Alle Inhalte erstellt von Hiram ben Tyros
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Druidentor & Hort der Natur: Exklusivität für Druiden und Schamanen
Um das geweihte Wasser an einen Priester in der Gruppe weiter zu geben, welcher selbst kein Weihwasser herstellen kann?
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Marmorhaut/Eisenhaut Behinderungen
Ich sage der Abwehrbonus durch waffenlosen Kampf entfällt ganz sofern die Beweglichkeit durch den Rüstzauber stärker eingeschränkt wird als durch TR. Bei Marmor-/Eisenhaut ist dies definitv der Fall. TR hat keinen Malus auf B oder Gw. Abgeleitet habe ich diese Interpretation aus KOD5, S.141, rechte Spalte, Absatz 3.
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Zaubersiegel als Tattoos
Magische Tätowierungen werden in "Die Welt" für Buluga und die Feuerinseln erwähnt. Auf den Feuerinseln werden Tätowierungen erwähnt die die Haut härten und gegen Schaden schützen. Diese sind mit der nahuatlanischen Tätowierkunst verwandt.
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Spezialisierungen - eine größere Auswahl
Thema von Fimolas wurde von Hiram ben Tyros beantwortet in Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensKönntest Du Dir vorstellen dem Krieger zumindest den Tausch EINER Spezialisierung von Waffe zu Fertigkeit zu gestatten. Damit wäre die Priorisierung auf Waffen weiter gewährleistet.
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Spezialisierungen - eine größere Auswahl
Thema von Fimolas wurde von Hiram ben Tyros beantwortet in Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensIch lese den Vorschlag so, dass zusätzlich eine Fertigkeit als Spezialisierung gewählt wird (außer bei Kriegern, die eh schon drei Spezialwaffen haben).
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Spezialisierungen - eine größere Auswahl
Thema von Fimolas wurde von Hiram ben Tyros beantwortet in Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens@Fimolas Interessanter Ansatz. Warum nimmst Du die Zauberer von dieser Regel aus? Und könntest Du dir vorstellen, dass die SC auf die Waffenspezialisierung verzichten udn sich dafür eine Fertigkeit aussuchen wenn ein Spieler einen nicht-Kampf-orientierten Charakter spielen will?
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Duplizieren
Wie wäre es wenn der Zauberer zwischen Konzentration und nicht-Konzentration wechseln könnte. Konzentriert er sich, dann kann er die Duplikate individuell handeln lassen (sprich sich bewegen und andere Illusionstaugliche Handlungen ausführen). Ohne Konzentration machen alle Duplikate das gleiche wie der Zauberer. Also z.b. die für einen Gestenzauber nötigen Bewegungen. Eventuell sollten dann für diese Interpretation die Lern- und/oder AP-Kosten angepasst werden. Das Prinzip zwischen Konzentration und nicht Konzentration zu wechseln gibt es auch bei anderen Zaubern und würde damit nichts grundlegend Neues einführen. Um alle Duplikate zu erkennen würde ich eine erfolgreiche Resistenz verlangen, die erneut gewürfelt wird wenn das erste Duplikat getroffen und zerstört wurde. Die Alternative ist alle Duplikate nacheinander angreifen und zerstören um das Original heraus zu finden.
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M5 gegenüber M4: Wo liegen die Vorteile
Gleiches gilt für die vielen Zauber die aufgeteilt wurden (z.B. in Wundertat und Dweomer). Da ergeben sich auch erhebliche Veränderungen.
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M5 gegenüber M4: Wo liegen die Vorteile
Das ist in meinen Augen auch eine wesentliche Verschlechterung. Zauberer können genausogute Kämpfer werden wie Kämpfer. Zwar für sehr hohe Lernkosten aber sie können es. Kämpfer haben keine Möglichkeit nachträglich zaubern zu lernen. Folge: Zaubererklassen sind in hohen Graden gegenüber Kämpfern noch stärker bevorteilt als unter M4.
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M5 gegenüber M4: Wo liegen die Vorteile
Ich weiß nicht, ist das nicht eher eine Frage des persönlichen Spielstils? Wer eine Klischée-Figur geben will, kann das doch in beiden Systemen tun, und wer das nicht möchte, hat dafür doch auch in M5 die Möglichkeit. Oder verstehe ich dich gerade falsch? Ok, die Vielfalt an Fertigkeiten ist schon durch die geringere Gesamtanzahl eingeschränkt ggü M4, und die Sinnhaftigkeit mancher Aufteilungen erschließt sich mir im Vergleich nicht. Trotzdem fühle ich mich nicht vom Lernsystem dazu gedrängt, klischéehaft zu spielen. Was ich meine ist, dass ich in M5 (zumindest was gelernte Fertigkeiten angeht) nur Klischeecharaktere erschaffen kann. Die Auswahl was gelernt werden kann ist erheblich kleiner. In M4 habe ich die Möglichkeit bereits auf Grad 1 Figuren zu erschaffen die individueller sind. Die von mir dafür gerne genutzten Lernmöglichkeiten bei der Erschaffung sind: - Allgemeinwissen STand/Land - Ungewöhnliche Fertigkeiten - Beruf mit Berufsspezifischer Fertgkeit diese Möglichkeiten stehen mir unter M5 nicht mehr zur Verfügung. Als Folge unterscheiden sich neu erfschaffene Figuren (der gleichen Charakterklasse) unter M5 deutlich weniger voneinander als unter M4.
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M5 gegenüber M4: Wo liegen die Vorteile
Gerade den Punkt Lernsystem sehe ich grundlegend anders. Ohne technische Hilfe ist das bei M5 ein ekelhaftes Monster. Da waren mir die Tabellen zum rauslesen unter M4 100mal lieber. Und da die meisten meiner Gruppen auch unter M4 bereits nur AEP vergeben haben (was auch schon von den M4-Regeln abgedeckt ist) ist M5 in dieser Hinsicht auch nicht besser. Sofern aber alle Spieler bereit sind Online-Hilfen wie MOAM zu nutzen sind das keine Argumente gegen M5. Zauberei: Hier finde ich ist M5 wesentlich umständlicher geworden als M4. Insbesondere dadurch, dass es nun viele im Prinzip gleich wirkende Sprüche mit unterschiedlichen Namen als Wunder/Dweomer/Zauberspruch gibt. Für mich einer der größten Nachteile von M5. Und für erfahrene Rollenspieler ein Nachteil: Die Charaktererschaffung und Lernregeln unter M5 drängen sehr zu Klischeecharakteren. Die Vielfalt, die mit neuen Figuren unter M4 dargestellt werden konnte ist nun nicht mehr möglich, da die Auswahl was zu Beginn gelernt werden kann deutlich eingeschränkt wurde und die Lernregeln das Erlernen neuer Fertigkeiten im Vergleich zum Steigern bereits vorhandener erheblich erschweren/verteuern.
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Midgard - Das Bestiarium
Zumindest ein Ziel hat das Cover erreicht. Es wird viel darüber gesprochen. Nach meinem Empfinden deutlich mehr als über die Coverbilder der anderen Veröffentlichungen. So gesehen: ein Erfolg.
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Wie diskutiere ich richtig? Welche Regeln gelten?
@Drachenmann Danke für Deine Rückmeldung, anscheinend kommt mein Beitrag in Teilen anders rüber als beabsichtigt. Mein Beitrag bezog sich auf Um dem zu widersprechen habe ich auch nur über Kritik geschrieben. Wie gelobt werden kann/sollte wäre sicher ein eigenes Thema wert aber ich möchte mich (zunächst) auf den einen Aspekt konzentrieren und werde deshalb auch jetzt nichts zum Thema "Wie Lobe ich richtig?" schreiben. Die beiden von mir zitierten Beiträge sollen nur als Beispiel für unterschiedliche Arten der Kritik stehen. Ich gebe zu, ich habe es mir bei der Suche einfach gemacht. Von Eleazar wußte ich, dass er einen längeren Beitrag gepostet hat in dem er sein Mißfallen begründet. Und dann habe ich einfach einen kritischen EInzeiler gesucht um ihn als Alternative dagegen zu stellen. Allerdings dachte ich mit meiner Formulierung über @Turgils Beitrag und weiter unten klar zu machen, dass auch diese Art der Kritik geäußert werden kann. Ich finde sie nur nicht so gut wie eine längere, begründete Kritik. Für mein Beispiel einer begründenden Kritik ist auch egal ob es die Erste, Zweite oder Zehnte dieses Schreibers ist. Mir ging es nicht darum einzelne Schreiber zu kritisieren oder zu loben. Leider weiß ich nicht wie ich bei Zitaten der Verfasser auße der Kopfzeile löschen kann, sonst hätte ich das getan. Wo ich allerdings meine Ansicht als allgemeingültig gesetzt habe kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe mich bemüht immr von mir und in der Ich-Form zu schreiben und deutlich zu machen, dass es meine Ansicht ist. Kannst Du mir bitte erklären aus welchem Teil meines Post Du den Allgemeingültigkeitsanspruch ableitest? Danke!
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Excel - Anwendungsfrage
Das funktioniert nicht. Das war ursprünglich der Aufhänger für meine Frage. Diagramme erkennen "" nicht als Lücke sondern setzen es als 0-Wert.
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Excel - Anwendungsfrage
Für den Moment ist meine Frage beantwortet, danke. Arrays schaue ich mir vielleicht bei Gelegenheit mal an. Damit habe ich bisher nicht gearbeitet. Meine Hoffnung war in den Diagrammeinstellungen eine Möglichkeit zu haben das gewünschte Ergebnis zu erzieln. Diese scheint es für mein Problem nur in Form der nun gewählten #NV-Lösung zu geben.
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Wie diskutiere ich richtig? Welche Regeln gelten?
Ich glaube nicht, dass nur positive Reaktionen gewünscht sind. Aber es gibt verschiedene Möglichkeiten zu kritisieren. Zwei Beispiele zum Bestiariumscover Für mich ist klar welche der beiden Kritiken hilfreicher ist. a) Ein einzelner Satz, der ohne angreifend oder verletzend zu sein, aber auch ohne nähere Einlassung was genau nicht gefällt die Enttäuschung über das Cover zum Ausdruck bringt. b) Eine Auseinandersetzung mit dem Thema inlusive Begründung was, warum nicht gefällt. Wenn ausschließlich Kritik im Stil a) kommt kann würde ich es auch als demotivierend empfinden. Einzelne Zwischendrin muss ich nicht schön finden aber aushalten. Bei Kritik b) merke ich, dass sich der Kritiker damit auseinander gesetzt hat und erklärt was ihm nicht gefällt. Damit kann ich mir nun überlegen ob ich (im Falle des Bestiarium beim nächsten Cover) etwas ändern würde oder weiter zu meiner Entscheidung stehen will. Ich kann darauf antworten und komme in einen Dialog der - im Idealfall beide Seiten - weiter bringt.
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Excel - Anwendungsfrage
Prinzipiell ja. In diesem Fall bin ich überzeugt, dass ich es darüber lösen könnte. Und da die Datei nur von mir genutzt wird wäre das kein Problem. Ich habe heute mit Eurer Hilfe jedenfalls wieder was über Excel gelernt. Auch wenn das Endergebnis (mehrere unschöne Hilfskrücken oder Makro-Programmierung) für mich enttäuschend ist. An vielen Stellen habe ich Excel als nützliches Anwendertaugliches Programm kennengelernt. Dies ist eines der Beispiel wo es anscheinend an seine Grenzen stößt.
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Excel - Anwendungsfrage
Leute, das ist eine Anwenderfrage, da will keiner Macro programmieren, zumal VBA nicht gerade anwenderfreundlich isr @daaavids Vorschlag hilft mir wirklich, das geht auch über bedingte Formatierung ohne Programmierung.
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Können Assassine (As) magische Gegenstände nutzen?
Thema von Arsenios Kalekas wurde von Hiram ben Tyros beantwortet in Kreativecke - Die AbenteurertypenNatürlich kann jeder Charakter die entsprechenden magischen Gegenstände nutzen. Selbst wenn heute jemand nicht an die Existenz von Elektrizität glauben würde. Wenn er den Lichtschalter betätigt wird trotzdem das Licht angehen. Genau so würde ich "nicht-Glauben-an-Magie" handhaben
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Excel - Anwendungsfrage
Ich habe keine Lücken in den Werten. Ich habe eine Zeitreihe, die ich täglich fortschreibe und aus der ich einen gleitenden Mittelwert bilde. Um die Formel zur Mittelwertbildung nicht täglich anpassen (kopieren) zu müssen will ich sie gleich in die Zukunft fortschreiben. An den Tagen für die der gleitende Mittelwert wegen fehlender Tageswerte noch nicht gebildet werden kann soll ich der Grafik nichts angezeigt werden. Nun klarer wo mein Problem liegt? Die Lösung mit #NV statt "" in der Formel ist nicht schön aber gangbar. In der Wertetabelle sieht es halt scheiße aus. Und ich verstehe nicht warum eine Zelle, die ich per Formel als leer definiere, von Excel als mit Wert bestimmt wird. Aber diese Logik verstehen wahrscheinlich eh nur Programmierer und nicht normale Menschen wie ich.
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Excel - Anwendungsfrage
Ja, sieht in der Originaltabell nicht schön aus, erfüllt aber den Zweck. Das hatte ich auch schon probiert war aber daran gescheitert, dass bei den Datenreiheneinstellungen von #N/V gesprochen wird, die Grafik aber #NV (ohne / dazwischen) benötigt.
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Excel - Anwendungsfrage
Mein Prolem ist doch gerade, dass die Grafik die Werte dann als NULL anzeigt obwohl sie das nicht soll... Übrigens egal ob ich mit Null oder "" als Ergebnis der Formel arbeite.
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Excel - Anwendungsfrage
@Widukind Bei mir geht es um eine Zeitreihe die fortgeschrieben wird und wo ich auch für die Zukunftswerte bereits die Formel hinterlegen will. Allerdings ohne, dass die falschen 0-Werte in der Grafik angezeigt werden. Sobald ein neuer Tageswert hinzukommt soll die Formel greifen und die neuen Werte in der Grafik erscheinen. Daher ist Dein Ansatz leider keine Lösung.
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Excel - Anwendungsfrage
Klar die Möglichkeit gibt es als Notlösung. Ich hätte nur gerne eine Elegantere bei der ich nicht dauernd manuell eingreifen muss. P.S. Ist aber nicht dringend sondern eher meinem Ehrgeiz Excel zu "Verstehen" und gut bedienen zu können geschuldet.
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Excel - Anwendungsfrage
Und bei mir sieht es mit Deiner Formel so aus: Vielleicht liegt es an Excel-Grundeinstellungen unter "Optionen"? Ich finde dort nur nichts worauf ich es zurückführen könnte...