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Herrschaftsbeziehungen: oder wer hat wem was zu sagen!?
Der Baron von Corrinis hat in der Tat eine Sonderrolle. Das habe ich auch in diversen Strängen bereits geschrieben. Er passt so überhaupt nicht in das was man unter einem Baron versteht. Zum Baron von Deorstead: Wie groß sein Gebiet ist wurde in keiner Publikation erwähnt. Das war auch überhaupt nicht notwendigt, denn er bezieht - wie einige andere Persönlichkeiten auch - aus seinen Ämtern als Lairds und Flottenwart der Waelingsee. Das Gebiet an sich ist erst einmal gar nicht mal so relevant. Klar ist, dass er den Titel bekam, bevor er Laird wurde. Aber aus den Publikationen geht auch hervor, dass er zu diesem Zeitpunkt den Rang seines Lairds bereits deutlich überstrahlte. Soweit ich mitbekommen habe, führt er den Titel Baron an erster Stelle und den Titel des Lairds erst nachgeordnet. Ich sehe das mit dem Amt des Flottenwarts ein wenig anders. Er bezieht daraus erst einmal keine Macht. Er hat dieses Amt nur, weil er eine genügend starke Machtbasis hat, um diesen königlichen Affront gegen die Rathgars überhaupt durchsetzen zu können. Nein, die Basis der Macht Eorcans liegt letztendlich in seiner Baronie, die wohl zudem im Umfang weitgehend identisch mit seinem Syredom sein dürfte. Zumal dort der Stammsitz seines Clans zu finden ist. Gut, dieser wäre ein Argument für prinzipielle Gleichwertigkeit, zumal Tilion und Turon beide in etwa gleichwertig im Rang sein dürften: Clans mittlerer Stärke. Nun, ich gehe davon aus, dass Personen, die von herausragender Bedeutung sind, dies zumindest in irgendeiner Form bekannt wird. Insbesondere muss ich einfach sehen, was bekannt wird. Und da ist nun einmal ein gewisses Ungleichgewicht zu Gunsten der mächtigen Barone (okay, der Baron von Maris fällt vermutlich eher in die andere Kategorie). Zumindest ist m.E. deutlich, dass alle feudalen Titel zum Hochadel zu zählen sind, unabhängig von der Detailfrage, welcher Titel per se höherwertig ist. Ich führte ja bereits aus, dass ich keine strenge und gefestigte Rangabstufung in den Feudaltiteln erkenne. Das verstehe ich nicht. Ein Laird muss überhaupt keinen Adelstitel haben. Wieso drehst du meinen Kausalzusammenhang um? Der Satz war doch gar nicht als eineindeutig dargestellt. Da steht doch gar nicht, jeder Laird müsse Herzog sein. Da steht, ein Herzogstitel gereicht einem Laird eines großen Clans zur Ehre. Das bedeutet nichts anderes, als dass dieser Titel von einem bedeutenden Laird als Auszeichnung und nicht als Demütigung empfunden werden kann. Ich glaube nicht, dass sich Ian McRathgar mit einem einfachen Graf oder Baron zufrieden gäbe, wenn er denn überhaupt dafür empfänglich wäre. Ja, wahrscheinlich wäre es für ihn eher eine Beleidigung. Ersetze "Adlige" durch "Syres". Außer das hat sich in der 2. Auflage geändert. Ansonsten ist "Laird" bereits ein Adelstitel. In dem Moment, wo jemand diesen verliehen bekommt, gehört er als Person zum Hochadel. Der einzige Unterschied zum Syre und den anderen Titeln ist der, dass es kein vererbbarer Titel (und Adel) ist. Habe ich, wie bereits erwähnt, auch gar nicht anders behauptet. Im Gegentum! Du verkehrst mein Argument schlicht. Mein Ausgangspunkt war: Wie ehrt man einen Laird? Nicht: Alle Lairds sind automatisch... Hier kann ich dir gar nicht mehr folgen. Sorry. Hm, vielleicht mit den Erklärungen zum Herzog oben. Ich habe das Gefühl, dass du dich in eine Fehlinterpretation meiner Aussage verstiegen hast, aus der Sicht ist das wahrscheinlich unverständlich. Ich gehe von der genau anderen Seite heran, während du den Umkehrschluss herausliest, der natürlich unzulässig ist.
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Herrschaftsbeziehungen: oder wer hat wem was zu sagen!?
Nun, die Interpretation ziehe ich daraus, dass die zwei bekanntesten Barone, der von Deorstead und der von Corrinis (trotz oder wegen der Sonderrolle), durchaus zu den Mächtigen Albas gehören. Mir wäre im Moment kein Graf oder Markgraf Albas bekannt, der auch nur ansatzweise an die Bedeutung dieser zwei herankäme. Da kann ich mich aber auch irren... Herzog ist für mich in Alba ein Titel, der einem Laird eines der großen Clans zur Ehre gereicht. Baron ist offensichtlich hinreichend, um den ehrgeizigen Laird eines mittlerern Clans zu befriedigen (auch wenn zugegeben sei, dass er bei Verleihung des Titels "nur" ein extrem mächtiger Syre war.) Mit einem Grafen- oder verwandten Titel läßt sich auch ein Syre in abgelegenen Gegenden abspeisen. Damit ist für ich klar, dass "Baron" in Alba eine wertvollere Konnotation hat als "Graf".
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Herrschaftsbeziehungen: oder wer hat wem was zu sagen!?
Wobei man bei der Hierarchisierung sagen muss, dass sie erst spät formalisiert wurde. Was auch in den von dir zitierten Wikibeiträgen hineinspielt. Ein Graf ist formal ursprünglich auch nur jemand gewesen, der im Auftrage des Königs handelt und damit ein vom Auftrag abhängiges weites Feld darstellt. Pfalzgrafen wären ein weiterer Spezialfall. Für Alba ist aber wohl wirklich recht sicher, dass ein Baron ein signifikant höherwertiger Titel ist als dies in der Realwelt der Fall ist.
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Herrschaftsbeziehungen: oder wer hat wem was zu sagen!?
Wieso sortierst du einen Markgraf unterhalb eines Grafen ein? Zumindest real war der auf einer Stufe mit Herzögen. Abgesehen davon würde ich in Alba bei den Feudaltiteln keine akribische Abstufung sehen wollen. Es sind mehr Auszeichnungen, denn reale Rangabstufungen. Es befriedigt das persönliche Bedürfnis einzelner Mächtiger, aus der "einförmigen" Masse der sonstigen Adligen herauszustechen. Letztendlich sind es nur besonders mächtige Syres (oder Lairds), die als Zeichen ihrer Herausgehobenheit einen besonderen Titel erhalten haben. Ihre Machtbasis beziehen sie weiterhin weniger aus dem vom König vergebenen Titel als viel mehr aus der alten Hausmacht.
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Herrschaftsbeziehungen: oder wer hat wem was zu sagen!?
Entschuldige, nicht einmal im Feudalsystem muss sich ein niedriger Adliger "alles" von einem höheren gefallen lassen. Es ist keine vollständige Abhängigkeit, die das Feudalsystem konstituiert. Ich glaube, hier reden wir ein wenig aneinander vorbei. Die meisten Verpflichtungen, das ist der wohl passendste Begriff für die Herrschaftsbeziehungen unter den Adligen, sind informal. Sie ergeben sich aus einem komplexen, niemals starren Geflecht von Beziehungen verschiedener Art: familiäre, Gefallen, Treue, Charisma, Gewalt. Ein Thaen kann durchaus zwei konkurrierenden Syres verpflichtet sein, und trotzdem könnte er dennoch ein eigenständiger "Herr" sein.
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Herrschaftsbeziehungen: oder wer hat wem was zu sagen!?
Hm, ich würde das als elementare Lebensversicherung eines jeden Syres ansehen, selbst eines verarmten. Ein Syre ohne Herdtruppe verlöre so viel Sozialprestige, dass er schnellstens seinen Rang los wäre. Irgendwer muss nun mal an seinem Familiensitz Wache schieben. Das macht er nicht selbst. Das macht seine Herdtruppe.
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Herrschaftsbeziehungen: oder wer hat wem was zu sagen!?
Vogt, Kanzler und Reichskanzler sind Ämter, die nicht notwendigerweise mit einem Adelstitel verbunden sind. Ämter sind immer nur abgeleitete Funktionen und deren Inhaber handeln steht im Auftrag und Names dessen, der ihnen dieses Amt übereignet hat. Insbesondere Vögtrechte können durchaus bürgerlich (oder bäuerlich) besetzt werden. Amtsinhaber sind in ihrem Amt immer abhängig. Weiterhin kann man deine Liste auch bei den Adligen nciht eindeutig reihen. Warum? Weil es zwei verschiedene Titelgruppen sind. Grafen sind mir in Alba gerade nicht bewußt. Ein Ritter ist für mich in etwa auf einer Stufe mit einem Thaen. Syres wäre die Sammelgruppierung des Hochadels. Das Sozialprestige eine Barons dürfte darüber liegen, ein Herzog auf vergleichbarem Level eines Lairds stehen, darüber dann der König. Wobei wichtig ist, dass dies keine linearen Abstufungen sein können. Die Reihung Thaen - Syre - Laird ist nur bedingt kompatibel mit der Reihe Ritter - Baron - Herzog. Außerdem dürfte jeder Titelinhaber aus der zweiten Reihe zugleich einen aus ersten Reihe haben. Wobei die Kombination "Ritter + Syre" eher selten und "Ritter + Laird" gar nicht vorkommen dürfte. Die Position des "alten" Titels dürfte das Minimum sein. Zudem wird ein Adliger formell immer seinen sozialprestigeträchtigsten Titel zuerst führen. Und, wichtig: Der Titel alleine definiert nur einen Teil des Sozialprestiges, über das sich die Rangabstufung innerhalb des Adels konstituiert.
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Herrschaftsbeziehungen: oder wer hat wem was zu sagen!?
Das hat ja auch gar keiner behauptet. Allerdings sind wir in dieser Diskussion wohl an einem Punkt angelangt, wo mal definiert werden sollte, wovon wir überhaupt reden. Ich habe jedenfalls das Gefühl, dass die verschiedenen Ebenen und Facetten des Begriffs "Herrschaft" hier vermengt und je nach Bedarf gezogen werden. Ich sehe einen massiven Unterschied zwischen faktischer Macht und nomineller Macht. Zwischen legitimer Herrschaft und faktischer Herrschaftsausübung. Sozialer oder wirtschaftlicher Macht. Nominell ist ein Thaen schlicht weit unter jedem Syre, egal wie reich letzterer auch sein mag. Ein reicher Kaufmann, der durchaus ein vielfaches an Reichtum und akkumulierten Herrschaftsausübungsrechten haben mag als ein Durchschnittssyre wird dennoch niemals das gleiche Sozialprestige erlangen können wie dieser. Sozialprestige ist aber durchaus auch eine Form von Herrschaft. Es ist das entscheidende Kriterium für legitime Herrschaft.
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- Wettbewerb: Name für einen Bibliothekstwitter gesucht
- Descent - Die Reise ins Dunkel
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Dominion ist Spiel des Jahres 2009
Du meinst, die Einnahmen durch den Pöppel auf der Schachtel? Weißt Du zufällig, wie viel das ist?Die "Spiel des Jahres"-Auszeichnung verzehnfacht die Auflage des Siegerspiels, sagte gestern ein Jury-Mitglied in HR-Info bzw. irgendwo bei einem ARD-Radiosender. Ja, so im Mittel. Und Dominion verkauft sich in den USA extrem gut und hier wird es das jetzt hoffentlich auch. Ich geb zu, dass ich Dominion hier eher in den Highperformern sehe. Es ist auch wieder ein Spiel, dass aller Wahrscheinlichkeit nach sowohl SDJ als auch DSP bekommen wird, ich rechne sogar mit deutlichem Abstand. Das Spiel hat bei den Vielspielern eingeschagen wie eine Bombe! Und es hat Wenigspielerpotential.
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Dominion ist Spiel des Jahres 2009
Nein, nicht die Einnahmen, eher das Renomee. Ist nicht gut, wenn zu viele schlecht verkaufte Preisträger dabei sind. Und ab und an muss einfach mal wieder ein Spiel dabei sein, dass wirklich durchschlägt. In den letzten Jahren gab es das eine oder andere Kinderspiel des Jahres, das sich besser verkaufte als der Hauptpreisträger.
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Blood Bowl, das PC Spiel
Ja, du machst was falsch. Das muss anders herum laufen!
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Dominion ist Spiel des Jahres 2009
Fauna hätte mich persönlich auch sehr gefreut, allerdings hat das m.E. bei weitem nicht das Potential in der Breite wie Dominion. Die Jury braucht endlich wieder einen Longseller a la Siedler und Carcassonne. Und das Potential sehe ich nur bei Dominion. Fauna wäre eher aus persönlichen Gründe sehr schön gewesen, bin ich doch mit dem Redakteur gut befreundet. Und Friedemann (der Autor) hätte es erst recht verdient. Da ich aber beide schon als Prototyp gespielt habe.
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Dominion ist Spiel des Jahres 2009
Na ja, Pandemie ist zwar toll, aber nun wirklich nicht auf der Linie der Jury. Es ist schon erfreulich genug, dass zwei kooperative Spiele von der Jury besonders gewürdigt wurden: Pandemie und Space Alert. Ich behaupte mal, wenn nicht die beiden zusammen aufgetreten wären, wäre keins von denen nominiert gewesen, sondern es hätte nur den Sonderpreis gegeben.
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Dominion ist Spiel des Jahres 2009
Stimmt, da war heute was. Und Dominion war durchaus mein absoluter Favorit. Kein anderes Spiel hat dieses Jahr so eingeschlagen! Es hat extremes Suchtpotential. Die Umsetzung in der BSW ist sehr gut. Vor allem, weil auch verschiedene Arten der Deckzusammenstellung angeboten werden. Es ist, durch die verschiedenen Arten der Deckzusammenstellung, extrem vielseitig. Die kürzeste Partie (am Tisch) hatte ich letztes Sylvester, einschließlich Aufbau unter 5 min. Mit wenig Kaufvermehrern und eher destruktivem Karten kann es auch deutlich über einer Stunde dauern. Zur Siegstrategie: Grundsätzlich ist es natürlich sinnvoll, sein Deck möglichst klein zu halten (kommen bestimmte Karten, vor allem Gärten, ins Spiel, sieht das anders aus). Die Kapelle ist hier eine extrem mächtige Karte (aber bestimmt nicht alleinseeligmachend). Am meisten überschätzt dürfte von Anfängern das Dorf sein. Nichts ist belustigender, wenn ein Spieler 5 Dörfer hintereinander spielt und dann doch nur einen 2er Kauf tätigt. Man muss sich erst daran gewöhnen, dass je nach Auswahl die Karten unterschiedlich wichtig sind, viele oft gar nicht genutzt werden. Aber je nach Zusammenstellung kann jede Karte wertvoll sein. Das finde ich toll. Und, was mir als Erklärer bei den Spielwiesen aufgefallen ist: Es ist wirklich gut Wenigspielern zu erklären! Es hat für mich durchaus das Potential, ein Nachvolger für Carcassonne zu werden! (Zumal der Verlag ja jetzt das "amerikanische" Cover gegen das "eingedeutschte" getauscht hat. )
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Blood Bowl, das PC Spiel
Hey, Skavenarmeen sind durchaus nicht zu verachten! Die sind halt hinterhältig. Allerdings vermisse ich ja meine geliebten Halblinge! Im Moment hab ich aber weder Zeit noch Geld dafür, insofern wart ich einfach mal ab.
- Kurioses aus dem Netz
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Schicksalsgunst & Co
GG und SG sind beides Regelmechanismen zum Regelbrechen. Da unterscheiden sie sich gar nicht. Wie sie spielerisch umgesetzt werden, hängt wieder von der Gruppe ab. Es ist ja auch nicht so, dass, wie Tarai zu Recht bemerkte, SG in Unmengen vorhanden wäre, sie ist faktisch wertvoller als GG, die wesentlich leichter zu vergeben ist. Und, ich lege durchaus Wert auf Ausspielen, deine Fraktionszuweisung klappt nicht ganz. Ich mag nur trotzdem, dass sich alle Spieler auf Regeln verlassen können und diese nicht nur nach aktueller Großwetterlage gültig sind. Der Einsatz von SG ist teuer, viel teurer als GG! GG aus rein egoistischen Gründen einzusetzen, das paßt mir eher nicht, ich sehe es so, dass die Gottheit nur dann überhaupt bereit ist, auf GG zu reagieren, wenn der genannte Wunsch im Interesse der Gottheit fällt und auch sonst in deren Zuständigkeitsbereich fällt. Einen stürzenden Charakter z.B. in einen Tümpel fallen zu lassen, das würde in meinen Augen den Wert der Gottheit herabsetzen. Da ginge mir viel Stimmung verloren. Vielleicht habe ich auch einfach eine überhöhte Vorstellung von Göttern.
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Blood Bowl, das PC Spiel
Ja, wie so oft: Wer kopiert etwas gut, bei Beteiligten streiten vor Gericht und dann einigen sie sich dazu, dass man mehr verdient, wenn man sich zusammentut.
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Schicksalsgunst & Co
Zum Thema "Schummeln als SL" haben wir an anderer Steller hier im Forum schon einiges diskutiert. Ja, für einen SL, der es "mit den Regeln nicht so genau nimmt", und dessen Gruppe diese Einstellung teilt, ist Schicksalsgunst durchaus nicht notwendig. Aber: Nicht jede Gruppe teilt diese Einstellung den Spielregeln gegenüber. Und für diese Leute ist Schicksalsgunst m.E. eine gute Regelumsetzung. GG funktioniert technisch auch völlig anders als Schicksalsgunst! Und nicht jede Spielfigur ist formal in der Lage, Schicksalsgunst zu sammeln. Auch dazu haben wir hier im Forum bereits diskutiert. Es wäre z.B. ein extremer Eingriff in die Entwicklung eines Charakters, wenn ein druidischer oder gleichgültiger Charakter gezwungen wäre, göttliche Beihilfe in Anspruch zu nehmen. Man beachte, formal ist GG aktiv einzufordern, die Gottheit führt also kein Hintergrundkonto das sie aktiv managt, und der Charakter nur "erleidet". Der signifikante Unterschied ist: SG wird ohne aktives Zutun des Charakters eingesetzt. Insofern kann ich deine Einschätzung nicht teilen, dass SG stimmungsschädlich wäre. Im Gegenteil!
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Blood Bowl, das PC Spiel
Nein, darum gab's damals ziemlich viel Streit wegen Ideenklau und so. Das erste Blood Bowl kam schon 1995 für den PC raus.
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Browser- und Onlinegames - Eine Sammlung
Airlag hat auf den Comic hingewiesen. Das gibt's auch als klassisches Browserspiel: Shakes &Fidget Ist ganz nett umgesetzt, vor allem die Texte sind zu Anfangt recht belustigend. Ob es zu mehr dauerhaftem Spaß reicht, schau ich mal. Technisch hapert es nämlich an dem üblichen Browsergame-Problem, dass es keinen Newbieschutz gibt und die Farmer nur auf dein Erscheinen warten. (Und da es natürlich auch die üblichen Kettenwerbeverträge gibt, hier noch der Werbelink mit Referenz zu mir: Geld und Pilze für Kazzirah)