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Myxxel Ban Dor

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Alle Inhalte von Myxxel Ban Dor

  1. Myxxel Ban Dor

    Chimaq

    zu (1) steht so im QB, die Unterschiede sind darin beschrieben (Musik bspw.), von den Spieldaten her wollten wir keine Unterschiede. zu (2) Nein.
  2. Regeltechnisch (steigern, zur Verfügung stehende Sprüche usw.) zählen sie als Chaospriester. Mit der Ausnahme, dass sie keine Chaosaura haben, da sie ja keinem "echten Chaosgott" (o.ä.) dienen.
  3. Aber gibt es denn tatsächlich noch Material? DAS gibt es IMMER.
  4. Nein, weil das LAND schon viel früher fertig war ...
  5. Das ist doch völlig verständlich & normal. Abenteuer sind eine generelle Handlungs- und Schauplatzvorgabe, die jeder SL selbst umsetzen muss, evtl. auch umgestalten, damit seine Gruppe möglichst viel Spielspaß hat - Gruppenzusammensetzung, Abenteurerbiografien, Spielstil und vieles mehr spielen da eine Rolle, die schlichtweg nicht alle vorgegeben werden können. Ich habe neulich mal wieder ein paar alte DSA-Abenteuer gelesen, die sind deutlich weniger ausgearbeitet und vertrauen viel mehr auf den einzelnen Spielleiter, geben aber bestimmte Dinge einfach vor (X überlebt auf jeden Fall, die Spieler kommen garantiert immer 1 Minute NACH Ereignis Y an usw.).
  6. Sie werden es nicht - schließlich braucht Ahuatl ja seine Hunde wieder. Als SL kann man natürlich abweichen und ihnen entweder ihre Kräfte nehmen (die dann an Ahuatl zurückfließen), sodass sie wie normale Lagerhunde zu behandeln sind, oder den Abenteurern etwas wie einen Wunschring geben - dreimal kann man dann einen der Hunde rufen, wenn es um eine ahuatlgefällige Sache / Auseinandersetzung geht. Das ist denkbar. Wenn Ahuatls Befreiung misslingt, werden die Hunde mittelfristig dahinschwinden und sterben.
  7. Wieso "ein- oder zweimal"? Ich denke, seit dem Ende des Banns ist Srilasha die erste und einzige Frau, deren Haar weiß wurde? (2)Besteht hier ein Widerspruch zu Seite 10 (1. Absatz), wo es heißt: Das hört sich nicht so an, als ob es immer eine Schamanin war? (3)Auf Seite 25 (beim Geschichtenerzähler) ist vom "Flammentod Läiramos" die Rede. Ist das ein Fehler und sollte "Flammentod Lednikas" heißen? Ich stütze mich jetzt auf mein myxxelgleiches Gedächtnis ... 14 Jahre seit dem Schreiben sind übel ... aber soviel kann ich mit Gewissheit sagen: @(1) 1789 nL wirkte Targ S. den Bann und (zer)riss die Weiße Fähe in ihren zauberisch-wölfischen und ihre menschlichen Aspekt: der wölfische wurde verbannt, der menschliche "blieb" und wurde durch den Schwur der Ewigen Liebe gezwungen, weiterhin im Körper von Menschen zu leben (man lese einfach mal S. 10 ... ). Seit 1789 beseelt sie also nicht mehr ausschließlich Schamaninnen, sondern auch andere (weibliche) Wesen, aber sie besitzt keine Persönlichkeit/starke Erinnerung mehr, sodass sich die Verschmelzung nur durch Alpträume u.ä. manifestierten. @(2) siehe @(1) - es ist kein Widerspruch. @(3) Ups. So ganz spontan würde ich sagen: Ja. Es wäre logisch, weil sonst kein Flammentod stattfand/erwähnt wird (wie ich mich erinnere, jedenfalls... ). Womöglich haben wir damals die moravische und tegarische Form des Namens verwendet oder beim Lektorat irgendwann verändert und einmal das Ersetzen vergessen ... aber ich gebe zu: Hier streikt mein Gedächtnis ...
  8. Hi Kirsten,

     

    ich hoffe, auch dir geht's prächtig?

     

    E-Mail funktioniert noch wie immer ^^.

    LG

    Alex

  9. Hi Kirsten,

     

    klar geht's gut - dir auch?!

    Und mein Myxxel@aol.com funktioniert prächtig ^^

    LG

    Alex

  10. Hier hilft das Nahuatlan-Quellenbuch. Es lädt förmlich dazu ein, diese Episode noch etwas auszugestalten. Ins Abenteuer hat es letztlich nur das geschafft, was notwendig war, dazu ein paar allgemeinere Angaben, die auch Nicht-QB-Besitzern das Spielen dieses Teils ermöglichen.
  11. @ 1: Nein. @ 2: Die jeweils vorderste. @ 3: indem man sie rechtzeitig erkennt z.B. @ 4: bei einem bösartigen Spielleiter und/oder dussligen Spielern: im schlimmsten Fall: ja. In allen anderen Fällen sind die Schäden ja reversibel (s. später im Band).
  12. Ich fand's einfach grottig. Öde, öde ... määääh. Als Krimi doof, nur die Schafe gaben dem Buch eine Leseberechtigung, die waren stellenweise gut gelungen. Vielleicht hab ich mir wegen der bereits gesungenen Lobeshymnen auch einfach zu viel davon versprochen.
  13. Umpf. Die Gruppe BRAUCHT den Armreif für das LAND (vorher nicht unbedingt). Kommt jetzt darauf an, was mit dem Spieler/Charakter ist. Kann man ihn nochmal auftauchen und den Heldentod sterben lassen (dann könnte der Armreif auf einen Gruppenkollegen übergehen) oder jemanden auftauchen lassen, dem genau das passiert ist und dem der Sterbende zugeflüstert hat, sich unbedingt seinen alten Kameraden anzuschließen, weil sonst ... und damit starb er...?
  14. Ja. Genauer: Wenn du nett zu ihr bist, dann Trumpf-Ass (z.B. könnte es leichter für sie sein, andere Vucubs aufzuspüren oder zu identifizieren - aber wenn ein Vucub-Fürst nicht erkannt werden will, sollte sie auch keine Chance haben), wenn du neutral bist, hat sie zugleich zu meisternde Probleme (ich sage nur: Flammenaugen ...), und wenn du garstig bist, noch viel mehr Probleme ("So, dann komm mal her, Mädchen - du bist eine von uns und du bist daher auch meine Dienerin ... muha-ha-haaaaa"). Und die anderen Spieler dürften alle Hände voll damit zu tun haben, sie immer wieder zu retten.
  15. Uh ... einige. Zum ersten hat sie garantiert mehr Spaß , zum zweiten wird sie keinen anderen Glaubensvampiren begegnen (aber jede Menge Gelegenheit haben, sich zu nähren), aber jeder Menge anderen Vampiren (möglicherweise...). Das wird dich & sie ziemlich beschäftigt halten - je nachdem, wie sie sich entwickelt hat und noch entwickelt, kann sie zum Trumpf-Ass oder zur permanenten Bedrohung werden ... Es ist zudem die Frage, wieviel sie an Hintergrundwissen kennt oder ob sie eher ein Vucub "learning by doing" ist ...
  16. Na ja ... in einer Kampagne müssen bestimmte Eckpunkte erreicht werden, weil sie sonst nicht funktioniert... die Frage ist, wie elegant sich das erreichen lässt. Die beiden Abschlussbände sind so gestaltet, dass die Spieler viele Freiheiten haben und der SL entsprechende Hinweise bekommt, wie er dann vorgehen sollte. Viel hängt wirklich vom Verhalten der Spieler selbst ab, mit allen Konsequenzen für den weiteren Verlauf. Einige Wege sind härter als andere ... aber das darf ruhig auch mal so sein. Und natürlich baut Was Fürsten wollen Druck auf - schon allein durch die Vielzahl der Handlungen. Aber warum sollten die SpF immer alles gleich selbst lösen können? Sie müssen primär erkennen, worin die Gefahr besteht, und begreifen, dass dagegen etwas unternommen werden muss. Ihr "normales" Arsenal kann da schlicht nicht ausreichen ... sonst wär's ja keine echte Gefahr.
  17. Wenn der Uchana-Teil nicht noch auf der HP erscheint , kann man die Episode aber durchaus auch so spielen: Sie ist dazu gedacht, vor Ladirinias eigentlichem Erscheinen angesiedelt zu werden (das ist im Grunde das Einzige, was man beachten muss). Und der Überfall kann grundsätzlich überall zwischen Geltin und der Tegarischen Steppe stattfinden - je dichter am Waldrand, desto besser.
  18. "40 Fässer ..." ist eine Art Intro, die man als Standalone spielen kann. Sie ist nicht nötig für "Weißer Wolf...". Auch "Weißer Wolf" kann man separat spielen, auch er hat ein in sich abgeschlossenes Ende. "Die Haut des Bruders" kann man ebenfalls separat spielen, muss dann aber in bisschen mehr erklären, da ist es einfach praktischer, man kennt "Weißer Wolf...". Das Ende von "Haut des Bruders" ist an sich abgeschlossen, enthält aber ein paar offene Enden, die sich jedoch nicht störend auswirken, denn die einen erkennt der Spieler nicht sofort und die anderen sind eben erstmal Gimmicks, die keine Auswirkung haben. Es war damals so geplant, dass eine Gruppe zwischen "Haut" und "Land" durchaus ein paar eigene Abenteuer spielen kann, bei denen man diese offenen Enden weiter offen hält bzw. schon bei den weniger offensichtlichen offenen Enden seinen Spielern den Schatten einer Ahnung vermittelt. Oder man geht sofort zu "Was Fürsten wollen" über, was den gleichen Zweck erfüllt. Die Conclusio kommt dann in "Das Land, das nicht sein darf" (wobei ich bei diesem Titel "Land"&"sein" und Elsa das "darf" betont - ein weiteres offenes Ende, das wir aber niemals auflösen werden ). Es wird von Band zu Band schwieriger, ihn "alleine" zu spielen, d.h. mit einer komplett neuen Gruppe. Man kann einzelne Mitglieder auswechseln, aber einige wenige bestimmte "Rahmenbedingungen" muss man schaffen, damit das Abenteuer funktioniert. Das geht - (man kann z.B. etwas finden/vererbt bekommen o.ä.) aber es ist ist für den Spielleiter knifflig und verschafft den Spielern nicht die volle Befriedigung. Das macht ja gerade (für mich) den Reiz von "epischen" Kampagnen/Zyklen aus.
  19. Oh, DIESE Versammlung Das ist im Grunde recht simpel zu erklären: Karvedin begegnete Niriel nachts an einem Lagerfeuer und wurde von ihm praktisch direkt angeschossen. Viel weiß der Wolfsmeister also nicht mehr. Kann also sein, dass er Niriel gar nicht erkennt. Doch selbst WENN ... diese Phase des Geschehens verbietet ein direktes Eingreifen seitens der "Juroren" wohl, denn was mit den Anwesenden geschieht, liegt weitgehend in deren Hand bzw. dem Gang der Prüfung; zudem: Niriel ist in diesem Fall mit den SC zusammen, mit denen Karvedin eigentlich nur Gutes verbindet, aber diese Kombination kann ihn stutzig werden lassen - stecken die etwa unter einer Decke? Dieser Zweifel genügt, um ihn nicht aktiv werden zu lassen, sondern abzuwarten, um sich Sicherheit in seinem Urteil zu verschaffen. Gegebenfalls kann er während der Beratung auch seine Zweifel anmelden: "Was habt ihr mit IHM zu schaffen, der mich verletzte?" - was dann einige Verwirrung bei den Naturgeistern auslöst, hektische Beratungen usw. (und Niriel sollte sich schleunigst eine die SC überzeugende Geschichte ausdenken, etwa: "immer missverstanden, misstrauisch, habe aus Panik gehandelt, Pfeil ist aus Versehen losgegangen, danach bin ich aus Angst geflohen wegen der vielen Wölfe, ich dachte, Werwölfe seien böse Geschöpfe usw.", je nachdem, was die SC am ehesten zu schlucken bereit sind. Die Naturgeister werden nach Beratung im Zweifel für den Angeklagten sein bzw. das Urteil durch die dreigeteilte Prüfung akzeptieren. Da sie eine Teilung der Gruppe nicht zulassen, bringt es letztlich dann den SC auch nix, wenn sie Niriel nicht (mehr) glauben - der Kerl muss mit. Hilft das? Ich hoffe es - viel Spaß beim Sonntagsspiel!
  20. Eigentlich nicht. Die Originale sind wirklich dicke Wälzer, und bei jeder Übersetzung ins Deutsche steigt der Umfang automatisch um etwa 25%, weil wir längere Wörter, Sätze und Ausdrücke haben, brauchen und lieben (wusste schon Mark Twain). Ein solches Format zu vermarkten, daran konnte ein Taschenbuchverlag zu Beginn der deutschen Veröffentlichung nicht einmal ansatzweise denken, wenn er einen gewissen Markt erreichen wollte - einmal im Preis und dann eben im TB-Format. Die Romane mussten also automatisch gesplittet werden, um handhabbar zu sein. Mittlerweile gibt es immer mehr großformatigere Taschenbücher und voluminöse Paperbacks (manche allerdings mit sehr großzügiger Schriftgröße und Zeilenabstand, sodass sie's auch im normalen TB geschafft hätten...), sodass es heutzutage leichter ist. Abzockerei kann man das also nicht nennen. Im Gegensatz zur Erstveröffentlichung der ersten drei SHANNARA-Romane in den 80ern, die jeweils in 3 lächerlich dünne Taschenbüchlein aufgeteilt wurden - aber auch das war damals der Markt; dickere Taschenbücher verkauften sich nicht. Gut, dass sich die Zeiten ändern...
  21. Robert Jordan wollte den Zyklus mit dem 12. Band zu einem Ende führen. Er hat im vergangenen Jahr alle Plots, Verwicklungen und Lösungen auf Band gesprochen, und seine Frau und sein Sohn sollen es nutzen, um den Finalband publizieren zu können. Jetzt sollten wir sie aber erstmal ihrer Trauer überlassen. Das Rad webt, wie das Rad es will ...
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