Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun
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Verwandlung
Man könnte das durchaus auch anders interpretieren. Nämlich nicht nur der Menschliche Körper wird durch das Agens Erde repräsentiert, sondern auch die tierischen Körper. Wenn eine Genetik durch eine andere ersetzt wird, bleibt es das Agens Erde, wird also nicht verändert, sondern nur verwandelt. Allerdings kann ich auch gut mit Deine Interpretation leben, daß sich nur die Erscheinungsform, nicht aber der "Werkstoff" verändert. Die Magie zwingt den Körper in diese andere Form, solange sie wirkt. Wird die Magie aufgehoben, erhält der Körper seine natürliche Form zurück. Zwar hat auch diese Interpretation ihre Schwächen (wie erklärt man eine Änderung der Masse; Tiere haben i.d.R. andere Drüsen usw.), sie ist dennoch eine stimmig Erklärung, was ich sehr wichtig finde. Eine Frage habe ich noch: wie würdet ihr das mit der Witterung anderer Tiere regeln? Angenommen, ein Mensch wird in einen Wolf verwandelt. Wittern andere Wölfe, daß mit diesem Wolf etwas "komisch" ist?
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Beschleunigt Fechten
Mal ehrlich, welchen Sinn kann sonst ein Zauber Beschleunigen haben? Mir gefällt ehrlich gesagt auch die Standardregel nicht, daß der durch die Beschleunigung zusätzliche Angriff am Ende der Runde stattfindet. Von einem Zauber "Beschleunigen" erwarte ich eigentlich, daß die Figur wirklich schneller handelt, als eine nicht beschleunigte.
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Breuberg-Con 2004
Zwei Gäste habe Ihr sicher: Elfenschwinge und mich!
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Grade
Wäre einfacher, wenn ich eine Hauptfigur hätte...
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Beschleunigt Fechten
@Sternenwächter Vielleicht solltest Du Dich von dem Gedanken lösen, daß Midgard möglichst realistisch sein will. Ein Rollenspiel ist ein (abstraktes) Modell. Verschiedene Rollenspiele nähern sich verschieden stark an realistische Bedingungen an. Daß man als beschleunigter Fechter oder beschleunigter beidhändiger Kämpfer zwei Angriffe nach Gw und zwei am Ende der Runde hat ist sicherlich seltsame eine Folge der Abstraktion. Allerdings erkläre doch mal bitte einer Figur auf Midgard, was eine Kampfrunde ist und wieso diese ausgerechnet exakt 10 Sekunden hat. Du kannst gerne über die Beschleunigung an sich und die Anzahl der Angriffe diskutieren. Du kannst sie auch nach Geschmack an den Anfang der Runde, an ihr Ende, mittendrin oder gleichverteilt platzieren. Daß nach offiziellen Regeln zwei Angriffe nach Gw und zwei am Ende der Runde erfolgen ist zwar unrealistisch, ist aber im Rahmen des Modells "Midgard" normal und in Ordnung.
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Schnellschießen
Was regel- und spieltechnisch absolut irrelevant ist. Auf so ein Argument habe ich nur gewartet. Regeltechnisch ist es wie Prados sagt, durch die Lernkosten abgebildet. Spieltechnisch wird es schwierig, das ist in Ordnung. Spieltechnisch kann es durchaus von Vorteil sein, daß man die Armbrust im Gegensatz zum Bogen nicht ständig spannen muß. Die Sehne der Armbrust bleibt in der Regel auf dem Metallbogen. "Nur" Spannen und den Bolzen auflegen muß man natürlich. Beim Bogen hingegen ist es hilfreich, wenn man den zum Transport die Sehne entspannt. Allerdings greift das nur dann, wenn man nicht fantasy like spielt und es auch in Ordnung ist, wenn die Bogensehne drauf bleibt.
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Schnellschießen
Ist leichter zu lernen.
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Schnellschießen
Müssen denn immer alle Waffen gleich stark sein? Alle Waffen haben ihre Vor- und Nachteile.
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SüdCon 2003
Nicht blass, sonder nur etwas neblig. Kommt mir eher nebelhaft vor...
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Ost Con
Hi Markus, was verstehst Du unter "Ost-Con"? Chemnitz? Dresden? Mir persönlich sind noch weitere Faktoren wichtig, außer dem (geografischen) Veranstaltungsort: der Zeitraum und der explizite Veranstaltungsort. Hast Du eine Burg bei der Hand?
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Schnellschießen
@Sternenwächter Wir man jetzt öfter am Spieltisch hören: "Also, das war aber jetzt ein Schnellschuß!" ? Davon ab sind Armbrüste doch schon leichter zu lernen als Bögen. Ich würde das nicht noch günstiger machen.
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Coolste Nichtspielerfigur
Ehrlich gesagt ist eine solche Frage echt schwierig. Abgesehen davon, daß ich keinen davon kenne, nach welchen Kriterien sollen wir denn beurteilen? Aus den reinen Spieldaten? Oder aus einer Begegnung mit dem NSC? Ist letzteres der Fall, ist das extrem subjektiv, da es davon abhängt, welcher Spielleiter die jeweilige Figur mehr oder weniger gut rüberbringen konnte. Weil ich keinen kenne, gab es von mir eine Stimmenthaltung.
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Gefangennahme
Neben einer aktiven Flucht seitens der Figuren kann man - wenn die Figuren von einer "offiziellen" Stelle, sprich: einem Adeligen - festgehalten werden, auch noch Dinge tun, wie ihnen unliebsame Aufgaben zu übertragen. Beispielsweise das Überbringen einer schlechten Nachricht...
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Schnellschießen
@Eike Hm, das hast Du auch wieder recht. Außerdem würde das die Regelung wieder schwieriger machen, wo doch eine einfache Regelung gesucht ist.
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Schnellschießen
@Sternenwächter Die einzige Möglichkeit die ich sehe, mit einer Armbrust zwei Angriffe in einer Runde starten zu können ist, eine zweite, gespannte Armbrust griffbereit liegen zu haben. Das allerdings auch nur mit einer kleinen Armbrust. Eine schwere Armbrust ist für die schnelle Handhabung beim Waffenwechsel einfach zu unhandlich. @Prados Bögen sind doch im Vergleich zur Armbrust ohnehin schon schwerer zu lernen. Einen zweiten Angriff für den Bogen unter bestimmten Bedingungen (zum Beispiel wenn die Pfeile vor dem Schützen im Boden stecken oder anders sofort griffbereit sind) mit einen EW-4 zuzulassen halte ich auch für eine gute Sache. @Sternenwächter Vielleicht könnte man zusätzlich überlegen, den EW Modifikator auf 2 zu senken, wenn der Bogen mit einer gewissen Sicherheit (z.B. > 12) beherrscht wird. Wichtig hierfür wäre aber der gelernte FW, nicht der effektive FW durch natürliche oder magische Angriffsboni. Viele Grüße Harry
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Verwandlung
Zu dem Thema sein Aussehen per Verwandlung zu verbessern bin ich ein bißchen zwiegespalten. Einerseits kann ich mir vorstellen, daß eine Spezialanwendung des Spruches zu dem gewünschten Effekt führen kann, auf der anderen Seite hat dann im Prinzip jeder diese Möglichkeit. Das würde auch dazu führen, daß ein gewiefter Gauner, der durch einen perfekten Raubzug sehr reich geworden ist, sein Aussehen verändert und nun nicht mehr gefunden werden kann. Um sein Aussehen (oder auch seine pA) zu verändern würde ich vielleich folgende Möglichkeiten in Betracht ziehen: - den Einsatz von GG (das ist das, was ich mit meinem scharidischen Kundschafter nach der SüM versuchen werden, mal sehen, was der Spielleiter dazu sagt) - eine Spezialanwendung des Spruches "Verwandlung"; diese würde beinhalten, daß sich die Verwandlung ausschließlich auf das Gesicht bzw. spezielle Schönheitsfehler auswirkt; die Wirkungsdauer ist permanent (Wd 0) und kann nicht rückgängig gemacht werden; von der Figur die das will, wird ein Opfer gefordert (1 LP pro Anwendung oder etwas anderes); der Anwender des Spruches muß davon überzeugt werden, daß es sich bei der Figur NICHT um einen Verbrecher handelt, der sich dem Gesetz entziehen will, ansonsten keine Verwandlung Mit dieser Spezialform des Spruches würde man einige Schwächen, die der Spruch bei der "normalen" Anwendung hat, bei dieser Spezialanwendung umgehen. Vielleicht bringt der "Meister der Sphären" hierzu ganz gute Anregungen. In dem Buch soll es ja auch Regeln (oder zumindest Hinweise) geben, Zaubersprüche zu verändern. @Prados Daß durch Verwandlung sich die LP/AP des Verwandelten nicht verändern, würde ich nicht als Indiz dafür nehmen, daß sich die Körperlichen Eigenschaften insoweit nicht ändern, daß man trotz eines jüngeren Körpers nach 2 Wochen eines natürlichen Todes sterben kann. Wenn ich mich recht entsinne, werden bei Verjüngen auch die LP/AP nicht angetastet. Verwandlung hat gegenüber Verjüngen andere Nachteile (die Wd und den Tatsache, den Effekt Bannen zu können), die eine Verwandlung nicht vorteilhafter als eine Verjüngung erscheinen lassen. Daher würde ich das anders sehen und jemanden, der meint er müßte seinen Körper in einen jungen verwandeln lassen, normal altern lassen. Spätestens wenn der junge Körper wieder alt geworden ist, hat der Zaber gegenüber Verjüngen so seine Nachteile.
- Kritische Treffer/Fehler - Best of
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Gefangennahme
Bei mir immer. Weil die Räuber sonst so leicht einschlafen oder Angst bekommen Das hat mich gerade auf eine nette Abenteueridee gebracht...
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Spiel '03
Mal sehen ob das schon am WE vom 10. - 12.10. funktioniert. Das wird dann sozusagen die Generalprobe...
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Schicksalsgunst & Co
Wäre es bei GG eine Selbstverständlichkeit, würde sich die Idee selbst ad absurdum führen. Überlege mal, es ist ein GOTT, der zugunsten der Spielfigur eingreift. Wie oft wird es passieren, daß ein GOTT einen seiner Diener beachten und ihm aktiv hilft? Es ist schon richtig, daß der GG Wurf schwer ist. Wäre er zu einfach, hätten wir auf der einen Seite das Problem, daß man sich ständig neue Questen für die Spieler mit der erfolgreichen GG ausdenken muß und auf der anderen fast unkaputtbare Figuren. Für das Spiel mit unkaputtbaren Figuren ziehe ich andere Systeme vor.
- Schicksalsgunst & Co
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Schicksalsgunst & Co
@Jürgen Das sehe ich ein bißchen anders. Die Figur kennt auch weder Angriffs- und Abwehrwert, keine Resistenzwerte, keine Fertigkeitswerte und Basiswerte auch nicht. Dennoch werden viele EW und PW gewürfelt. Nach Deiner Argumentation müßte der SL alle EW und PW durchführen. Der Spieler ist nicht die Figur.
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Beschleunigt Fechten
@Roga Dana Es gibt einige Leute, die halten es generell für Powergaming, mit Figuren von Grad 7 und höher zu spielen. Wenn man es drauf anlegt, kann man bis in Grad 8 oder 9 so einige Figuren in einen Bereich bringen, wo man dann denkt: "Hallo? Spielgleichgewicht?" Ich glaube die Frage sollte in Eurer Gruppe eher sein, ob ihr alle dieselbe Art zu Spielen bevorzugt.
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Schicksalsgunst & Co
Hallo Landabaran, leider mußte ich mich der Stimme enthalten. Es fehlte nämlich eine wichtige Option: die reguläre. SG ist nicht dasselbe wie GG und wird auch nicht auf dieselbe Art eingesetzt. Ein Punkt Schicksalsgunst ermöglicht Dir, einen Wurf zu wiederholen. Göttliche Gnade wird ganz anders abgehandelt. Wenn Du in einer Lebensbedrohlichen Situation bist, kannst Du GG einsetzen um von Deinem Gott ein Wunder zu erbitten. Okay, Du mußt nicht mal in einer bedrohlichen Situation sein, aber es geht um einen göttlichen Eingriff. Da die GG, die Du einsetzt als Erfolgswert gewertet werden, bist Du sozusagen gezwungen mehr als einen Punkt GG aufzuwenden - sofern Du mehr hast. Setzt Du Beispielsweise 3 Punkte GG ein, mußt Du einen EW+3:GG durchführen. Du mußt also 17 oder besser würfeln, damit Dein Gott Dich erhört und Dir den Wunsch gewährt. Du kannst Deinen Erfolgswert erhöhen, indem Du gewisse Dinge gelobst (Queste, gefährliche Queste etc.). Letztendlich geht es mir aber darum, daß SG und GG nicht gleichwertig sind. Von SG kann immer nur ein Punkt pro Situation eingesetzt werden. Von GG ist je mehr je besser.
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Programm zur EP-Vergabe
@Hajime Hier kannst Du schon mal einen Sichtschirm zum selber ausdrucken herunterladen. Das ist eine Eigenkreation des Forumsmitgliedes Omar*. Für die genauen Regelungen der EP-Vergabe solltest Du wirklich mal einen Blick in das DFR riskieren. Dort ist eigentlich alles genau erklärt. Auf jeden Fall besser, als ich das könnte.