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Henni Potter

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Alle Inhalte von Henni Potter

  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Aug. 13 2002,09:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nun, da Edit anscheinend heute ihren freien Tag und eine vollkommen unfähige Aushilfe zurückgelassen hat, muss ich einen neuen Beitrag zum gleichen Thema schreiben: HN, leider, ja wirklich leider ( ) hast du nicht nur ein Komma vergessen, sondern auch noch einen falschen Kasus in der feststehenden Redewendung verwendet. "Vor den Kopf stoßen" wird mit Akkusativ verwendet, also: jemanden vor den Kopf stoßen. Dein Satz müsste demnach korrekt lauten: "Ich hätte mich ja zurückgehalten, aber die Gelegenheit, mit Hornack eine<span style='color:red'>n</span> GlobMod und mit Prados sogar eine<span style='color:red'>n</span> Deutschlehrer vor den Kopf zu stoßen<span style='color:red'>,</span> war einfach zu verlockend!" Immer auf Fehlersuche Prados <span id='postcolor'> Gut gekontert! Genau deshalb streite ich mit den Besten: Von denen kann man am meisten lernen! (Und nur bei den Besten weise ich auf so außergewöhnlich seltene Fehler hin! ) @ Hornack: Zum Thema ist alles gesagt! Du hast unrecht!!! Regst Du Dich jetzt eigentlich als GlobMod auf oder als Initiator des Strangs? Hendrik
  2. Ich bin auch da, höchstwahrscheinlich auch am Samstag. Da ich aber normalerweise mit einem Kollegen unterwegs bin, der mit Midgard nichts am Hut hat, weiß ich noch nicht, ob´s abends noch was wird. Werde aber versuchen, es einzurichten. Ist auf jeden Fall eine prima Idee! Hendrik
  3. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Aug. 11 2002,11:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE">So, jetzt noch einmal ernsthaft. Hornack, du hast schon Recht, wenn du in diesem Punkt logische Brüche im Regelwerk vermutest und auch findest. Es ist auch die Frage, ob die Übertragung über 'Berührung' tatsächlich <span style='color:blue'>höherwertig</span> ist - ist nicht eher das Gegenteil der Fall und kann das Wörtchen "nur" nicht als mindernde Einschränkung verstanden werden? [...] <span style='color:blue'>Edit hat sich mit Klugscheißer HN verbündet. Verrat! Es ist kein Verlass mehr auf Angestellte... </span><span id='postcolor'> Das wollte ich doch nur noch einmal ans Licht der Öffentlichkeit zerren! Und um es für die Nachwelt zu erhalten: Bevor Edit zuschlug, stand da "höherwertiger"! Ich hätte mich ja zurückgehalten, aber die Gelegenheit, mit Hornack einem GlobMod und mit Prados sogar einem Deutschlehrer vor den Kopf zu stoßen war einfach zu verlockend! Grinsende Grüße, Hendrik
  4. Bei mir kann man Befestigen auch lösen, wenn man das Ziel nicht sieht. Beim Spruch steht ausdrücklich, daß ein bloßer Gedanke genügt. Ich sehe keinen Grund, die Regeln für das Wirken eines Zaubers (= Sichtkontakt nötig) auch auf das Beenden anzuwenden. Hendrik
  5. Ich stimme Prados zu. Arkanum Seite 28, Abs. 3 Vers 1 Alle Fragen, warum sich Berührungszauber von anderen Zaubern unterscheiden, bitte an den Jäger Erratischer Fragestellungen. Hendrik Edit für Klugscheißer (wie mich): Der Komparativ zu "hochwertig" heißt "höherwertig".
  6. Hallo, Alysandirion! Die notwendigen Angaben zum Gefährten eines Finstermagiers findest Du auf S. 18 von Hexenzauber & Druidenkraft. Daß Yorick die drei Diener getötet hat, steht im Abenteuer auf S. 48 letzter Absatz. Ob ein getöteter oder gebannter Gefährte irgendwann einmal "ersetzt" wird, ergibt sich weder aus dem Abenteuer noch aus H&D eindeutig. Da ist man als SL wohl frei. Ich würde jedenfalls während des Abenteuers wegen der Kürze der Zeit, vor allem aber wegen der Tatsache, daß sich Samiel als Mentor Bryans ja im Verlauf des Abenteuers gegen seinen Finstermagier stellt, davon ausgehen, daß Bryan keinen neuen Gefährten zugeteilt bekommt. Grüße, HN, der nichts zur EP-Vergabe sagt, weil das viel zu sehr von den individuellen Maßstäben der betreffenden Spielgruppe abhängt
  7. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Aug. 02 2002,14:06)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Grundsätzlich würde ich allerdings weder 'Hören' noch 'Wahrnehmung', sondern, da es sich um Zauberei handelt, einen 'EW:Umgebungsresistenz' würfeln lassen, auf den je nach Untergrund und Umständen unterschiedliche Zuschläge oder Abzüge angerechnet würden. [...]<span id='postcolor'> Also, das verstehe ich jetzt nicht! Einen WW: Umgebungsmagie hat man doch ohnehin, falls man von der Steinkugel nicht überrascht wird. Und jetzt willst Du einen EW: Umgebungsmagie würfeln, um festzustellen, ob man überrascht wird? Das erscheint mir nicht stimmig. Die Resistenz gegen Umgebungsmagie besteht laut Arkanum (S. 20) aus Ausweichbewegungen oder unterbewußter Gegenmagie, nicht aber aus dem Erkennen der Situation. Ich würde für die Orks als SL einen (je nach Situation modifizierten) EW: Hören würfeln, damit die Orks auf die Steinkugel aufmerksam werden. Wie sie dann darauf reagieren, hat m. E. nichts mehr mit Entdeckungsfertigkeiten zu tun, sondern mit ihrer Intelligenz. Wenn die Orks den betreffenden Zaubern nicht kennen (und das dürfte der Normalfall sein, wenn nicht gerade ein Orkschamane anwesend ist) - würden sie die Kugel m. E. nicht als gefährlich einstufen. Wer fürchtet sich denn schon vor einer langsam in der Gegend rumkullernden, 50cm durchmessenden Steinkugel? Okay, der Ork mag staunen, vielleicht auch mißtrauisch werden, aber panisch in Deckung hechten wird er bestimmt nicht, solange er die Explosionswirkung des Zauber nicht kennt. Grüße, HN, der aber wie immer keinen Anspruch auf der Weisheit letzter Schluß erhebt - schon gar nicht nach der (viel zu umfangreichen) Neuregelung der Entdeckungsfertigkeiten
  8. Sehe ich nicht so: Der Thaumagral wird auch bei der allgemeinen Regel auf S. 22 ausdrücklich erwähnt. Da steht, daß Zaubern und Angreifen in der gleichen Runde stattfindet. Aber wer weiß schon endgültig, wie die Worte Gottes zu deuten sind? Wohl nur der Papst, und auch der nur, wenn er "ex Katheter" spricht ... Grüße, HN, der diesem Wortspiel einfach nicht widerstehen konnte
  9. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (JuergenBuschmeier @ Aug. 02 2002,09:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Ein wenig abschweifend: Hi Hendrik, mir fehlt gerade Brehms Tierleben, also frage ich mich, ob der Buschmeister die Schlange ist, die den Vögeln im Urwald die Gelege plündert, also die Buscheier frißt und ob der Buschgeier der natürliche Feind dieser Schlange sein kann? Vielleicht arbeiten ja auch Schlangenbeschwörer mit der Buschgeige?<span id='postcolor'> Ein wenig mitabscheifend: Deine Wortspiele nicht nicht übel, ich würde sogar fast schon sagen: nübel. Freut mich, daß Du meine Anspielungen so locker siehst! Leider werde ich nämlich immer wieder mißverstanden: Die Leute meinen, ich hielte mich für den Nübel der Welt, dabei habe ich doch nur den Nübel des Hasses geschrieben! Grüße, HN (und verschwand in der Wand)
  10. Ähem, hatte ich erwähnt, daß bei meinem letzten Testspielen eine gesamte Gruppe aus vier (das ist einer mehr als drei! ) Abenteurer gegen den Haßdämon ziemlich schlecht ausgesehen hat? Nein? Dann sollte ich das jetzt wohl tun, schon aus Produkthaftungsgründen ... Spaß beiseite, Prados, falls Deine Gruppe aus Erstgrädern bestehen sollte, dann sind die hoffentlich intelligent genug, die Zaubermittel von Vydraal effizient und im richtigen Moment einzusetzen! Ansonsten solltest Du die Monster - insbesondere den Haßdämon - vielleicht noch etwas mehr abschwächen, als ich es weiter oben bereits vorgeschlagen habe. Grüße, Hendrik, der solche Anpassungen als SL lieber vor als während des Abenteuers vornimmt
  11. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (JuergenBuschmeier @ Aug. 01 2002,15:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich denke, der Gnom kann sich auf der Platte stehend nicht hochheben, denn es sind ja nur Handlungen möglich, die er selbst an dem Ort mit einer Hand durchführen könnte. D.h. er müßte vorher beweisen, daß er sich selbst auf einem Holzbrett stehend mit einer Hand hochheben, bzw. tragen könnte. Aber wer kann schon sich selbst hoch heben? [...] <span id='postcolor'> Der Zauberer kann laut Spruchbeschreibung Gegenstände bewegen, die nicht mehr als 25 kg wiegen. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (JuergenBuschmeier @ Aug. 01 2002,15:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> [...] Ich denke allerdings, im Gegensatz zu Prados, daß er Gegenstände höher als nur knapp über Kopf heben kann, z.B.: Etwas auf einen 4 m höher gelegenen Ort ablegen. Der Spruch wirkt ja, als wäre der Zauberer an der Stelle der Zauberwirkung, wenn ich das Arkanum richtig verstehe. D.h. er kann die unsichbare Hand 10 Sekunden lang bewegen, wohin er will.<span id='postcolor'> Meines Wissens kann der Zauberer die Hand gerade nicht dahin bewegen, wo er will, sondern nur an einem Ort innerhalb der RW, an dem er (imaginär) stehen würde. Steht der Zauber am Boden, wo er die Platte mit dem Gnom anhebt, dann reicht er eben nicht 4m in die Höhe, sondern nur bis zur Höhe seiner (imaginär) ausgestreckten Hände. Ich sehe die Sache daher genauso wie Prados. Grüße, Hendrik, der hofft, daß er sich heute durch seine ständigen Verbesserungen nicht den Rachefluch eines wilden Buschmei(st)er-Schamanen zuzieht
  12. Das sehe ich anders als Jürgen. Für Berührungszauber gilt: Das Zitat von S. 234 steht dazu m. E. nicht im Widerspruch: Dort wird nur gesagt, daß "der Zauberer im Kampf ohne Verzögerung zuschlagen und der nächsten einen Berührungszauber anwenden kann". Damit ist gemeint, daß er in einer Runde mit voller Wucht zuschlagen kann (Thaumagral als Waffe), während er in der nächsten Runde - ohne die Waffe wegstecken oder wechseln zu müssen - den Zauber wirken kann, der einen weiteren Angriff mit dem Thaumagral erfordert (auf den übrigens kein positiver SchB angerechnet wird - das ist der Unterschied zum normalen "Zuschlagen"). Das erste Zuschlagen ist in der Beschreibung auf S. 234 ersichtlich nicht als Vorbereitung für den Berührungszauber gedacht, weil die richtige Reihenfolge laut S. 22 ja "erst Zaubern, dann Berühren" ist. Insofern wird der Zauber in logars Fall m. E. schon in derselben Runde ausgelöst. Für den Zauber Sturmhand gilt im übrigen, daß die Hand (mit dem Thaumgral läßt sich dieser Zauber übrigens nicht wirken, logar, s. Spruchbeschreibung 1. Absatz, letzter Satz) für 1 min mit der Spruchwirkung aufgeladen ist, so daß der Zauber in der gleichen Runde wie der Zauber oder danach ausgelöst werden kann. Zu logars Frage: Ich sehe nicht, warum sich der Zauber in irgendeiner Art und Weise entladen sollte. Das tut er schließlich auch nicht, wenn man den Gegner normal verfehlt. Meinst Du vielleicht, daß der Zauberer sich hier ggf. selbst berührt und mit der Sturmhand belegt? Das sehe ich eigentlich nicht so: Was hat es mit dem Thaumagral in der Hand zu tun, wenn jemand sich den Fuß verstaucht? Wenn der Zauberer zu Boden stürzen würde, wäre das schon eine andere Sache, aber so ... Ich meine, daß der Zauberer mit seinem Fehler beim Angriffswurf genug gestraft ist. Negative Auswirkungen beim Zauber sollten nur entstehen, wenn er beim Zaubernwurf die 1 gewürfelt hätte. Da das aber nicht der Fall war, würde ich als SL davon ausgehen, daß er die Wirkung des Zaubers unter Kontrolle hat. Grüße, Hendrik, der SpF normalerweise nicht dafür bestraft, daß sie mächtige Sprüche oder Fertigkeiten einsetzen
  13. Darf man noch Wünsche äußern? Ich tu´s einfach noch mal, weil noch heutiger Lektüre des Eschar-Quellenmaterial alte Begeisterung in mir wieder erwacht ist. <span style='font-size:37pt;line-height:100%'>Ich will Eschar-Abenteuer!!!</span> Die ausgezeichnete Quellenbox hätte es schon seit über 10 Jahren verdient, daß nach dem Regenstein weitere Abenteuer dort angesiedelt werden. Nach so langer Zeit ist es jetzt aber m. E. nicht weiter hinnehmbar, daß die vielen dort eröffneten Handlungsfäden (Prophet, Al-Ain, Ankh-Nehet und Ptatoth) nicht weitergesponnen werden. Man muß ja die komplizierte politische Lage nicht gleich zum Mittelpunkt des Abenteuers machen; aber ein bißchen Hintergrundbeschreibung, die den offiziellen Verlauf der Entwicklung Eschars in den Jahren 2401-2411 n. L. festschreibt, wäre schon etwas Tolles. Grüße, Hendrik, der im Moment leider nicht selbst zum Schreiben kommt (obwohl Inspiration da wäre)
  14. Hallo, Leute! Auf Seite 144 des Arkanums findet sich das berühmte Regelbeispiel, in dem sich Adonisios mittels Macht über die Sinne das Aussehen eines voll gerüsteten, muskulösen Kriegers mit Anderthalbhänder und kleinem Schild verleiht. Im Gegensatz zu M3 ist dieses Beispiel um den Schluß erweitert, daß Andonisios auf Finrod trifft: "Der Magier glaubt natürlich nicht an die Illusion, weil er beim Wirken des Zaubers nicht anwesend war, ...". Natürlich? Also, ich habe ganz schön gestutzt, als ich das gelesen habe. Woraus ergibt es sich, daß Macht über die Sinne nicht auf Wesen wirkt, die beim Wirken des Zaubers nicht anwesend waren? Ist das eine spezielle Regeln für Illusionen oder gilt sie allgemein? Steht sie irgendwo im Arkanum? Grüße, Hendrik, der die Sache nach M3 (und teilweise auch M4) noch anders geregelt hatte
  15. @ Jürgen: Ich gebe auf, mir fällt nichts mehr ein. Du bist der Meister!!! Um das Lob aber gerecht zu verteilen: Auch die Beiträge der anderen haben mir die Lachtränen in die Augen getrieben. Was für ein Strang!!! Hendrik, für den sowas nach dem abendlichen Lernen genau die richtige Entspannung ist
  16. Hier ein paar (Maul-) Wurfwaffen: - Bowla: Übergroßes Modell, dessen Bowling-Kugeln geeignet sind, einen Riesen zu betäuben; genügt das nicht, fließt aus den Kugeln berauschende Mai-Bowle, welche den Gegner zunächst ablenkt oder milde stimmt, ihn später aber mit tödlichem Kater straft! - Lassesso: Seil, das sich nicht zur Schlinge winden läßt; man läßt es besser, wie es ist. - Hetz: Riesiges Flugblatt, das wie ein Netz über den Gegner geworfen wird und diesen mit gezielten Diffamierungen demoralisiert - Sparschleuder: Einfacher Wurfstein, bei dem an der Wurfschlinge gespart wurde - Waffeleisen: bulugische Spezialvariante des Wurfeisens (man merkt, daß die Kultur matriarchalisch ist ) - Wurstmesser: Welcher Abenteurer muß nicht in der Wildnis campen und selbst kochen? - Wurffeile: sehr nützlich im Fernkampf gegen Automaten und wandernde Gitterstäbe - Wurfheer: scheinbar animierte Spielzeugsoldaten, deren Bemalung den Gegner wahlweise einschüchtert, blendet oder einfach nur kotzen läßt - Wurstspieß: Im Gegensatz zum Wurstmesser geradezu genial im Kampf gegen Wildsauen und anderes jagbare Getier - Wurfkern: Größere und daher tödlichere Variante des Spuckkerns (als Früchte eignen sich Thursenpflaumen oder Drachenmelonen) Grüße, Hendrik, der sich ärgert, daß "Wurfscheiße" schon vergeben war (die derben sind doch immer die besten! )
  17. Das Regelbeispiel auf S. 102 unten (DFR4) zeigt, daß man auch Todgeweihten Heiltrünke einflößen kann. Leider findet man nirgendwo Ausdrückliches dazu, wie schnell der Trunk wirkt; aber auch ich bin immer wie selbstverständlich von einer sofortigen Wirkung ausgegangen. Wenn der Trunk nicht sofort wirkte, wäre offen, wie lange es dauert, bis die Wirkung einsetzt (Eine Runde? 1W6 Runden? Eine Minute?). Das hätte JEF dann Regeln müssen. Da er nichts bezüglich einer Verzögerung geregelt, kann eigentlich nur eine sofortige Wirkung gemeint sein. Hendrik, der sich auch noch nie Gedanken über Größe und Gewichtsbelastung von Heiltränken gemacht hat
  18. 4--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Juli. 21 2002,234)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ Hendrik: Dein Vorschlag ist alles andere als neu und wurde bereits in HJs erstem Posting in diesem Thread in den Raum gestellt. [...]<span id='postcolor'> Nein, wurde er nicht. HJ redete davon, auch den Wert von Waffen anzusetzen, der niemals auf einem Niveau mit dem Wert in BK war. Mein Vorschlag hingegen ging dahin, nur die Waffenwerte, die einmal genauso hoch waren wie BK, auf diesem Wert "einzufrieren". Aber keine Angst, Hornack, ich verzeihe: Deinen Beitrag hattest Du ja spät am Abend geschrieben, da warst Du bestimmt schon müde und unkonzentriert. Und ich bin ja vergleichsweise milde weggekommen: Wenn ich sehe, wie meilenweit Du an Stephans Beiträgen vorbeidiskutiert hast ... @ Stephan: Was JEF wirklich hat regeln wollen, werden wir von ihm persönlich erfragen müssen. Seit seiner offiziellen Antwort zum Zauber Tiergestalt halte ich mich hier jedenfalls mit Prognosen zurück. Ich war auch einmal Deiner Meinung und hielt die "Hausregel" für die offiziell gewollte Variante. Da ich aber mittlerweile auch in der wörtlichen Auslegung einen Sinn erkenne, halte ich mich zunächst einmal an den Wortlaut; das allein schon deshalb, weil ich mir mit der nicht-wörtlichen Auslegung Vorteile zuschanzen würde. Grüße, Hendrik, der die von ihm vorgeschlagenen Hausregeln übrigens selbst wohl nicht praktizieren wird
  19. Die Widersprüche bei der Regelung zum beidhändigen Kampf sehe ich genauso wie Stephan und andere in diesem Strang. Nur sehe ich inzwischen auch in dem Regelungsmechanismus einen wichtigen Zweck: Er soll vermeiden, daß man über BK zu billigen Lernkosten mit allen Waffen kämpfen können kann. Also wurde hier lediglich mal wieder die Einfachheit dem Realismus der Regelung vorgezogen, was für mich in Ordnung ist. Es ist für mich vor allem deshalb in Ordnung, weil die ganze Regelung zum beidhändigen Kampf ohnehin unrealistisch ist: Es ist schließlich mit zwei Waffen nicht einfacher, in 10 Sekunden zweimal zuzuschlagen als mit einer! Wer mit der Regelvereinfachung nicht zufrieden ist, dem stehen vielfältige Hausregeln offen. Um nicht zu billig an zu viele Waffenkombinationen auf relativen hohen Fertigkeitswerten zu kommen (was ja insbesondere nach den M3-Regelung der Fall war), empfehle ich folgende (aufwendigere, aber vielleicht "realistischere") Hausregel: Wird BK gesteigert, so wird der Wert für Waffen, die nicht sofort mitgesteigert werden, auf diesem Wert "eingefroren". Das erfordert mehr Buchhaltungsaufwand, weil dann für einzelne Waffen der BK-Wert mitnotiert werden muß. Beispiel: Ein Kämpfer beherrscht Langschwert +8, Kurzschwert +7, Dolch +6 und BK +7. Er kämpft also beidhändig mit Lang- oder Kurzschwert mit +7. Steigert er BK auf +8, so beherrscht er mit Kurzschwert weiterhin nur BK +7 (das wirkt sich auf beide Angriffswürfe aus, auch wenn er nur mit einem Kurzschwert kämpft, weil es nur einen einheitlichen Wert für BK gibt! ). Steigert er BK weiter auf +9, so beherrscht er weiterhin BK +8 für Langschwert. Erhöht er nun Kurzschwert auf +8, so bleibt sein BK-Wert für Kurzschwert weiter auf +7. Erst wenn Kurzschwert weiter auf +9 gesteigert wird, erhöht sich auch dieser BK-Wert wieder. Der Dolch bleibt von allen Steigerungen unberührt, weil er nie den Wert von BK hatte. Na, kompliziert genug? Hendrik, der auch noch anbieten könnte, BK mehrfach zu erlernen, um so einen niedrigeren Wert für die schlechter beherrschten Waffen zu haben
  20. @ Jürgen: Kurzborgen gefällt mir sehr gut !!! Gibt´s dann auch Langborgen? Was sind die Folgen? Noch ein paar Eigenkreationen: - Hellegarde: Eine Art bruchsichere Laterne auf langem Stab; wurde für die Stadtwache einer dunklen nordalbischen Hafenstadt entwickelt - Brummsäbel: läßt sich nur widerwillig zücken und brummt unzufrieden, wenn ein Angriff wegen des Ungeschicks des Kämpfenden mal wieder nicht ins Ziel trifft und der arme Säbel statt dessen schmerzhaft mit der Paradewaffe des Gegners kollidiert - PfLanze: Pfiffige Lanze für Druiden: Statt einer Metallspitze ziert den langen Schaft eine Pfefferschote; die Waffe dient dazu, Riesenwesen das scharfe Gewürz unter die Nase oder in die Augen zu reiben, um diese kampfunfähig zu machen - Morgenstirn: Die Kugel dieses Morgenstern ist nicht mit Dornen, sondern mit Denkfalten versehen; bei schweren Treffern fängt der Gegner an nachzudenken der schlimmste Fehler, den man in Kämpfen begehen kann; führt meist zu kontrolliertem Rückzug oder sofortigem Wechsel ins gegnerische Lager - Echsenzunge: Scharidische Antwort auf die Ochenzunge; schlanker, meist vergiftet und natürlich gespalten - Rasier: Neueste Mode aus Tevarra; Rapier mit verbreiterter Spitze, die geeignet ist, den Bart des Gegners in demoralisierender Weise zu stutzen - leichter Schwer: verfluchtes Artefakt: viel zu leichter und unausbalancierter Speer, der sehr schwer zu erlernen ist; zum Glück gibt es auch den schweren Leicht, an dem man zwar ganz schön zu schleppen, aber wenig zu trainieren hat. - Staubkeule: uralte Waffe, die dem Gegner den Staub der Jahrhunderte ins Gesicht schleudert; zieht den Dreck geradezu an und wirbelt viel Staub auf, wenn man den Gegner verfehlt und den Boden mit Kratern verziert - Stilhammer: keineswegs so klobig wie der Stielhammer, sondern eine grazile Waffe für Stilisten; weigert sich, Frauen, Kinder oder Gebrechliche anzugreifen, ebenso wie Angriffe aus dem Hinterhalt - Soßspeer: Speer mit Suppenkelle, mittels derer man dem Gegner heiße Brühe ins Gesicht schüttet - Ehestreitaxt/-kolben: sollten in keinem gut sortierten Haushalt fehlen! Grüße, Hendrik, der beim nächsten Mal zur Kategorie Wurfwaffen überwechseln wird
  21. O Jürgen, dankenswerter Initiator und Inspirator, glänzend gekontert! Vor allem das "Furzschwert" ist der Brüller!!! Da kann ich nur noch meine Geheimwaffe hervorholen: DAS SCHLACHTGEIL Das Schlachtgeil ist zunächst eine relative kleine Streitaxt. Im Kampf wächst es allerdings und wird größer, wenn man mit ihm Treffer landet (oder auch einfach an ihm reibt ). Bereits nach einem schweren Treffer kann man das Schlachtgeil nur noch mit St>90 einhändig führen und erhält +1 auf den Schaden; beim zweiten Treffer kann auch der Stärkste mit der Waffe nur noch zweihändig agieren und erhält weitere +1 auf den Schaden sowie +1 auf den Angriff. Dies geschieht auch bei jedem weiteren Treffer, bis der erste Gegner tot ist. Dieser finale Treffer löst immer einen großen Blutspritzer aus, und unter einem tiefen Seufzer beginnt die vergrößerte Waffe zu erschlaffen und wieder einzuschrumpfen. Für die nächsten 2W6 x 10 min ist das Schlachtgeil nur als normale Streitaxt mit Abzügen von 4 auf den Angriff und 2 auf den Schaden zu gebrauchen! Grüße, Hendrik, der allerdings immer noch das Furzschwert für gefährlicher hält ...
  22. Hallo, Sliebheinn! Ich habe nicht behauptet, daß der Artikel veraltet ist. Ich habe lediglich gesagt, daß er sich nicht auf den Zauber Funkenregen, sondern nur auf "Erscheinungen" bezieht. Das ergibt sich ziemlich deutlich daraus, daß die entscheidenden Passagen dieses Artikels in M3/M4 nur für den Zauber Erscheinungen übernommen worden. Damit hoffe ich auch, den Vorwurf von Prados zu widerlegen, ich stellte nur Vermutungen ohne Argumente auf. Mein Argument ist das Arkanum und die Veröffentlichungsreihenfolge, woraus ich (wie ich finde: zwingend) schlußfolgere und nicht etwa spekuliere. Hallo, Jürgen! "Glaubt es [das Opfer] an die Illusion ..." ist wahrscheinlich die entscheidende Regelpassage, die für Eure Auslegung sprechen könnte. Nachdem nicht nur Prados, sondern auch ich meine Argumente abschießend dargelegt habe, ist es wohl Zeit für eine Synthese. Bei Abwägung aller Argumente muß ich zugeben: Auch wenn beide Auslegungen möglich sind, sprechen die besseren Argumente dafür, daß der Zauberer auch im Inneren des Funkenregens automatisch immun ist! Ausgangspunkt meiner Regelauslegung war, daß der Zauberer nach dem Worlaut der Spruchbeschreibung nur immun ist, wenn er (von außen) auf die Kugel blickt. Daraus habe ich den Umkehrschluß gezogen, daß er nicht automatisch immun ist, wenn er sich im Inneren der Kugel befindet. Dieser Umkehrschluß ist aber nicht zwingend. Ebensogut könnt die Immunität hier nur klarstellend erwähnt sein, weil es sich ohnehin ergibt, daß der Zauberer stets immun ist. Und das ergibt sich eben daraus, daß der Zauberer nicht an seine eigene Illusion glaubt, was ja nach der Spruchbeschreibung ausdrückliche Voraussetzung für die Wirkung ist. Zudem ist es schwer zu erklären, warum der Zauberer außerhalb der Kugel automatisch resistent sein soll, innerhalb aber nicht. Ich habe dafür zwar einen Erklärungsversuch geliefert; ich muß aber zugestehen, daß dieser wesentlich von dem Gedanken bestimmt ist, daß ich Funkenregen halt nur zum offensiven Einsatz, nicht aber zum Schutz zulassen wollte. Das ist ein ganz persönliches Wertungskriterium und sollte bei einer objektiven Abwägung nicht den Ausschlag geben. Entscheidend ist vielmehr, daß die Spruchbeschreibung andeutet, der Grund für eine erfolgreiche Resistenz liege daran, an die Illusion nicht zu "glauben". Daher ist es naheliegend, die automatische Immunität des Zauberers damit zu begründen, daß er nicht an den Spruch glauben kann, weil er ja weiß, daß es nur eine Illusion ist. Das ist sowohl innerhalb als auch außerhalb der Kugel der Fall. Die vorgenannte, insbesondere von Serdo entwickelte Argumentation erkenne ich also ausdrücklich an. Eine abweichende Ansicht könnte man nur noch vertreten (was ich nicht mehr tue), wenn man davon ausgeht, daß die Beeinflussung des Geistes im Inneren der Kugel so viel stärker ist als außerhalb, daß auch das sichere Wissen um den Illusionscharakter der Kugel von der Magie des Zaubers ausgeschaltet wird (wenn der WW: Resistenz scheitert). Diese Argumentation geht aber wohl mehr in den Bereich einer Hausregel (wo man eh frei ist vom Wortlaut der Regeln). Trotzdem wäre mir eine Klarstellung unter den "Offiziellen Antworten" willkommen, weil die Möglichkeit, Funkenregen auf sich selbst mit automatischer Immunität zu zaubern, den Spruch sehr stark aufwertet (ich kenne keinen vergleichbar guten Schutzzauber bei Midgard, schon gar nicht zu diesen Kosten und dieser Zd). HJ, walte Deines Amtes! Grüße, Hendrik, der sich bei allen für die interessante und stets objektive Diskussion bedankt
  23. Hey, im Wortverdrehen bin ich gut! Mal sehen: - Molch: Gummiartiges Messer der Fischmenschen ohne nennenswerte Schärfe - verbeißt sich beim KT in einem Finger des Opfers. - Schwuchtel: Degen, nicht mit breiter, sondern geschwungener Klinge und rosa Griffschutz als Handwärmer - Marotte: Lederschnur, die gewohnheitsmäßig nicht zum Meucheln eingesetzt wird, sondern um dem allzu beredten Gesprächspartner die Luft abzuschnüren. - Schlefe: Schwertlanze mit stählerner Faust auf der Spitze; damit visiert man in Old-Shatterhand-Manier die Schäfe des Opfers an, um diesen ins Reich der Träume zu schicken. - Krampfstab: Schwerer, unhandlicher Stab, dessen Einsatz im Kampf zu Entbehrungen führt; trifft allerdings bei schweren Treffern empfindliche Stellen des Gegners wie den Musikantenknochen, kitzelige Stellen unter den Achsel oder den Genitalbereich; der Gegner ist dann eine Runde lang handlungsunfähig. - Seule: Besonders große Keule. - Beule: Besonders dicke Keule. - Feule: Besonders brüchige Keule. - Heule: Kleine, tropfenförmige Alibi-Waffe für Feiglinge. - Kriegshummer/Kriegsegel: Scherenschwingendes bzw. blutsaugendes Ungetüm, auf einen langen Stab gebunden (Erinnert sich noch jemand an "Reise ins Labyrinth"?). - Kunstschwert: Verzierter Schreibgriffel eines wehrhaften Philosophen ("Die Feder ist mächtiger als das Schwert!") - Klangschwert: Schlägt keine Wunden, sondern Töne. Mehr demnächst (muß ja noch ein paar Waffen für andere lassen). Grüße, Hendrik, der heute einmal Zeit zum Ulken hat
  24. Hallo, Eike! Ich sehe das genau wie Du: Orks sollten einen SchB von +1 haben! Da Orks offensichtlich nicht im Durchschnitt unter den Auswirkungen von Gs < 30 leiden, hast Du da einen Widerspruch aufgedeckt. Den könnte man höchstens auflösen, wenn man annimmt, daß die Formel zur Berechnung des SchB von St/20 + Gs/30 -3 nur für Menschen und Halbmeschen gilt, nicht aber für Orks. Grüße, Hendrik, der Orks wenn schon, dann bei den Angriffswerten, nicht aber beim Schaden schwächen würde
  25. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (JuergenBuschmeier @ Juli. 17 2002,11:22)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hi Hendrik! Was ich nach wie vor nicht verstehe, warum fällt Deiner Meinung nach der Zauberer auf seinen eigenen Spruch herein? Bei Zaphod Beeblebrox, ich hoffe den Namen richtig geschrieben zu haben, könnte ich das noch verstehen. Oder bei Myxxel Ban'Dor. "Schizophrenie" läßt grüßen! Ich denke der Zauberer weiß, was er macht, daß es sich um eine Illusion handelt. Sonst würde er auf alle seine eigenen Illusionen reinfallen müssen. "Hey! Wie siehst Du denn aus!?" Der Zauberer wirft verdutzt einen Blick in den nächsten Spiegel und ist erstaunt, daß er wie ein Ork aussieht????? Oder grefit den Spiegel an, da Orks ja böse sind und er glaubt jemand gaukelt ihm was vor??? Ich finde meine Beispiele von gestern im übrigen schön unlogisch, genau wie den Funkenregel, auf den man, selbst gezaubert, doch niemals reinfallen kann, genau wie die anderen Illusionszauber, außer man spielt einen Charakter mit gespaltener Persönlichkeit.<span id='postcolor'> Hallo, Jürgen! Du argumentierst gut! Beim zweiten Mal ist sogar mir Dussel aufgefallen, worum es Dir geht: Warum sollte ein Zauberer von seinen eigenen Illusionen, z. B. einem Illusionsfeuer, Schaden nehmen o. ä.? Nun, dazu muß ich zugeben, daß ich mir in diesem Strang bisher nur Gedanken über den Funkenregen gemacht habe, nicht aber über andere Illusionen. Das ist m. E. auch weiterhin streng zu trennen. Bei anderen Illusionen (insbesondere: Erscheinungen) kann es in der Tat nicht sein, daß der Zauberer irgendwelche Effekte magischer oder psychosomatischer Art davonträgt, weil er ja weiß, daß sein Sinneseindruck nicht real ist. Ich war allerdings immer rein intuitiv davon ausgegangen, daß der Zauberer zumindest einen entsprechenden Sinneseindruck von seiner Illusion hat, daß er also z. B. seinen illusionären Drachen mit eigenen Augen bewundern kann, auch wenn er niemals von diesem Schaden nehmen könnte. Bei genauerer Betrachtung muß ich Dir aber recht geben: Wenn nach Midgard-Regeln die Illusion für Wesen verschwindet, weil sie nicht an sie glauben (z. B. weil sie in ihrem Blickfeld entsteht), dann kann der Zauberer eigentlich seine eigenen Illusionen nicht wahrnehmen. Schade. Aber das sollte vielleicht in einem anderen Strang diskutiert werden. Beim Funkenregen meine ich, daß es sich nicht um eine rein psychische Wirkung handelt. Laut Spruchbeschreibung wird in erster Linie der "optische Sinn verwirrt". Auch wenn der Zauberer nicht an die Kugel glaubt, können ihm m. E. trotzdem seine Sinne etwas anderes vorgaukeln. Außerdem fehlen - wie in meinem vorigen Beitrag dargestellt - beim Funkenregen jegliche Hinweise darauf, daß der Zauberer überhaupt deswegen immun sein sollte, weil er weiß, daß es sich nur um eine Illusion handelt. Gälten hier die Regeln für Erscheinungen, wirkte der Funkenregen nie, weil er stets im Blickfeld des Betrachters entsteht (Danke für das Argument, Prados! ). Ich sehe im Funkenregen auch - im Gegensatz zu Erscheinungen und anderen Illusionen - einen gezielten Angriff auf ein Opfer. Dieses Opfer ist von dem Spruch stark betroffen, es sieht nur noch Funken um sich herum und ist in seinen Handlungen daher stark eingeschränkt; die Kugel bewegt sich mit ihm, und der AP-Verbrauch des Zaubers richtet sich nach seinem Grad. Die anderen "Opfer" außerhalb der Kugel sind viel schwächer betroffen und unterliegen auch einer ganz anderen Illusion: Sie sehen nur die Außenseite der Kugel, die nur einen kleinen Teil ihres Blickfeldes ausmacht, während das Opfer im Innern wie gesagt nichts mehr sieht als Funken. Dieser fundamentale Unterschied in Art und Wirkung der Illusion rechtfertigt es für mich, den Zauberer nur beim Blick von außen auf die Kugel automatisch resistent sein zu lassen; wirft er aber den gesteigerten Sinnesangriff auf sich selbst und macht sich zum Mittelpunkt der Kugel, so halte ich einen WW: Resistenz für angemessen. Auch wenn ein Teil seines Bewußtseins weiß, daß es sich nur um eine Illusion handelt, hat der stärkere Teil seines Geistes (nenn es Unterbewußtsein, Reflexe oder was auch immer) die Oberhand und glaubt an die sinnesverwirrenden Funken. Grüße, Hendrik, der sich dafür entschuldigt, daß es ihm nicht gelungen ist, den Beitrag kürzer zu formulieren
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