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Myxxel Ban Dor

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Alle Inhalte von Myxxel Ban Dor

  1. Übrigens: Kreaturenbeschreibung s. Regelbuch S.45 ... nur so...
  2. Ja, ja, ja... Macht euch nur lustig über Karla Kolumna oder Harrys nervige Fliegenreportrapse ...
  3. Das ist im Grunde ja auch beabsichtigt. Die AUSSAGE der Regel lautet: Ein Wesen alleine kann Schiffe ab einer bestimmten Größe nicht (mehr) steuern, dazu braucht es Unterstützung und zwar die von Rechnern. Diese gleichen die Abzüge aus - ob nun alle oder nur einen Teil ist eher eine Frage von Geld und Platz. Der Rest ist Sache des Steuermanns - natürlich kann man sich auch nur auf die Rechner verlassen, aber das sind dann Standardsituationen und gut berechenbare Aktionen (d.h. solche, auf die auch gegnerische Rechner eingestellt sind). Greift ein Wesen ein, muss es in den relevanten Situationen würfeln. Wie im Einzelnen, ist situationsabhängig, Vereinfachungen wie die vorgeschlagene sind sicherlich denkbar.
  4. In der Vorstellung aller Jülziish-Völker ist das Universum voller übernatürlicher Wesen, Götzen und Dämonen, die sie pauschal als Kreaturen bezeichnen und bei allen passenden und unpassenden Gelegenheiten anrufen, um sie zu ehren, sich bei ihnen zu beschweren, sie anzuklagen, zu vertreiben usw. Für Nicht-Blues ist hierin nur schwer ein System zu erkennen, aber man hat schon gehört (=belegt in der Serie) von ... Farbkreaturen (z.B. die rote Meereskreatur, die grüne Sandkreatur, die braune Waldkreatur, die braune Kreatur des Ungehorsams, die schwarze Weltraumkreatur, die schwarze Kreatur des Todes, die goldgelbe Kreatur des Friedens, die weiße Kreatur der Klarheit, die weißen Kreatur der Wahrheit, die rosa Kreatur des Irrtums, die blaue Kreatur der Heimtücke und die violette Kreatur der Täuschung) ... anderen mit Attributen geschmückten Kreaturen (z.B. die herrliche Kreatur des Geistes, die tropfende Kreatur der Feuchtigkeit, die milliardenzüngige Kreatur des Klarsches, die kalte Kreatur der Angst, die süße Kreatur der Speise) ... Kreaturen, die gänzlich ohne Attribut auskommen (z.B. die Kreaturen der Schande, der Träume und der Alpträume).
  5. Zunächst widmen wir uns den Völkern, die bedenkenlos spielbar und trotzdem interessant sind. Das ist sicherlich im Interesse aller. ;-) Optionale Regeln kommen anschließend bzw. wenn sie für ein bestimmtes Abenteuer notwendig werden (z.B. das Auftauchen eines Haluters als NSpF).
  6. Der "fast-priesterliche" Charakter des Glaubens in Geltin hängt mit vier Faktoren zusammen: Für die Schamanen : 1.) Der MUTTERBAUM steht hier, 2.) hier überwanden die Moraven/Schamanen/Naturgeister den Nachtkönig, 3.) Tabatha als Hofschamanin übt einen gewissen Einfluss aus. Und schließlich 4.) befindet sich hier das Ordenshaus des LICHTS, das nun wiederum etwas anderes ist und dessen numerisch limitierte Streiter ein gewisses elitäres Denken besitzen. Ansonsten gibt es natürlich "Schamenen-Mee-t(h)ings" usw., aber der Glaube ist durch die Naturgeister sowieso Bestandteil des täglichen Lebens, im Sinne einer kirchlichen Liturgie ist da nix zu holen. Und für die Neugierigen: Die Infos stehen in DAS LAND DAS NICHT SEIN DARF *sichwegduckundrenn*
  7. @Berengar Ja, in ungefähr diese Richtung gehen die Planungen, du wirst entsprechende Passi gewiss noch in künftigen Produkten finden, wenn es um große Raumer geht. Für's Basisspiel wäre das aber etwas overloaded gewesen, da ja eine Spielergruppe in aller Regel höchstens ein kleines Raumschiff zur Verfügung hat.
  8. Wir haben die Regeln so gehalten, dass sie 100% auf PR passen, aber, wie an anderer Stelle schon gesagt: sie basieren auf universellen Spielmechanismen und generischen Regeln, die wir für klassisches SF-Welten entwickelten. Mir persönlich ist es einerseits wichtig, dass PRRS gespielt wird, denn dafür ist es gemacht, und mit ein wenig (oder mehr) Aufwand kann man etliche klassische SF-Welten damit erkunden, für die keine adäquaten Regeln existieren. Und andererseits wär's mir wichtig, dass das Spiel und seine einzelnen Bände sich so gut verkaufen, dass wir die jeweils nächsten Publikationen wiederum bezahlen können. Insofern: Spielt gerne auch woanders, aber legt euch unsere Abenteuer & QB zu, denn nur dadurch können wir das Spiel weiterentwickeln. Do ut des, sozusagen.
  9. Dafür wird's doch die Milchstraßen-Hintergrundbände geben - bzw. Abenteuer, in denen diee Völker auftauchen ;-)
  10. Neee... beleidigt bin ich hier ja nicht wirklich... Beleidigt bin ich eher, wenn selbsternannte DSA-Experten Fehler finden wie "Gareth als Stadt des Fuchses? Nee, das ist Phexcaer!" und dabei nicht wissen, dass der Fuchs das Wappen der Stadt & der Herrscherfamilie ist und Gareth als eines der Zentren des Phexkultes gilt. SOWAS beleidigt die Intelligenz von absolut strenger DSA-Redaktion und des Autors. Und wenn jemand meinen DSA-Humor nicht so arg mag, ist das okay. Nur nicht, wenn er das als Maßstab aller Dinge nimmt oder wenn er/sie/es literarische Inhalte nicht rafft und dies dann als Mangel des Romans darstellt ... alles schon vorgekommen (aber [noch] nicht hier). Und: Klar, das Thema des Romans war eher alltäglich, aber genau das entsprach den Wünschen der Redaktion. Wie gesagt: Der nächste Roman wird ja wieder auf MIDGARD spielen - mal schauen, was sich da anbietet *ggg*.
  11. Danke. Das Lob erfolgte übrigens zu Recht. btw: Was mir hier bitte keiner lobt, ist die inhaltliche Mythenkongruenz der neuen Nibelungen-Verfilmung, okay?
  12. Ein Roman ist kein Quellenbuch. Ein Roman lebt davon, dass Dinge angedeutet werden. Das muss man hinnehmen. Und, nochmal: Tebal ist kein "Stratege" im gemeinen Sinne, er ist DER STRATEGOS, das ist ein Unterschied wie zwischen Messdiener und Papst.
  13. Weil "Seemeister" eben nicht "Megamagier" bedeutet (die Spielwerte unterschiedlicher Seemeister sind ja auch signifikant unterscheidbar in sehr schwache und sehr starke!). Dass Tebal ein solcher gewesen sein solle, steht in keiner bisherigen Publikationen, angefangen bei den PYRAMIDEN VON ESCHAR. Seemeister sind eine Herrscherclique eines bestimmten sozialen Kreises. Da Valian v.a. mittels Magie herrscht, sind die meisten (ALLERmeisten!) Seemeister Magier/Beschwörer. Aber kein Imperium hält nur mit Spucke & Zauberei, man BRAUCHT also auch Strategen. Zudem ist die Clique weitestgehend eine Geburtsclique (steht auch im Roman und in anderen Publikationen), da fällt man nicht einfach so durch, nur weil man keine Elementare selbst beschwört bzw. schlechter als andere. Tebals Gabe, die ihn zum STRATEGOS macht - etwas, das an sich schon unerhört ist -, ist keine klassische Namens- oder Spruchzauberei, aber seine Talente kommen Zauberei gleich. Dieses herausgehobene Talent qualifiziert ihn vor allem anderen zum Seemeister, also zum Hochrangbevollmächtigten des Imperiums.
  14. Sensus ist ne holländische Pop-Band (?) und hat eine PR-Single (1 Million Lightyears from Home) gemacht. Die ist u.a. auch auf dem Con-Video von ... öh ... 1986 (?) 1991 (?) drauf und war auch mal im Handel. Und - damals fand ich die gar nicht soooo schlecht. Aber man hat so seine Musikphasen... :-)
  15. Christopher Frankes Soundtracks sind klasse ... sowohl die für BABYLON 5 (beste SF-TV-Serie ever...) als auch "Pax Terra" für Perry. Allerdings unübertroffen zur Untermalung: Soundtrack zu CAPTAIN FUTURE (geilgeilgeil...)
  16. Manche Raumschiffsytpen können mit zwei Fertigkeiten gleichermaßen gut gesteuert werden. Die Einteilung geht auf Planung zurück - es wird mit Sicherheit Raumschiffe geben / gegeben haben / geben werden, für die nur genau ein Typus zutrifft, aber die anderen nicht.
  17. Ich werde nicht mehr versuchen, mit Romanen den Humor der Leser zu treffen ... der ist signifikant schwerer für eine Mehrheit zu treffen als andere Emotionen...
  18. Hi Vasudeva, Wenn das Sol-System nicht im LFT-Band erscheint, was dann...?
  19. Spoilern oder broilern oder was auch immer ... Hi alle, Hmmm... Niriel taucht NICHT im Roman auf. Keine Infos, keine Aussagen zu ihm. Kein Spoiler. Mizquitotl taucht auf, aber - was erfahren wir? Nichts, das ERNSTHAFT WWuSF beeinträchtigt. Vielleicht bekommt man eine Voreinstellung zu Mizzi, aber sein Handeln in WWuSF wird dadurch nicht a priori von den SpF zu loben oder zu verurteilen sein. Sie könnten lediglich in Erfahrung bringen, dass der gute Mann ein Ziel hat (hey, Überraschung), welches das ist und dass er bereit ist, mit jedem ein Übereinkommen zu treffen, solange er sich nicht selbst damit schadet. Und die anderen "Details" ... na ja. Spieler wissen oft, dass nicht alles so ist, wie es scheint und der Böse auch der Gute sein kann und vice versa. ... das ist jetzt auch nicht WIRKLICH ein Mega-Spoiler... für das Abenteuer in toto bringt es fast nix. Echt.
  20. Die wird's ganz sicher auch geben, aber zunächst mal nicht von mir, sonst könnte ich ja weiterhin DSA-Romane schreiben. Zudem finde ich bei einem Rollenspiel Abenteuer mit der genannten Thematik deutlich besser - historische Romane erhellen Hintergründe, die den Spielern anderweitig nur eher schlecht zugänglich gemacht werden können. Außerdem machen sie viel Spaß und erlauben es, eine Reihe der Verknüpfungen, die existieren, aber in den Abenteuern bisher nur angerissen wurden, auszuarbeiten, um allen zu zeigen, dass hinter vielem doch eine bestimmte Logik steckt ...
  21. Ich habe auch mal vom PERRY RHODAN-Forum einen Link auf diesen Thread gelegt - Werbung für Holzi, sozusagen.
  22. *** selbst wieder gelöscht ... sollte gar nicht hierher... ***
  23. Der WEISSE WOLF ist schon ewig zu haben bzw. wird bald vergriffen sein. Wer's noch nicht kannte ... okay. Spieler- und Charakterwissen sind aber auch 2 Sachen ... theoretisch. Praktisch wird's selten gelebt. Man erwarte aber bitte nicht, dass ein Roman Sachverhalte nicht schildert, weil sie in Abenteuerbänden stehen ... btw. Natürlich nehme ich mir das Recht heraus, Figuren mit Leben zu erfüllen, sowohl solche, die ich erdacht habe als auch andere, die nachweislich auf Midgard existierten (und mit denen ich mich dann auch noch auskenne - aus dem gleichen Grund wird's von mir nie einen Albaroman geben). Und dass sie gerade dann auftauchen, wenn ihre Zeit und ihr "Wohnort" Thema eine Romans sind ... whow, surprise... Da hat jemand nicht mitbekommen, dass Isbanir die n-te Station auf Sataras Weg ist... Das ist ein ganz bewusst gesetztes Stilmittel und wenn's jemandem nicht gefällt, okay. Aber ich finde, dass manchmal gezielte Leerstellen besser sind. Das fordert die Imagination des Lesers. Ich weiß, das ist Geschmackssache und die meisten Rollenspieler wollen lieber jedes Detail erklärt haben, aber vom literarischen Standpunkt aus verfechte ich dieses Vorgehen stark. Es gibt solche kleinen Leerstellen (Tod des Verräters), es gibt mittlere (Zeit-/Ortssprung von H. nach I., s.o.) und es gibt große (Ottermenschen). Die essentiellen Infos sind da, mehr braucht der Leser nicht, um der eigentlichen Handlung zu folgen. Und große Leerstellen eignen sich vorzüglich für Spin-offs bzw. einige sind dezidiert für Folgeromane angelegt. So, und _da_ helfe ich nicht weiter. Was das soll, muss jeder selbst rausfinden.
  24. Klick mich und schick mich... äh... mir.
  25. + hinter einer Fertigkeit ist das Zeichen dafür, dass danach der Erfolgsbonus kommt. Insofern ist die Notation korrekt.
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