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Kazzirah

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  1. Es gäbe ja auch die Option, die alte Instanz ohne Support bereitzustellen. Ich verstehe die aktuelle Panik diesbezüglich nicht.
  2. Thema von ToddArkin wurde von Kazzirah beantwortet in Das Netz
    Der Podcast Primamuslima des BR hat gerade seine zweite Staffel gestartet. Es geht um die Lebenswirklichkeiten von Muslimen in Deutschland. Sehr spannende Leute werden da vorgestellt. Mich persönlich haben Eda und Cennet, die das Reiseblog "Hijabis on Tour" machen, besonders fasziniert.
  3. Also, da W100 auf W20 wunderbar umgerechnet werden kann, sind die da schon kompatibel.
  4. Tickleiste kommt eigentlich aus den Brettspielen, ich meine es als erstes bei 'Jenseits von Theben' von Queen Games gesehen zu haben. Grundgedanke da ist: die Figuren stehen in einer eindeutigen Reihe, die jeweils am weitesten hinten stehende Figur darf eine Aktion durchführen. Diese benötigen unterschiedlich viel Zeit. Die Figur rückt entsprechend viele Felder vor. Dann wird geschaut, welche Figur am weitesten hinten steht. Diese macht die nächste Aktion. Du hast damit im Kampf ganz andere taktische Möglichkeiten. Im Ende ist es eine andere Abstraktionsebene. Es ist dann schnell, wenn die Leute ihre Aktionsmöglichkeiten kennen. Dann ist es nach meiner Erfahrung schneller als die 'Standardmethode', dafür aber potentiell weniger erzählerisch, weil halt maximal sequenziert.
  5. Tickleiste ist im Ende nur ein recht eleganter Weg, sekundengenau spielbar und übersichtlich zu machen. Kostet am Anfang Gewöhnungszeit, beschleunigt dann aber doch den Ablauf. (Soweit das eben möglich ist, wenn man den 'simulationistischen Kampf' mit regeltechnischer Abbildung möglichst vieler Facetten haben will. Wenn dir Dauern eher egal sind, also du mehr oder minder einfach die Figuren nacheinander eine Aktion machen lässt, kommst auch ohne aus.)
  6. Aus aktuellem Anlass mal wieder ein Hinweis zu Orkenspalter.TV. Seit kurzem ist ein Teil des Discords von OSTV öffentlich zugänglich. Es ist also kein Twitch-Abo oder Patreonat notwendig. Wer mal reinschauen und die Präsenz von Midgard stärken mag, ist herzlich eingeladen: Zugangslink zum Discord von Orkenspalter.TV (Eine Installation der App Discord ist natürlich schon Voraussetzung.)
  7. War ja auch nen recht spontaner Gedanke, um die Mächtigkeit mit abzubilden. Ginge auch ohne. (Ich mag hier übrigens den Mechanismus bei Numenera, da kannst natürlich mehr Zeug schleppen als du verträgst, aber es passieren dann zufällige, meist unangenehme Dinge mit dir.
  8. Fixe Menge finde ich auch besser. Die könnte ja auch abhängig zB. vom Zt sein. Vorstellbar wäre, dieses Limit über alle magischen Gegenstände zu setzen und dabei die Mächtigkeit des Gegenstands (bzw. der gebundenen Zauber). Z.B. maximal 5 gebundene Zauberstufen für Kämpfer, 10 für magiebegabte Kämpfer und 15 für reine Zauberer.
  9. Ja, hat.er mehrfach geäußert. Nichtsdestoweniger bin ich für weiter eine konsequente Moderation.
  10. Vielleicht wäre M6 hier ein Anlass, an diesem Balancing zu arbeiten. An sich sollte ja jede Figur auf jeden Grad was sinnvolles beitragen zu können. Wenn es da ne Schere gibt, ist da was falsch.
  11. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Kazzirah in Midgard-Smalltalk
    Ich kann für One Shots insbesondere Beyond the Wall empfehlen. Da wird im Prinzip alles Ausgewürfelt. Als SL kannst du da ohne Vorbereitung loslegen
  12. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Kazzirah in Midgard-Smalltalk
    DSA, D&D, Dungeonslayers, die verbotenen Lande, Beyond the Wall, Spire, Splittermond, Warhammer FRP, Soulbound, Lex Arcana, Starfinder. Dazu noch andere ohne Fantasy im Namen.
  13. Naja, dafür ist es ja auch Fantasy-Rollenspiel und keine realweltliche Konfliktsimulation. Aber auch bei Midgard hat ein Kämpfer gegen vier in etwas gleich starke Gegner keine reelle Chance und umgekehrt kann ein trainierter Kämpfer auch in der realen Welt vier wesentlich schwächere besiegen. Wenn der Abwehrwert bei jeder weiteren Abwehr halbiert würde, könnte man spätestens den dritten Angriff praktisch gar nicht mehr abwehren. -2 ginge vielleicht, nervt aber nur im Spielablauf (der wievielte gelungene Angriff auf die Spielfigur war das jetzt genau?) und ändert meines Erachtens nicht wesentlich etwas. Wenn ich alleine gegen vier Gegner gewinnen will, muss entweder meine Abwehr oder meine Rüstung gegen diese Gegner weitgehend wasserdicht sein, Liebe Grüße Saidon Hängt davon ab, was du mit der Regel erreichen willst. Eine ähnliche Regel gibt es bei Lex Arcana: Resultat: Du überlegst dir sehr genau, ob du dich in einen Kampf traust. Was ich persönlich ja mag. Ich finde es immer toll, wenn eine Gruppe andere Lösungen findet, als brute Force.
  14. Wo @Eleazar grad auf das Auswürfeln kommt. Es muss ja nicht sein, dass die Menge der jeweiligen Punkte ausgewürfelt wird. Es gibt in vielen neueren (teilweise sogar Old School genannten) Systemen ja den Ansatz, nur die Verteilung auszuwürfeln. Was in einer 20er Skala sogar einfacher wäre. Gute Beispiele wären Star Trek Adventures, Im Schatten des Dämonenfürsten und Die Vergessenen Lande. Bei den beiden letztengenannten kannst du alles auswürfeln, oder das aus der jeweiligen Tabelle wählen, was dir in dein Konzept passt.
  15. Die Völker könnten sich ja auch durch was anderes als Eigenschaftsboni unterscheiden. Btw: das war auch einer der Gründe, warum bei D&D die Attributsboni nicht mehr Volksgebunden sind. Damit Volksauswahl nicht mehr Teil der Charakteroptimierung ist. Dort hast du über Feats aber auch andere Justierungen. In Midgard wäre das vermutlich eher über Fertigkeiten und evtl. angeborene Zauber abbildbar.
  16. Ich hätte soo gerne Skittermander! "Wir wollen nur helfen!" Mehr verschiedene nichtmenschliche Völker fände ich super, gerade als SC-Auswahl. Ich kann verstehen, dass es nicht das Ausmaß offener Systeme wie D&D oder PF/SF sein muss und kann. Also: Mehr Auswahl, nicht zwingend mehr Präsenz auf der Welt. (Wobei ich da offen bin, wichtig ist mir aber, dass ich als Spieler Auswahl habe)
  17. Genau, dann packste noch etwas irisches Flavor des 19. und frühen 20. Jh dazu. Und das volle Programm von Kollaboration zu Rebellion. (Eigentlich kannst du jede beliebige Gegend nehmen, wo eine kleine Oberschicht ne größere Stammbevölkerung erobert hat, also auch Normannen vs. Angelsachsen, Deutscher Orden in Preußen, lateinische Kaiser in Byzanz, westliche Kolonialherren überall sonst...)
  18. Selbst das wäre im Prinzip statisch, weil die Grenzverschiebungen in einem definierten Rahmen stattfinden. Die Gegend wäre geprägt von einem stetigen hin und her und wechselnden Loyalitäten. Und ja, so was ist spannend.
  19. Ich halte es für müßig, über die Verlagssicht hier zu diskutieren. Pegasus hat im übrigen mit Cthulhu und Shadowrun Spiele beider extreme dabei, eines mit ausgeprägtem Meta, eins sehr statisch. Zu Midgard gehört für mich, dass es eine statische Hintergrundwelt ist, die damit eine stets verlässliche Bühne bietet. Das kann geändert werden, damit verliert es aber ein Herausstellungsmerkmal gegen andere generische Fantasyhintergrundwelten.
  20. 'Kreuzfahrerreiche' hast du in Albisch-Chryseischen Grenzbereich.
  21. Es mag sein, dass manche Elemente von den einen als Mist, von anderen aber als bereichernd empfunden wird. Flufffertigkeiten gab es früher übrigens schon mal, wurden aber rausevolutioniert. Es scheint aber Personen zu geben, denen die Fehlen. Ein Abschied vom Klassensystem wäre wirklich eine Revolution, eine Umstellung auf ein (optionales) sauberes Kaufsystem nicht, in Grundzügen ist es schon vorhanden, nur dass an vielen Stellen die zur Verfügung stehende Punktemenge zufallsgeneriert ist. Selbst Archetypen wären nichts komplett neues in Midgard.
  22. Und wer ist auf "Midgard 666"?
  23. Solche Stränge können nicht mehr als Ideensteinbrüche sein. Es kann transparent gemacht werden, diskutiert und feedback gegeben werden, mehr sprengt das Verfahren.
  24. Thema von Degas wurde von Kazzirah beantwortet in Neues im Forum
    Okay: "Die Umfragen dienen dem Ziel, eine Mehrheit auf "nicht gendern" zu lenken." Die bewusste Absicht des Erstellers nachzuweisen ist allein schon aufgrund der von @Yon Attan genannten Stilmittel des Ungefähren schwer nachweisbar. Dass diese grundsätzlich bewusst und strategisch in einem "Kulturkampf" verwendet werden, dessen zentrales Feld u.a. alles ist, was Gleichstellung und Vielfalt betrifft, ist nachweisbar. Auch, dass diese Strategie darauf setzt, unbewusste Helfer zu finden. Institutionen wie Faktenfinder und viele andere widmen ihrer Arbeit, diese verdeckten Strategien transparent zu machen und deren Auswirkungen abzumildern. Sie sind gerade deswegen Ziele von teilweise unfassbaren Diffamierungskampagnen. Diese Kampagnen gehen bis hin zur unmittelbaren Bedrohung von Leib und Leben. Niemand verlangt, dass ihr mit allem, was z.B. Carolin Kebekus, Sarah Bosetti, Anetta Kahane, Anne Helm, Jasmina Kuhnke und viel zu viele andere schreiben, sagen, singen, übereinstimmt, aber es sollte klar sein, dass sie das Recht dazu haben und dass sie dafür nicht an Leib und Leben bedroht werden dürfen. Und das fängt damit an, dass dieser "Stil" des Austestens von Grenzüberschreitungen, egal ob bewusst oder unbewusst, nicht toleriert werden darf. Dass im Zweifel es eben nicht reicht, eine solche Überschreitung mit "war ja nicht so gemeint, hab dich doch nicht so" wegzugrinsen. Das hat sicher lange funktioniert, es ist tief verankterte Tradition in unserer Kultur, dass der Grenzüberschreiter damit die Schuld an der Überschreitung an das Opfer verschiebt, sich mit dem "Nicht so gemeint" die Solidarität der anderen holt. Ich hab diese falschen Entschuldigungen und Verständniszeigen und all diesen, sorry, Kack einfach leid. Es ist im Kern reaktionäre Kackscheiße, ob sich die Anwender dessen bewusst sind oder nicht.
  25. Thema von Degas wurde von Kazzirah beantwortet in Neues im Forum
    Mich hat zum Beispiel der Eurasien im Kontext Hochkulturen erwischt. Im Ursprung ging es um 'weiße' kulturelle Überlegenheit. Als Grund wurden klimatische Bedingungen angeführt. In Andeutungen, dann wurden Hochkulturen eingeworfen, nicht genannt, welche gemeint sind. Dann wurde Eurasien eingeworfen, (natürlich ohne 'Ostasien' wegen Wüste und Gebirge) keine der frühen Hochkulturen waren eurasisch. Alle befinden sich in einem Gürtel südlich von Eurasien, von Afrika über den Sinai, Zweistromland zum Industal nach Ostasien. Alle diese Kulturen waren übrigens 'nicht-weiß' und sie standen damals bereits untereinander im Kontakt. Dann die Anzweiflung von Ostafrika als 'Menschheitswiege' ohne echte Belege, nur ein Verweis auf 'Wissenschaftler' kein Hinweis, wer, und was. Ich kenne einige Theorien in dem Kontext, Eurasien kommt nur in sehr... speziellen... Theorien vor. Aber 'Wissenschaftler' tönt seriös. Ist es aber nicht, weil es unterstellt, alle anderen Aussagen hätten keine wissenschaftliche Basis. Mai Thi Nguyen-Kim hat sich mit solchen Argumentationslinien schon ein paar mal auseinandergesetzt. (Ich tippe das am Smartphone, da ist suchen leider schwer. Wer wissen will, wie Wissenschaft funktioniert, sollte sie sich aber mal anhören. Werbeblock Ende) Eurasien und insbesondere das Klimaargument kenne ich sonst nur aus einem ideologischen Kontext, bei dem 'die eurasische Rasse' gegen 'die Atlantier' gesetzt werden. (Das ist die ideologische Grundlage der aktuellen russischen Politikdoktrin). Wer sich da mal tiefer mit beschäftigen will: Timothy Snyder: Der Weg in die Unfreiheit. Russland, Europa, Amerika.

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