag weggehaut haben. Wo kämen wir dahin, wenn die durch die KEP und PP-regelung sowieso schon in ihrer Entwicklung gegenüber den Blechbüchsen benachteiligten Zauberer auch noch etwas Sinnvolles oder gar Witziges tun könnte, wie den Gegner mit einem Zauber die Waffe zu entreißen. Unfair sowas, jawohl. Abschaffen. Das ganze Zauberergesocks abschaffen. [/mode=heavy sarcasm]
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Wie viele Zitate kriegt man wohl geschachtelt...
Ach deswegen müssen wir das immer und immer wieder erklären... Detritus Yupp, FAQs sind offenbar zu einem einzigen Zweck da: Um konsequent ignoriert zu werden. Obwohl sich das hier im Forum nicht so schlimm bemerkbar macht, aber in manchen newsgroups
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Pressezentrum Bern - Der Diplomacy Kurier
<span style='color:peru'><span style='font-family:Frankenstein'><span style='font-size:14pt;line-height:100%'>neue, freie</span><span style='font-size:17pt;line-height:100%'>Presse</span> liberal, unabhängig, frei Preis: 2 Kronen <span style='font-size:27pt;line-height:100%'>Alii belli gerant, tu felix Austria, lude et tu, Russia, nube</span> <span style='font-size:12pt;line-height:100%'>Während in ganz Europa Aufruhr herrscht, trafen sich führende Vertreter in einer Burg hoch über dem Rhein und tauschten Erfahrungen aus. Anwesend waren die Herrscher Frankreichs, Italiens, der Türkei und unser ehrenwerter Kaiser. Leider nicht kommen konnte der Gastgeber, Kaiser Eckehard war unpäßlich. Der russische Zar konnte wegen der Hochzeitsvorbereitungen unmöglich seine Heimat verlassen. Große Kritik kam auf, als bekannt wurde, daß dieses bedeutende Treffen nicht genutzt wurde um neue Bündnisse zu schmieden oder alte zu reaktivieren, sondern, daß nur sonderbare Spiele gespielt wurden. Hinter den Kulissen scheint sich aber sensationelles getan zu haben: Die Herrscher kamen offenbar überein, daß Kriege nicht gut sind und haben sich entschlossen, die Streitigkeiten auf andere Weise auszutragen. Die Bacharach-Konventionen sehen unter anderem vor: Die Soldaten dürfen sich nicht mehr beschießen, sondern nur mehr mit Wattebäuschen bewerfen. Größere Gebiete werden durch Kochwettbewerbe entschieden. Da England bereits ausgeschieden ist und Deutschland zur Zeit einen großen Vorsprung aufweist, wurde das als fair erachtet. Sollte es zu ernsthaften Zwistigkeiten kommen, so müssen so lange Spiele, die die soziale Zusammenarbeit betonen, gespielt werden, bis sich beide vertragen. Dazu wurde, nach ausgiebiger Testphase unter den Herrschern in Bacharach ein Spiel namens "Midgard©" ausersehen. Es bleibt zu hoffen, daß auch Staaten außerhalb Europas diese revolutionären Konzepte übernehmen.</span> <span style='font-size:27pt;line-height:100%'>Radiotelegraphiestationen eingerichtet</span> <span style='font-size:12pt;line-height:100%'>Die Radiotelegraphie hat nun auch die K.u.K-Monarchie erobert. Verschiedene Sendestationen wurden über das gesamte Land errichtet und ermöglicht den schnellen Informationsverkehr. Dies kommt nicht nur unserer Armee zugute, nein auch bei Katastrophen und anderen Schwierigkeiten kann nun schneller helfend eingegriffen werden. In Zukunft sollen die im ganzen Land errichteten freiwilligen Feuerwehren auf diese Möglichkeit der Nachrichtenübermittlung zurückgreifen können. Später soll es sogar möglich sein, jedem Bürger ein Empfängergerät zuzuteilen, durch die er rasch unterrichtet werden kann. "Die Befürchtungen, daß dadurch Zeitungen obsolet werden könnten, ist unbegründet. Der Radiotelegraphieempfänger wird nur kurze Informationen bringen. Diese sind zwar aktueller, aber wesentlich weniger ausführlich als es eine Zeitung ist" betont der Sprecher der Siemens-Werke.</span> <span style='font-size:27pt;line-height:100%'>Panta Rhei</span> <span style='font-size:12pt;line-height:100%'>Obwohl es so aussah als wäre unserem langjährigen Bruderstaat und Verbündeten der Sieg nicht mehr zu nehmen, hat sich das Blatt gewendet. Die Entscheidung, die britischen Inseln nicht zu halten- wie es unser Verteidigungsexperte, Generalfeldmarschall Madetz empfahl- hat sich möglicherweise als fatal erwiesen. Die französischen Truppen stehen knapp davor, mithilfe von Quiche Lorraine und Baguette eine Bresche durch den Kanal zu schlagen. Rußland konnte überraschend Land gutmachen, als sie die Deutschen mit einem fantastischen Borschtsch in Moskau bekochten, konnten die Deutschen, denen der ewige Sauerkrautexport schon zum Halse heraushing, nicht widerstehen und liefen scharenweise über.</span> <span style='font-size:27pt;line-height:100%'>Döner statt Wiener Schnitzel? Spaghetti für Venedig.</span> <span style='font-size:12pt;line-height:100%'>Daß die Österreicher von der italienischen Küche begeistert sind und Venedig daher gegen den Spaghetti alio e olio- Kochansturm nur unzureichend verteidigt werden konnte, noch dazu, wo die Wiener Schnitzel als Mailänder Schnitzel identifiziert und somit die österreichische Kochgegenoffensive ebenfalls den Italienern zugesprochen worden war, war bekannt, doch völlig überrascht zeigten sich die österreichischen Spitzenköche, als sich die Triestiner begeistert auf die Döner stürzten. "Die Wiener werden einem massiven Angriff durch türkischen Kaffee und Baklava schnell erliegen" fürchtet Wolfram Siebeck, Kochkriegsberichterstatter, von der Front.</span></span></span>
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Mitschreiben von Informationen
Beim Selbst-Mitschreiben als Spieler bin ich ziemlich faul fast nur Namen (die ich mir schwer merke) werden notiert oder ganz wichtige Infos für den Charakter selbst. Die schmiere ich aber auf die Rückseite der Charblätter. Allerdings versuche ich derzeit zwei Dinge: Als Spieler sozusagen eine Geschichte des Spielers mir zu merken und aufzuschreiben und als Spielleiter versuche ich derzeit auf meiner homepage die Spieler meiner Kampagne mit nötigem Hintergrundwissen zu versorgen, damit sie keine Probleme mit wichtigen Figuren oder Geschehnissen haben. Einmal sehen, ob das hilfreich ist.
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Diplomacy
Ich auch. <span style='font-size:6pt;line-height:100%'>Wohl leider kein Scherz</span>
- Lieblingswaffen
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