Ja, in Summe kommt das hin. Wobei es in beiden Szenen m.W. Abweichungen gibt. Auch bei den Brettspielern gibt es Leute, die sehr... fokussiert sind. Und bei den Rollenspielern viele, die gerne verschiedene Sachen ausprobieren.
Programmhinweis:
Heute 18:00 Uhr gibt es einen Midgard-Talk bei Orkenspalter.TV
Da Mháire kurzfristig ausgefallen ist, springt Eevie Demirtel (ehemalige Chefredakteurin für DSA) für sie ein.
Midgard-Talk bei Orkenspalter.TV (Twitch)
Danach ab 20:00 Uhr: Star Trek Adventures
Ich würde die Organizer dennoch empfehlen, vor allem, weil du auch unter dem Spiel mal neues Zeug suchen musst. Da hilft das ungemein. Ist halt im Ende ein Legacy- Spiel.
Und ja, es ist sehr gut und immersiv. Ich mag es mittlerweile mehr als meinen langen Favoriten Descent. Sie machen vieles besser.
Der Podcast Primamuslima des BR hat gerade seine zweite Staffel gestartet. Es geht um die Lebenswirklichkeiten von Muslimen in Deutschland. Sehr spannende Leute werden da vorgestellt. Mich persönlich haben Eda und Cennet, die das Reiseblog "Hijabis on Tour" machen, besonders fasziniert.
Tickleiste kommt eigentlich aus den Brettspielen, ich meine es als erstes bei 'Jenseits von Theben' von Queen Games gesehen zu haben. Grundgedanke da ist: die Figuren stehen in einer eindeutigen Reihe, die jeweils am weitesten hinten stehende Figur darf eine Aktion durchführen. Diese benötigen unterschiedlich viel Zeit. Die Figur rückt entsprechend viele Felder vor. Dann wird geschaut, welche Figur am weitesten hinten steht. Diese macht die nächste Aktion. Du hast damit im Kampf ganz andere taktische Möglichkeiten.
Im Ende ist es eine andere Abstraktionsebene. Es ist dann schnell, wenn die Leute ihre Aktionsmöglichkeiten kennen. Dann ist es nach meiner Erfahrung schneller als die 'Standardmethode', dafür aber potentiell weniger erzählerisch, weil halt maximal sequenziert.
Tickleiste ist im Ende nur ein recht eleganter Weg, sekundengenau spielbar und übersichtlich zu machen. Kostet am Anfang Gewöhnungszeit, beschleunigt dann aber doch den Ablauf. (Soweit das eben möglich ist, wenn man den 'simulationistischen Kampf' mit regeltechnischer Abbildung möglichst vieler Facetten haben will. Wenn dir Dauern eher egal sind, also du mehr oder minder einfach die Figuren nacheinander eine Aktion machen lässt, kommst auch ohne aus.)
Aus aktuellem Anlass mal wieder ein Hinweis zu Orkenspalter.TV.
Seit kurzem ist ein Teil des Discords von OSTV öffentlich zugänglich. Es ist also kein Twitch-Abo oder Patreonat notwendig. Wer mal reinschauen und die Präsenz von Midgard stärken mag, ist herzlich eingeladen:
Zugangslink zum Discord von Orkenspalter.TV
(Eine Installation der App Discord ist natürlich schon Voraussetzung.)
War ja auch nen recht spontaner Gedanke, um die Mächtigkeit mit abzubilden. Ginge auch ohne.
(Ich mag hier übrigens den Mechanismus bei Numenera, da kannst natürlich mehr Zeug schleppen als du verträgst, aber es passieren dann zufällige, meist unangenehme Dinge mit dir.
Fixe Menge finde ich auch besser. Die könnte ja auch abhängig zB. vom Zt sein.
Vorstellbar wäre, dieses Limit über alle magischen Gegenstände zu setzen und dabei die Mächtigkeit des Gegenstands (bzw. der gebundenen Zauber).
Z.B. maximal 5 gebundene Zauberstufen für Kämpfer, 10 für magiebegabte Kämpfer und 15 für reine Zauberer.
Vielleicht wäre M6 hier ein Anlass, an diesem Balancing zu arbeiten. An sich sollte ja jede Figur auf jeden Grad was sinnvolles beitragen zu können.
Wenn es da ne Schere gibt, ist da was falsch.
DSA, D&D, Dungeonslayers, die verbotenen Lande, Beyond the Wall, Spire, Splittermond, Warhammer FRP, Soulbound, Lex Arcana, Starfinder.
Dazu noch andere ohne Fantasy im Namen.