Alle Inhalte erstellt von Kazzirah
-
Keinen Respekt mehr vor dem König?
Woher sollte ein König irgendwas von irgendwelchen Graden einer Spielfigur wissen? Allerhöchsens hat er etwas von den Taten der Figuren gehört! Und ob er dies berücksichtigt oder nicht, vor allem: ob dies sich positiv auf den Umgang mit denselben auswirkt oder nicht, hängt sehr von den Umständen des Zusammentreffens zusammen. Wenn ein Herrscher auch nur den Verdacht hat, jemand könnte für seine Position gefährlich sein, wird er dementsprechend handeln. Jürgens Argument mit dem Jadekaiser trifft vollkommen zu. Ich würde es sogar erweitern, dass er selbst bei KanThai sich niemals anmerken lassen würde, dass er die anwesenden Personen irgendeine herausragende Eigenschaft oder Bekanntheit zubilligt. Sie stehen unter allen Umständen weit unter ihm. Selbst seine Berater tun das! Wenn er jemanden direkt anspräche, wäre das schon eine nahezu unerhörte Auszeichnung. Selbst wenn es die Verkündigung des Todesurteils wäre. Im etwas bäuerlichen Alba geht es zwar direkter zu. Aber selbst da wird Diplomatie betrieben. Und dabei spielt nun einmal mehr die Rolle, welchen Eindruck man erwecken will als was man wirklich ist. Ein Herrscher hat in diesem Spiel naturgemäß die besseren Ausgangskarten.
-
Aranische Silbenschrift für die scharidische Sprache
Ein weiteres Beispiel ist das griechische Alphabet, das eine direkte Fortentwicklung der Phönikischen Silbenschrift ist. Da diese für das Griechische nicht wirklich praktikabel war, wurden die einzelnen Zeichen mit den einzelnen Lauten des Griechischen verbunden. Da dann noch ein paar Zeichen übrig blieben, wurden diese dann für die Vokale (von denen das Griechische reichlich hat) zu Vokalen.
-
Aranische Silbenschrift für die scharidische Sprache
Solche Übernahmen von Schriften gab es doch in unserer irdischen Welt auch immer wieder. Jede Schrift (auch eine Lautschrift wie unser lateinisches Alphabet) ist immer auf eine spezifische Sprache ausgelegt. Wird eien Schrift auf eine andere Sprache übertragen, werden fast immer einzelne Zeichen umgewertet und/oder ergänzt, um sie den Gegebenheiten der neuen Sprache anzupassen. Das Kyrillische Alphabet wird z.B. auch auf alle Sprachen der Russischen Föderation angewendet, obwohl sie größtenteils keine slawischen Sprachen sind.
-
Keinen Respekt mehr vor dem König?
Beide können durchaus auch als Reisende ein Amt innehaben. Gerade einflußreiche Ämter sind häufig mit Reisetätigkeit verbunden. Einfache Priester werden eher an einen Ort gebunden sein als hochrangige. Um mal das Beispiel eines mittelalterlichen Abtes oder Bischofs zu nehmen: Die waren fast ständig unterwegs und oft gar nicht in ihrem Amtsbezirk. Einfluss hatten sie aber dennoch.
-
Welche alte Sprache beherrscht ein Ormut-Priester?
Die Übernahme einer Schrift hat nichts mit Verwandtschaft der Sprachen zu tun. Die Schriftzeichen werden zwar in der Regel den Notwendigkeiten der neuen Sprache angepaßt. (So z.B. in der deutschen Sprache die Umlaute.) Schriften können doch vor allem über Handelsbeziehungen oder religiöse Schriften ausgetauscht werden. Ende Exkurs Schrift. Was ich nicht ganz einsehe ist: Warum muss die alte Sprache eines Priesters die Kultsprache sein? Natürlich wird er in der Regel eine Kultsprache beherrschen. Ich halte es für normal, dass sich Priester regelmäßig mit alten Schriften beschäftigen. Die sind nicht zwingend in der Kultsprache verfasst, selbst wenn sie Relevanz für den Kult haben. Daher habe ich wenig Probleme damit, wenn ein scharidischer Priester als alte Sprache Maralinga oder Meketisch wählt. Ebenso, wie ein aranischer Priester wahrscheinlich Maralinga beherrscht. Denn die Kultsprache in Eschar ist aus meiner Sicht Scharidisch. Das Aranische hat kaum Relevanz (höchstens bei einigen extremen Sekten). Wenn sich ein Priester für die aranischen Schriften des Glaubens interessiert, (die wohl für die meisten scharidischen Priester keine Bedeutung haben,) dann wird er Aranisch lernen, und zwar nicht als die freie Alte Sprache.
- Die (Aus)Sprache der Albai
-
Wie viele Einwohner hat Alba?
Ich gebe zu Bedneken, dass in vielen mittelalterlichen Städten durchaus ein großer Teil der Bevölkerung außerhalb der Stadtmauern gewohnt hat. Dies gilt insbesondere für diejenigen Städter, die zugleich Bauern sind. Ich vermute einmal, dass die 35.000 sich auf die Einwohnerschaft der Stadtflur beziehen und im Zentrum nur ein Teil wohnt.
-
Die (Aus)Sprache der Albai
Es sind halt verschiedene Sprachinseln, die sich über Jahrhunderte kaum gegenseitig beeinflußt haben. Was das Lernen wirklich nicht erleichtert. Vor allem, wenn Irischlehrer und Lehrbuch unterschiedliche Dialekte zur Basis nehmen. Größtenteils sind es im Übrigen Unterschiede in der Aussprache. Was übrigens besonders viel nicht gesprochen wird, sind die Vokale. Das sind überwiegend Füllvokale, um die Aussprache des zugehörigen Konsonanten festzulegen...
-
Die (Aus)Sprache der Albai
In Pseudogälisch würde ich zu a) Moranmur' ( r' = gesprochen wie das schweizer "ch") oder b) Moranmir' c) Moranmәr' (ә - ist der neutrale Laut, sehr beliebt im Gälischen.) Da die Schreibweise nun mal nicht dem heutigen Standard-gälisch entspricht, ist nicht ganz endeutig, welcher der beiden Vokale ("u" oder "i" nur zur Aussprachefestlegung des benachtbarten Konsonanten da steht. Möglich ist es auch, dass beide reine "Aushilfsvokale" sind und gar nicht gesprochen werden. (Das wäre Variante c)
- Das Buluga Quellenbuch
-
[Felidae] Götter und Religion
Wie wäre es mit Clans und je einer Clansgottheit. Vielleicht auch noch spezielle Stammesgottheiten. Dabei sollten natürlich alle Gottheiten verehrt werden und einen gemeinsamen Pantheon bilden. Der Grad ver Verehrung in den einzelnen Clans häbgt natürlich auch davon ab, wie gut sich die einzelnen zugehörigen Clans und Stämme verstehen. Eine Einteilung in "gute" und "böse" Gottheiten fände ich weniger spannend. Passend fände ich auch, wenn die Verehrung der Gottheiten Teil des alltäglichen Lebens wäre.
-
Mainz: Midgardgruppe gesucht
Moderation : Thema verschoben. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
-
Läina: Kultureller Hintergrund und Aussehen!?!?
Moderation : Zwei Stränge gleichen Themas verschmolzen. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
-
Die (Aus)Sprache der Albai
Ich empfehle, es so auszusprechen, wie du es für richtig empfindest. Ich persönlich neige bei Byrne zu "Börn". Wie du auf "Bayern" kommst, ist mir nicht klar, ich hätte eher auf Bürne oder Birne getippte. Moranmuir würde ich Moranmür (mit offenem u sprechen). Aber festgelegt ist die Aussprache nicht. Es ist auch davon auszugehen, dass die Aussprache in Alba lokalen Dialekten unterliegt. Also ist jede Aussprache zu rehctfertigen.
-
Die roten Männer
Ich denke, dass es bei den Roten Männern zwischen den beiden Extremen "Bettelmönch" und "weite Auslegung der Gebote" alle Spielarten gibt. Allerdings verstehe ich nicht, wieso ein Roter Mann Interesse an einem gefüllten geldbeutel haben sollte? Wenn es in seiner Welt keine Bedeutung hätte (was ich bezweifle), hätte er nicht den geirngsten Grund, dies anzunehmen. Bedeutet es aber Reichtum, so wäre es eine extreme Dehnung des Armutsgebots. Teure Waffen mag er tragen. Schmuck würde ich eher problematisch erachten, gerade weil das Zeichen ihrer Würde der goldene Ring ist. Da die Asad in religiöser Hinsicht gewisse Probleme mit der Mehrheitskirche haben, wage ich auch zu bezweifeln, dass ein Roter Mann nennenswerte Spenden an örtliche Ormutstempel leisten wird.
-
Zyu
Sie essen doch nicht ausschließlich Menschenfleisch. Es hat doch rein rituelle Züge. Es ist ja nicht so, dass ein Zyu ein menschenfressendes Monster wäre, auch wenn ihn die huatlanische Propaganda gerne so darstellt.
-
Die roten Männer
Ich löse das wie ich es bei jedem anderen Ordensmann auch lösen würde: Er nimmt nur das, was er für seinen täglichen Bedarf benötigt. Wenn überhaupt wird er Besitz mit sich führen, dass ihm zu einem speziellen Zweck von seinem Orden zur Verfügung gestellt wurde. Es ist damit nicht sein Eigentum. Aber er darf es natürlich nutzen. Er geht auch aus anderen Motiven als andere auf Abenteuer. Insbesondere wird man ihn nicht mit reichem Lohn reizen können. Als "Lohn" wird er vielleicht die Erlaubnis zu Lernen erbitten. Oder auf die Freigiebigkeit seiner Gefährten vertrauen. Gerade dieses Element empfinde ich im übrigen als das interessanteste am Spielen solcher Charaktere.
-
Läina: Kultureller Hintergrund und Aussehen!?!?
Ich würde mich nicht zusehr an irdischen Vergleichsvölkern festhalten. Warum sollte man für die Läina nicht Versatzstücke aus sibirischen Kulturen verwenden.
-
Läina: Kultureller Hintergrund und Aussehen!?!?
Moderation : Die Frage, ob Sprachkenntnisse (und Sprachverwandschaften) auf Midgard "realistisch" sind, sollten bitte an einem anderen Ort diskutiert werden. An entsprechendem Ort würde ich auch noch etwas zu der Frage "müssen verwandte Völker verwandte Sprachen sprechen" beitragen wollen. Aber auch das gehört hier nicht wirklich hin. Danke. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
- Diskussionen zu Moderationen
-
Diskussionen zu Moderationen
Auch wenn ich bisher an diesem Diskurs hier nur am Rande beteiligt bin (und meines Wissens auch nicht zu den inkriminierter Moderatoren gehöre), möchte ich das so nicht stehen lassen. Soweit ich es verfolgen konnte, hat sich bei einigen Forumsmitgliedern der Ton und die Reizschwelle gegenüber der Moderation schleichend herabgesetzt. Es gibt eine Handvoll Forumsmitglieder, die zum einen fast den gesamten Aufwand an Moderation in sich vereinen, zum anderen natürlich auch diejenigen sind, die am empfindlichsten auf jegliche Äußerung eines Moderators reagieren. Das mag eine allgemein gehaltene Ermahnung zum Thema zurück zu kommen sein. (Die ich zum Beispiel auch dann geben, wenn ich mich dabei ertappe, vom Thema abgewichen zu sein, wenn auch andere gleiches tun.) Das kann eine Themaverschiebung sein etc. Wenn du als Moderator immer wieder von den selben Leuten wegen Kleinigkeiten angefahren wirst, wenn du diesen Leuten jedesmal das gleiche Antworten mußt, wenn du immer wieder die gleiche Reaktion bekommst, reagierst du irgendwann genervt. In diesem Fall kommt hinzu, dass Raistlin (ich nehme ihn mal exemplarisch heraus) auch wiederholte Äußerungen unsererseits mit komplettem Unverständnis reagiert hat, wieso wir seine (sogar in seinen Augen überzogenen Forderungen) für unpraktikabel halten, für keinen nennenswerten Fortschritt gegenüber dem aktuellen Stand im Forum. Wenn er dann dennoch nicht ein Gran von seiner Position abzuweichen bereit ist, kann ich darin nicht im Mindesten eine fruchtbare Diskussion erkennen. Wenn dann noch dazu von den Moderatoren eine nahezu übermenschliche Verhaltensweise erwartet wird, halte ich es für durchaus verständlich, dass darauf genervt reagiert wird. Hinzu kommt noch, dass einzelne Moderatoren auf verschiedenen Wegen persönlich angegriffen werden. Ich würde niemals erwarten, dass jemand, den ich zuerst persönlich angreife, dann auf eventuell von mir vorgebrachte berechtigte Einwände auch nur im Mindesten bereit erklärt darauf einzugehen. Denn ich hätte damit ja auch ein direktes Schuldeingeständnis gegen meine anderen Argumente verknüpft. Sorry, mit jemandem, der nur mit Maximalpositionen argumentiert, sehe ich nicht mehr ein, zu diskutieren. Auch wenn die Beiträge vielleicht gut gemeint gewesen sein mögen, haben sie schlicht am Ziel maximal möglich vorbei geschossen. Meine Wahrnehmung mag subjektiv beeinflußt sein, aber 1. war bisher auffällig, dass nur eine Handvoll Forumsmitglieder sich bisher dahingehend hier und auf anderen mir zugänglichen Kanälen) geäußert haben, dass sie mit der Arbeit der Moderatoren (ober nur einzelner) zum Teil oder in erheblichem Maße unzufrieden wären. Diese Handvoll ist dabei aber um so stimmgewaltiger. Die Mehrzahl hält sich aus der Diskussion hier heraus. Woraus die verschiedenen Seiten hier recht unterschiedliche Schlüsse zu ziehen scheinen. Die eine Maximalposition meint anscheinend, dass der gemeine Forumsnutzer durch die allmächtige Willkür der Moderatoren unterdrückt würde und daher die Moderatoren maximal möglich in ihrer Arbeit kontrolliert und beschnitten werden müssten. Ich neige eher dazu, in fehlenden Äußerungen der (Masse der) Forumsnutzer bezüglich der Forumsmoderation eine prinzipielle Zufriedenheit zu erkennen. Ich bin darüber durchaus froh. (Und ich denke, dass es allen anderen hier auch so ergeht.) Aber es hat, wie gesagt Grenzen. Und die momentane hier stattfindende Diskussion empfinde ich als im höchsten Grade kontraproduktiv. Daher möchte ich an dieser Stelle einfach mal vorschlagen, die Diskussion vielleicht ein paar Tage ruhen zu lassen. In der Zeit in sich zu kehren udn zu überlegen, dass die andere Seite vielleicht auch irgendwie recht haben könnte, dass man sich auch mal an die eigene Nase greifen könnte... Und dann vielleicht in einem etwas entspannteren Rahmen noch einmal einzelne Ideen aufgreift und gemeinsam auf ihre Tauglichkeit überprüft. Und vor allem überhaupt erst mal prüft, od der Bedarf überhaupt vorhanden ist. Mir erscheint es jedenfalls so zu sein, dass manche hier bestehenden Probleme mehr in persönlichen Inkompatibilitäten der Betroffenden zu finden liegt als in der jeweiligen Funktion derselben. In solchen Fällen hilft wohl jede technische Maßnahme nichts, die Probleme zu beheben. Die Betroffenden können das höchstens im persönlichen Gespräch beilegen. Zur not unter hinzuziehung eines Mediators.
-
Diskussionen zu Moderationen
@ Liantus: Eigentlich hatte ich bisher das Gefühl, dass wir uns hier eher mehr zurückhalten als anderswo üblich. Zumindest ist die Modertionsschwell in den anderen Foren, in denen ich mich rumtreibe, eher niedriger angesetzt. Und dabei auch weniger transparent. Verhindern läßt sich die Diskussion um Moderation eh nicht. Zumindest nicht sinnvoll. Und die Farben haben wir eingeführt, nachdem auf "niedrigschwellige" Moderationen und Hinweise der Protest kam, das wir bei uns nicht zwischen Mod und Teilnehmer unterschieden... Und vor allem: Weil sie eben nicht genügend beachtet wurden, sondern im Zweifel überlesen wurden...
-
Diskussionen zu Moderationen
Sollen sie in einem Fanal gehen!? Kann es eventuell sein, dass einzelne Leute das Forum einfach deswegen still und leise verlssen haben, weil sie einfach ihre Interessen anders verlagert haben? Und warum ist es überhaupt ein Problem, wenn Leute das Forum verlassen? Ist das nicht normal, dass Leute, zumal im Internet, ab und an ihre Schwerpunkte wechseln? Muss man wirklich vor einem Forumswechsel erst einen Antrag stellen? Sorry, das halte ich für unpraktikabel. Wenn ich keine Lust mehr habe, mich in einem Forum zu beteiligen, gehe ich einfach nicht mehr rein. Sorry, finde ich nicht. Wenn das so wäre, stünde ich nicht mehr als Glob.Mod. zur Verfügung. Und ich denke, dass das bei allen anderen auch der Fall wäre. Das ist in etwa genauso daneben, wie wenn ich einen Polizisten persönlich anfeinde, weil er seinen Job macht, auch wenn ich im Detail eine andere Vorgehensweise von ihm wünschte. Dieses Streben würde ich persönlich sogar eher als grobe Pflichtverletzung ansehen. Ein Mod soll aufräumen und für Ordnung sorgen. Da gibt es immer jemanden, der sich dann auf den Schlips getreten fühlt... Das könnte auch auf Gegenseitigkeit beruhen. Und so etwas läßt sich immer noch besser privat klären. Zur Not mit Hilfe eines Mediators. Vielleicht ist an solchen Problemen ja auch nicht nur einer "Schuld"...
-
Diskussionen zu Moderationen
Es ist auch nicht unmöglich, dass sich die Persönlichkeit eines Forumsnutzers auf sein Wirken als Furumsnutzer auswirkt. Trotzdem bemühen wir uns bei Moderationen diese außen vor zu lassen. Ich finde es da nur fair, wenn das auch bei der Diskussion um Moderationen so gehandhabt wird. Hier muss einfach nicht die persönliche Antipathie gegen einzelne Forumsnutzer, seien es Moderatoren, seien es einfache Mitglieder, ausgelebt werden. Dem Schluß kann ich nicht folgen. Soll ich demnächst bei deinen Beiträgen über deine (vermuteten) (Eigen-)Arten argumentieren? Auf das Niveau möchte ich hier eigentlich nicht kommen. Entweder ich kann sachlich was zu einem Thema beitragen, oder ich lasse es. Sachfragen auf die persönliche Ebene zu tragen, empfinde ich als "unter der Gürtellinie". Das mag so sein. Das soll auch anderswo vorkommen. Erfreulicherweise sind nicht alle Menschen gleich. Also wird es immer so sein, dass manche Leute persönlich Schwierigkeiten miteinander haben. Es wäre erschreckend, wenn nicht. Aber man sollte gewisse Umgenagsregeln einhalten. Und dazu gehört, Sach- und Persönlichkeitsebene (so weit möglich) zu trennen. Ansonsten finde ich es auch schade, dass hier stetig "Aussteiger" als (stumme) Zeugen für einzelne Positionen vorgehalten werden. Die können sich gegen ihre Vereinnahmung nicht wehren.
-
Diskussionen zu Moderationen
Natürlich ist dieser Strang dazu da, um gegebenenfalls über Sinn und Unsinn einzelner Moderationen zu diskutieren. Schließlich sind auch wir Moderatoren nur Menschen und machen dementsprechend ab und an Fehler. Was ich allerdings irritierend empfinde, ist, wenn die Diskussion auf die persönliche Ebene abdriftet, also einzelne Handlungen mit der (vermeindlichen) Persönlichkeit des Moderators verbunden werden. Meiner Meinung nach haben in der Diskussion von Moderationen Wertungen über die vermeindliche Intentionen eines Moderators nichts zu suchen.