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Nixonian

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Alle Inhalte von Nixonian

  1. Nixonian

    Diplomacy

    Wiener Walzer (3/4) mischt sich so schlecht mit italienischer Tarantella (IIRC 4/4) und türkische Tänzen (9/8) Aber irgendwann gibt Deutschland den Marschtakt an (2/4) daran kann auch der französische Walzer (3/4) nichts ändern, obwohl die Russen noch länger getanzt haben (6/8) als viele vermuteten. Ist es nun Zufall, daß nur England keinen typischen Tanz hat und deshalb verfrüht ausscheiden mußte? De harmonia mundi....
  2. Nixonian

    Diplomacy

    Ich bin doch morgen vormittag nimmer da Naja, muß mir halt BB oder Agadur die schlechte Nachricht mit hämischen Grinsen in Bacharach selber überbringen Wegen Auf/Abbauten, Rückzüge: Ich war schon sehr knapp, aber ich wüßte auch nimmer wo ich hinsoll. ("Mein Volk braucht Raum" "Erde, Hitler, 1938" --the undiscovered country, Star Trek)
  3. Nixonian

    Wasser!!!

    Also, wenn das stinkenormale Grünalgen sind, dann wachsen die einfach so in mittelwarmen bis kalten Gewässern. "Größer" braucht man die dann auch nicht zu machen, da die sehr flächig auftreten und zumindest so, wie ich es von unserem Baggersee her kenne vom Boden (ca. 20m tief) bis an die Oberfläche wachsen (oder eher umgekehrt, die haben ja keine Wurzeln) Übrigens ist ein schönes Detail, daß Seeotter am liebsten in diesen Algen"wäldern" (jupp, das werden richtige Wälder, halt ohne Wurzeln und Stämme) jagen. Das einzige, was wir verändern müßten, wäre, eine Algenart, die ausreichende Mengen von Süßwasser enthält und die Gewinnung leicht genug ist, daß sich das auch rentiert. Mit richtigen Grünalgen würde ich sowas nicht machen, weil man wahrscheinlich ein paar Kilo Algen zermerschern und auspressen müßte, um etwas Süßwasser zu gewinnen. (Wenn Algen überhaupt Süßwasser produzieren, so genau weiß ich das nicht, wissen tu' ich's nur von normalen Pflanzen ) Also wichtig wäre eine Algenart mit hohem Süßwasseranteil, die es natürlich praktischerweise auf Midgard gibt und eine Methode, den Algen dieses Wasser zu entziehen (vielleicht sogar so schonend, daß die Algen nachher wieder ins Meer zurückgeworfen werden, so ähnlich wie man Früchte erntet?)
  4. Zwischen M1 und M2 hat sich ein ganzer Haufen getan, z.B. wesentlich mehr Charklassen etc. Eine Anleitung zum Char-Umschreiben steht in GB5, von einem gewissen R.Nagel verfaßt. Wenn du zufällig den Chefredakteur von damals kennst, könntest du das ja mit ihm besprechen Aber die Einteilung würde ich trotzdem so machen: 1978: betaversion (M 0.8) 1981 M1 1985 M2 1989 M3 2001-jetzt M4
  5. Nixonian

    Test

    Hat Agadur dich etwa gefesselt und geknebelt vor den Computer gesetzt? Detritus, entsetzt Warum gerade Agadur? Und wenn du recht hast, dann hat er ihn beinahe ein Jahr gefangen gehalten Amnesty International!!!!
  6. Nixonian

    Wasser!!!

    Sagen wir so: Prinzipiell machen das sowieso alle Pflanzen die mit Meerwasser leben müssen. Im Inneren arbeiten die mit demselben Süßwasser wie alle anderen Pflanzen. Es wäre natürlich eine Möglichkeit, z.B. solche Pflanzen um/unter/auf der Floßstadt anzubauen. Grünalgen kann man ebenfalls auf "Süßwasser" hin auspressen. Noch dazu nimmt der Mensch etwa 2/3 seines täglichen Wasserbedarfs durch feste Nahrung zu sich, nur ca. 1/3 aus flüssiger. Wenn man also besonders viel wasserreiches Algen/Pflanzenzeug zu sich nimmt, sollte sich dieses Verhältnis noch steigern lassen. Dazu vielleicht Regenwasserzisternen und ein Wasserboot, wenn's knapp wird.... Und es heißt bitte Paenobek. Nicht Pianobock oder sonstige Varianten (Eike ist aber krankheitshalber entschuldigt)
  7. Nixonian

    Wasser!!!

    Ausreichende Zisternen, auffangen des Regenwassers sollte einiges ausmachen können. Selbst wenn ein Fluß einmündet, muß man allerdings damit rechnen, daß das "Wasserboot" einiges weiter den Fluß hianuffahren müßte, zumindest ausreichend weit, um den Tidenhub zu übersteigen+ den Bereich eines sumpfigen Deltas (?) das können schon ein paar Kilometer sein. Das wäre dann nur möglich ein mal pro Tag Wasser zu holen. Vielleicht gibt es aber wirklich einen Berufsstand des "Wasserholers", die nichts anderes machen als zwischen Fluß und Floßstadt zu pendeln. Allerdings ist das Wasser dann noch immer nicht besonders fein... aber wer hatte in alten Zeiten schon wirklich gutes, sauberes Wasser?
  8. Nixonian

    Wasser!!!

    @BB Naja... warmes Mineralwasser... wuarks Und es müssen ja nicht 30m³ sein. Der blautopf in Blaubeuren (Karstquelle) liefert ca. 10m3/s und ganz Wien wird von zwei Karstquellen versorgt. Karst ist wassermäßig ganz schön potent...
  9. Nixonian

    Wasser!!!

    Regenwasser sammeln ist in einem schon eher Niederschlagsreichen Gebiet sicher erfolgversprechend. Man kann natürlich auch trinkbares Wasser aus Salzwasser destillieren, aber das finde ich zu technisch. Weiters gibt es die Möglichkeit, an Land zu rudern, und dort Bäche aufzusuchen. Wenn die Zavitayesen eher anspruchslos sind, genügt es auch ein "Wasserboot" ein Stück eines kleineren Flusses hinaufzuschicken, dort aufzutanken und dann wieder hinunterzuschippern. Eine "geologische" Möglichkeit ergäbe sich durch Karststöcke, die im Uferbereich liegen. Diese können Quellen, unterirdische Süßwasserseen und, wie es tasächlich gibt, Süßwasserhöhlen unterhalb des Meeresspiegels enthalten. Dann bräuchte man nur gute Taucher 8die Paenobek?) und große Wasserschläuche (um das Süß- vor dem salzwasser, durch das man es transportiert, zu schützen).
  10. Ja, wie gesagt, die Einordnung stört mich eh nicht, mich stört nur, daß es da ist und ich nix damit anfange. Bei der "Neue Beiträge" suche ist es ja auch nie dabei, nur im Forum seh' ich's halt immer. Grmpf. NfU Lukas
  11. Ahja. Okay, dachte mir schon ähnliches. Hervorhebung durch mich Meinst du "begrenzt" im Gegensatz zu "unendlich"? Naja, ich will auch nicht zuviele Umstände machen, aber irgendwie... eleganter wär's schon.
  12. Hi, mir geht das "Tal der toten Helden" auf den Senkel Nachdem dort öfter was gepostet wird, habe ich dann auf der Startseite immer: stehen, was mich eigentlich überhauptz nicht interessiert. Mich interessiert vielmehr, ob sich in Zavitaya was getan hat, oder wie Nikostria aussieht. Kannst du mir da irgendwie die Berechtigung nehmen, daß ich das Forum überhaupt nicht mehr zu Gesicht kriege, oder ist das berechtigungstechnisch nicht lösbar? Ach ja, mit dem "internen Forum der Dänemarkreisenden" geht's mir natürlich auch so. Interessiert mich nicht, darf ich nicht rein und trotzdem ist es da. ich fände es praktischer, wenn es überhaupt ausgeblendet bliebe, so wie bei den anderen exklusiv-Foren.
  13. Hi Professore. google hilft. Ein freundliches gg:Clanngadarn Donnawetta spuckt mir folgende Seite aus: Clanngadarn von Donnawetta
  14. Ich finde, "Prosaik" tut manchmal ganz gut. Sonst wächst uns das ganze mythischerweise über den Kopf. Ich glaube, die bisherigen Besonderheiten sind schon aufregend genug, da braucht man nicht unbedingt noch ein Schäufelchen nachzulegen... was keinen daran hindern soll, mich mit einer tollen und stimmigen Geschichte zu wiederlegen
  15. Nixonian

    Diplomacy

    Wenn du einmal da landen würdest, wo du hinwolltest, wäre es ja echt was Neues Das war die erste Variante, die ich mir überlegt hatte. Dann wollte ich wegen akutem Zeitmangel - bin gestern erst um 11:30 aufgestanden, war vom Mittwoch hundemüde- die "Sicherheitsvariante" spielen. Dabei hätte ich Triest gehalten, Venedig und möglicherweise eine Flotte verloren. Aber Reichskanzler Bückling hat mich in einer Eildepesche überzeugt... Oh no, not again...
  16. "Aber warum ist Bielomak so böse, Tante Nakiga?" quengelten die Kleinen, die unter ihrer kundigen Hand die Kunst des Netzwebens- eine ebenso wichtige und unverzichtbare wie furchtbar langweilige Tätigkeit- erlernten. "Das ist aber keine schöne Geschichte, sie ist grausam und traurig" mahnte Nakiga und wußte, daß sie damit die Neugier der Kleinen umsomehr anstachelte. Das Quengeln wurde lauter, bis sich Nakiga mit einem "In Zavas Namen, damit Ruhe ist" erbarmte. Als sie zu erzählen begann, wurde es ganz leise und die erbarmungslose Sonne, die auf das Deck des salzüberkrusteten Floßes brannte, war vergessen... Nun, vor langer, langer Zeit, bevor die Menschen lebten und bevor es die Tiere gab, gab es nur die Voluk und die Haluk, die großen und die kleinen Geister. Sie lebten friedlich und teilten brüderlich. Doch Bielomak, ein Haluk, schlug vor: "Laßt uns Wesen machen, die wir beobachten können, die die See bevölkern sollen und uns zur Unterhaltung dienen" Die anderen waren von diesem Vorschlag begeistert und jeder Geist machte Wesen, die ein Abbild darstellten. So erschuf Bielomak die Haie, Nutomak die Seeadler, Norgi die Delphine, Sati die Robben und so weiter. Die Voluk sahen diese Entwicklung mit großer Freude und Sorge zugleich, da sie sich am Spiel der Tiere auch erfreuten, aber das geschäftige Treiben und das viele Leben in ihren Bereichen verwirrte die Voluk auch. Lange Zeit war die See ein friedlicher und schöner Ort, ein Ort voll Spiel und Freude. Doch Bielomak war nicht zufrieden. Seine Idee, sein schöpferischer Geist war nicht gewürdigt worden, und er hatte nur ein Wesen für sich, so wie alle anderen. Dabei hatte er das erste Wesen erschaffen... "Nein, wenn du das Netz so machst, wirst du keine Fische fangen und deine Familie muß verhungern..., du mußt die Knoten sorgfältiger machen... ja, so.. Nun" sie räusperte sich "wo war ich- ach ja: .. und Bielomak war keineswegs zufrieden mit seiner Stellung. So machte er seine Wesen, die Haie, gefährlicher, mächtiger, ließ sie die anderen Tiere jagen und schreckte auch nicht davor zurück ihnen einen Blutdurst mitzugeben, der sie dazu veranlaßte, alles zu töten, was sie erblickten. Er wollte ein Voluk sein und die Elemente selbst beherrschen. Yjei-Doma hingegen war weise und still, wie es ihrem Umfeld geziemte, denn sie war die Voluk der Tiefe und war mit dem Geringsten zufrieden. Da ging Bielomak hin zu ihr und fragte sie:" Große Schwester, ist dir die Herrschaft über die Tiefe nicht zu viel Arbeit? Das ständige Leben im Dunkeln, über dir Ashgi Kanuk und seine Brüder der Lüfte und des Landes, die miteinander spielen, während du in der Finsternis verharren mußt. Wie würde es dir gefallen, auch am Spiel teilzuhaben? Du könntest dein eigenes Wesen erschaffen, in dem du lebst und könntest diese Ödnis verlassen." Yjei-Doma, die nur das Beste dachte, willigte ein und übergab Bielomak die Tiefe, während sie sich die klügsten, nettesten, wendigsten und freundlichsten Tiere schuf: Die Otter. Darum nannte sie sich ab da: Yjei-Doma, was soviel heißt wie: Ottermutter. Bielomak aber beherrschte die Tiefe und erschuf ein Wesen der Gräßlichkeit nach dem anderen, so erschuf er Wesen, die Lichter auf dem Kopf tragen, Fische mit riesigen Gebissen, durchsichtige Krebse und vieles andere mehr, was gegen die Schönheit der Natur verstieß. Sogar riesige Kalmare erschuf er sich, nur um die anderen Haluk zu ärgern. Aber auch dies war Bielomak nicht genug und er begann mit seinen blutdürstigen Wesen die See rot zu färben, sodaß sich die Haluk zusammentaten und vor die Voluk traten, um dem Treiben ein Ende zu machen. Doch Ashgi-Kanuk wußte nicht, was er gegen Bielomak tun sollte, denn Bielomaks Reich war die Tiefe, und da konnten ihm die Brüder des Landes und der Luft nicht helfen und Yjei-Doma war in ihrer neuen Position zu schwach, doch da kam ihr eine Idee: Sie ging zu Bielomak und schmeichelte ihm, wie stark er doch die Tiefe verwalte, wie schrecklich seine Wesen seien und wie stark und blutdürstig, aber immer ließ sie einen feinen Hauch von Spott durchklingen, nie offensichtlich, aber so, daß es Bielomak rasend machte. Er protzte und prunkte damit, daß er mit seinen Wesen die ganze See beherrschte, von den tiefsten Tiefen mit seinen Kalmaren und seinen Krebsen und seinen Leuchtfischen bis zu den Wellen, die Ashgi-Kanuk schuf, in denen die Haie eine grausame Herrschaft errichtet hatten und durch die blutrote See pflügten. Und Yjei-Doma sagte: "Du bist wahrhaft der Mächtigste von den Voluk, nichts ist dir gleich, und deine Wesen sind grausam, doch meine Otter sind auch sehr mächtig." "Mächtig!?" brüllte daraufhin Bielomak so daß die schwarzen Wasser der tiefen See bis an die Oberfläche brodelten "deine Wesen sind klein und schwach, was sollen sie gegen meine Wesen tun?" forderte er Yjei-Doma heraus. Und sie, die dies geplant hatte, ließ sich bereitwillig auf einen Vergleich ein. Bielomak diktierte die Bedingungen und sie waren hart und brutal. Es sollte ein Kampf werden, der enden sollte, wenn eine der beiden Parteien ausgerottet wäre. Und so begann der ungleiche Kampf, die See war erfüllt vom Gestank des Todes und tote Otter trieben zuhauf mit aufgeblähten Bäuchen dahin, totgebissen und verstümmelt.... Die Kinder, die nun fast vollständig auf ihre Arbeit vergessen hatten und an Nakigas Lippen hingen, stöhnte nun auf und sahen verzweifelt aus, einige begannen sogar leise zu weinen und ein Kind, das die ganze Zeit einen der sich genüßlich sonnenden Otter gestreichelt hatte, drückte diesen nun ganz fest an sich, wie um ihn vor Bielomaks blutdürstenden Haien zu beschützen. .. und so verfolgten die Haie die Otter, bis nur mehr einer übrig war. Dieser schwamm immer schneller und entkam so ein um's andere Mal den bluttriefenden Zahnreihen der Haie und flüchtete in Richtung des Landes und im letzten Moment... ging er an Land, benutzte seine Füße zum Gehen und entkam so den Haien, die sich ohnmächtig an Land warfen, unfähig, den Otter zu erreichen und zu dumm, um zu verstehen, warum sie dem Otter nicht folgen konnten. Die Kinder johlten vor Freude und Erleichterung und das eine Kind, das den armen Otter bald die Luft abgedrückt hatte, ließ ihn endlich los, worauf sich dieser rasch in's Wasser verzog. Als Bielomak sah, daß seine Haie sich selbst in den Tod begaben, und er die Wette verlieren würde, flehte er Yjei-Doma an, den Wettkampf zu vergessen und schwor, sich wieder in die Tiefe zu begeben und nicht mehr die Herrschaft über das Meer anzustreben. Yjei-Doma war zufrieden und widmete sich von nun ab dem Küstenstreifen, den ihre Wesen so trefflich beherrschen. Doch Bielomak hat nie ganz seine Ambitionen aufgegeben. Ein Voluk, der noch unter den Tiefen der See lebt, soll sein Einflüsterer sein und er selbst verführt immer wieder Menschen, die ihm dienen und das böse Zeichen des Dreiecks führen. Sie sind die Feinde der Ottermutter.. aber das ist eine andere Geschichte, die euch vielleicht beschäftigen werdet, wenn ihr älter sein, und nun geht nach Hause, die Sonne steht schon tief." Damit entließ Nakiga die Kinder und nahm lächelnd einen großen Schluck Tangbieres aus dem Krug hinter ihr.
  17. @Birk gekauft Warum dann nicht arauf beruhend, etwas, was sich auf die Verbindung zu den Ottern bezieht. Also z.B. "Die Otterzüngige" oder "Die (mit) der Ottermutter spricht/lauscht" oder symbolisch "Bewohnerin des Otterbaus" (was ihre Hütte wäre) oder so.
  18. Hm-hm. Ich habe jetzt länger nachgedacht, aber irgendwie... finde ich alle vorhandenen Vorschläge recht abgeschmackt. "Tochter", "Mutter" etc. klingt mir einfach nicht fetzig genug. Warum denken wir uns nicht zuerst eine tolle Geschichte für die oberste Schamanin aus und leiten daher ihren Namen ab? Zu sibirisch/russisch: Ich würde darum bitten, auf dem sachlichen Boden der Midgard-Tatsachen zu bleiben. Medjis als "sibirisch" zu bezeichnen war eine Entscheidung der Midgardmacher, aber weder ist die Geschichte der Medjisen mit der der Sibirer vergleichbar, noch ist es der Lebensraum oder die Beeinflussung durch eine andere Kultur. Ich würde weiters bitten, von diesem starren Schema-Denken (das ist sibirisch, das ist russisch, das ist....) abzusehen und eher etwas passendes und klangvolles zu nehmen. Ich erinnere hier an einen thread, den ich eröffnet habe, um genau solche klingenden Namen bereitzuhalten: [thread=2675]Medjisische Namen[/thread]
  19. <span style='font-size:4pt;line-height:100%'>Gerne</span>
  20. ROFLMAO Ich kann nicht mehr. YMMD Beim rofl fehlt das 't'
  21. Na Hauptsache mich hast du nicht irgendwie als Miniausgabe ins Bild gerückt... ein bißchen Ausmaßreduktion hätte mir ja schaden können.
  22. Machst du das absichtlich? Das ist nicht Schloß Schönbrunn, sondern die "Gloriette" und somit quasi des Kaisers Frühstücksraum auf einem Hügel hinter Schloß Schönbrunn. Das Schloß ist um einiges größer... wirklich...(usw., siehe Stephansdom-Kommentar) @BB und Adjana HarryW hat so ein neues Handy mit integriertem Knipsodingsda. Darum auch die besch..eidene Qualität
  23. Nixonian

    Diplomacy

    Muahuahuahua Der Wunsch war hier wohl Vater des Gedankens....
  24. Nixonian

    Diplomacy

    Jetzt muß ich einmal was loswerden: Diplomacy is <span style='font-size:17pt;line-height:100%'>FAD</span> Das gibt's doch gar nicht... ich denke mir, na gut, haust den Hut drauf, Angriff ist die beste Verteidigung, Sekt oder Selters, und mache im Frühjahr einen Ausfall, der sich gewaschen hat, der den Gegner durcheinander würfelt, ein Zug genialischer Qualität hart an der Grenze zur Selbstzerstörung. Im Herbst mache ich weiter und denke mir: Mit Glück kommst du auf 6 VZ, wahrscheinlich aber auf drei und bald isses aus. Wenigstens mit KAWUMMM!!!! untergegangen. Dann öffne ich die Grafik und..... 5 VZ. *seufz* Gewinnen will mich keiner lassen, verlieren aber offenbar auch nicht.... the same procedure as every year Jetzt gehe ich mir noch was dümmeres ausdenken *davonstapf*
  25. Also ich sehe die Nuelmaschine sogar zwei mal Hat ja eh funktioniert.
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