Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun
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Alternative Ermittlung der Basiswerte
Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensStimmt, ich habe die Schnittmenge übersehen. Mit 60% - 2,75% komme ich auch auf 57,25%. Ach?
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Alternative Ermittlung der Basiswerte
Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensNein, bei Spezialwünschen überwiegt für mich immer der Spezialwunsch und ich würde den Spieler hier nicht von Regeln einschränken wollen ("klar kannst du das machen - WENN deine Würfel das hergeben"). Das heiß in solchen Fällen würde ich einzelne Werte nach Gusto festlegen lassen. Was den Vorteil der Mindestwerte angeht: das habe ich bei dem Entwurf nicht berücksichtigt, dass statistisch auszubalancieren. Aber das tut die 6aus9 Methode auch nicht.
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Alternative Ermittlung der Basiswerte
Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensGenau, dann ist man bei 60%.
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Alternative Ermittlung der Basiswerte
Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensWie gesagt, es ging in erster Line um Figuren für Support Abenteuer. Es war durchaus beabsichtigt, IMMER über dem Minimum von 350 zu liegen, um nicht ein zweites Mal würfeln zu müssen. Ich werde die Methode in meinen Heimrunden einfach mal ein wenig testen.
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Alternative Ermittlung der Basiswerte
Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensKonstruktive Kritik ist durchaus erwünscht. Die Effekte habe ich in Kauf genommen. Denn in den Support Runden sollten die Spieler ja auch angefixt werden. Mit zu schwachen Figuren wäre das schwierig gewesen. Daher auch der Hinweis, dass man das Prinzip auch nach unten korrigieren kann, wenn die Figuren im Schnitt zu stark werden.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Unter der Voraussetzung, dass 1-20 genauso gut ist wie 1-100 hat du recht, dass "Zwischenwerte" egal sind. Das sehe ich aber durchaus anders.
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Alternative Ermittlung der Basiswerte
Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensElfen: St max 90, Gw min 81, Ko, In, Zt min 51 => kein Problem Gnome: St max 60, Gw, Gw min 81, Ko min 51 => kein Problem Halbline: St max 80, Gs min 61, Gw min 91, Ko min 41 => kein Problem Zwerge: St, Ko min 61, Gw max 80 => kein Problem So wie ich das sehe, sollten alle Anforderungen bei jedem möglichen Ergebnis auch beim ersten Versuch erfüllt sein. Das ist schwer zu sagen, spielt aber für die Einzelfigur meiner Meinung nach keine so große Rolle. Aber zwei Werte garantiert über 80 und kein Wert kleiner als 41, damit sollten eigentlich alle leben können.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Was machst du mit 91 - 94?
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Alternative Ermittlung der Basiswerte
Hallo zusammen, aktuell gibt es hier im Forum ja eine Diskussion um das Spielgleichgewicht. Nicht unmaßgeblich an dem Spielgleichgewicht beteiligt sind die 6 Basiswerte in Midgard: Stärke (St), Geschicklichkeit (Gs), Gewandtheit (Gw), Konstitution (Ko), Intelligenz (In), Zaubertalent (Zt). Im Rahmen meiner (kurzen) Tätigkeit als Midgard Supporter habe ich für Support Spielrunden auch Spielfiguren für die teilnehmenden Spieler entworfen. Da ich jetzt nicht x Reihen würfeln wollte, aus denen ich mir dann die jeweils passende für eine Figur aussuche, habe ich mir eine alternative Methode zur Ermittlung der Basiswerte ausgedacht, die folgende Kriterien erfüllen sollte: Eine gewisse Spreizung der Werte um weder 100er Monster, noch 50er Schwächlinge zu erschaffen. Werte, die hoch genug sind, um den Mindestanforderungen eines Charaktertypes oder mancher Rassen (Elfen, Zwergen, ...) zu entsprechen. Werte, die niedrig genug sind, um den Maximalanforderungen bestimmter Rassen gerecht zu werden (Halblinge, Zwerge, ...) Werte, die dennoch realistisch "aussehen". Mit meinen Überlegungen bin ich zu dem folgenden Ergebnis gekommen: Es wird nach dem folgenden Schema gewürfelt: 40 + 1W20 (41 - 60) 50 + 1W20 (51 - 70) 60 + 1W20 (61 - 80) 70 + 1W20 (71 - 90) 80 + 1W20 (81 - 100) 90 + 1W20 (91 - 100) Die ermittelten Werte werden dann frei auf die Basiseigenschaften verteilt, ähnlich der 6aus9 Methode. Der Charme dieser Ermittlung liegt meiner Meinung nach in den folgenden Punkten: Es gibt mindestens einen "schwachen" Wert von höchstens 60 Es gibt mindestens zwei Werte über 80 und zweimal die Chance auf eine 100 So hat jede Figur ihre Stärken und der Spieler kann bestimmen, wo genau er sie hat. Aber jede Figur hat eben auch etwas schwächere Punkte. Als Ausgleich für den statistisch höheren Schnitt und die geringere Volatilität (Spreizung) der Werte, sollte man nach diesem System nur ein einziges Mal würfeln lassen. Man kann das System auch leicht nach unten anpassen (35 + W20 bis 85 + W20, 30 + W20 bis 80 + W20), wenn es einem sinnvoll erscheint. Was haltet ihr von dieser Idee? Viele Grüße Harry PS: Ich habe die Methode möglicherweise schon mal an einer anderen Stelle vorgestellt. Aber ich glaube ich habe sie nie so direkt zur Diskussion gestellt.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Die Grundannahme des Regelwerkes ist es (und muss es sein), dass alle ehrlich sind. Dann haben wir einen Statistikprofessor, der das Regelwerk entworfen hat. Der kann dir ganz sicher eindeutig belegen, dass das Balancing der verschiedenen Figuren (Maximal- und Minimalwerte, Nachteile beim Lernen, ...) aus statistischer Sicht perfekt ist. Statistische Perfektion hin oder her, haben wir zwei Probleme: Das Problem der großen Zahlen Die Statistik ist immer erst dann relevant, wenn wir eine ausreichend große Stichprobe haben. Bei 6 Basiswerten zwischen 1 und 100 und unter Berücksichtigung aller anderen Nebenbedingungen werfe ich mal locker aus dem Handgelenk im Raum, dass wir eine Balance erst erreichen, wenn wir von mindestens 100.000 Stichproben (= Figuren) sprechen, die allesamt ehrlich und regelkonform entworfen wurden. D.h. du wirst eine gute Balance nur dann erreichen, wenn du alle Figuren aller in Deutschland aktiven Midgard Spieler berücksichtigst. Innerhalb einer einzelnen Gruppe erreichst du das statistisch gewollte Balancing eigentlich nie. Es sind nicht alle ehrlich/regelkonform Das Problem Nr. 1 führt dazu, dass in eigentlich allen Gruppen mehr oder weniger an den Werten optimiert wird. Dadurch kannst du die statistische Balance nie erreichen. Um speziell das Problem mit dem Zwergenhort zu lösen - das ja das Ausgangsproblem dieser Diskussion war - würde ich aber ganz pragmatisch vorschlagen, dass man den Zwergenhort nicht ignoriert, sondern als Spielleiter mit der Frage eher großzügig umgeht. ...und zwar alle Spielleiter.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Das könnte natürlich daran liegen, dass man schon immer* neu würfeln durfte, wenn die Summe der Basiswerte unter 350 war. *Mindestens ab M3, was vorher war, weiß ich nicht.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Bei Midgard ist in erster Linie die Skalierung ein Problem, um ein Kaufsystem umsetzen zu können. Da andere Systeme bei den Basiswerten mit kleineren Zahlen arbeiten (üblicherweise bis maximal 20) ist das leichter abzubilden. Die Wertigkeit von 18 auf 19 ist einfach anders, wenn der Maximalwert 20 ist, als wenn der Maximalwert 100 ist.
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Rechtschreibung, Lesbarkeit, Verständlichkeit von Beiträgen
Es gibt in manchen Foren eine Funktion, in der bestimmte Terme hervorgehoben werden und per Mausover eine Erklärung des Begriffes angezeigt wird. Das könnte auch hier helfen, da man nicht immer aus seiner Haut kann und (einem selbst) bekannte Abkürzungen gerne verwendet. @Abd al Rahman Ist sowas hier im Forum möglich?
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Rechtschreibung, Lesbarkeit, Verständlichkeit von Beiträgen
Nie gehört. Danke für die Erläuterung. Als Nebeneffekt - Amerikaner stehen auf sowas - bedeutet das englische Wort "raw" so viel wie "roh". Das kann man in dem Zusammenhang also als "unverändert" verstehen. Das heißt, die Bedeutung hätte sich einem auch aus dem Zusammenhang erschließen können, selbst wenn man die Auflösung des Akronyms nicht kennt.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Dann versagt Midgard auf ganzer Linie, denn es gibt keine einzige Regel darin, die das verhindern kann. Gibt es denn Regelwerke, die das besser im Griff haben? Ehrlich gesagt stelle ich mir das schwierig vor. In einem Spiel, das auf Kommunikation basiert, hat ein kommunikationsfreudiger Mensch gegenüber einem stillen Typen immer Vorteile.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Das mag ja alles richtig sein. Umsoweniger verstehe ich deine Aufregung und deine Forderung. Solange du in deinem kleinen Kreis bleibst, darfst du gerne machen was du willst. Aber die Forderung, dass für alle gültig sein soll, was für deinen kleinen Kreis gilt, ist verfehlt. Die Regeln sollen schließlich allgemeingültig sein.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Ja und nein. Meiner Meinung nach vermischt du hier zwei Dinge: die individuelle Spielgruppe und die Gesamtheit aller Spieler des Spiels. Solange eine Gruppe unter sich bleibt, stimme ich dir uneingeschränkt zu. Man muss nicht alle Regeln bis aufs i-Tüpfelchen befolgen, kann fünfe gerade sein lassen und die Gestaltung am Spieltisch überwiegt selbst die wichtigste Regel des Regelwerkes. Es wird aber anders, wenn Gruppen sich durchmischen, wie es zum Beispiel auf Cons geschieht. Wenn du da zwei Zwerge sitzen hast, bei denen der eine regelgerecht seinen Hort pflegt und der andere nicht, wenn du da zwei Elfen sitzen hast, wo der eine viel mehr kann als der andere, trotz gleichem Grad usw. dann kommt es zu Unstimmigkeiten. Auch ein Regelwerk muss sich zumindest vom Grundsatz her Gedanken um eine Spielbalance machen. In welchem Maße man sich da festklammern muss, darüber kann man gerne diskutieren. ...und ja, solange hier über die Regeln und das Regelwerk diskutiert wird, spielt auch die Spielbalance eine Rolle. ...und ich glaube du wärst überrascht, wie viele sich der hier anwesenden bereits mit Jürgen und Elsa über Midgard und seine Regeln unterhalten haben.
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Resistenz - kann man auf sie verzichten
Das ist mir aufgefallen, aber es wurde ja schon ein Gegenbeispiel genannt: der Priester der Feinde, der dich heilt, damit du mehr Foltern aushalten kannst. Man muss aber gar nicht so düster denken. Der Priester oder Heiler der eigentlichen Gegner mag mannigfaltige Gründe haben, dich zu heilen: Vielleicht liegt es in seiner Natur/Berufung, alles zu heilen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist Vielleicht will er dich transportfähig bekommen, um dich zu seinem Herrn/Herrscher zu bekommen ... Demnach kann es unter Umständen sinnvoll sein, auch einem Heilzauber zu resistieren. Ich habe die Resistenz immer so verstanden, dass man bewusst entscheiden kann, ob man resistieren will, oder eben auch nicht. Ähnlich wie bei der Abwehr von physischen Angriffen. Es mag ja gute Gründe geben, auf eine Resistenz zu verzichten, zum Beispiel bei Heilzaubern oder bei Zaubern, die von (vermeintlichen) Freunden kommen. Ebenso, wie es gute Gründe geben mag, einen vielleicht freundlich gemeinten Zauber, dennoch resistieren zu wollen. Ich würde die Entscheidung aber immer dem Spieler überlassen und das nie anhand des Zaubertyps (heilender Zauber, ...) oder der Quellen (Freund, Feind, ...) automatisch festlegen. Außer bei NSpF, da liegt das in meiner Hand.
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Resistenz - kann man auf sie verzichten
Wie kommst du auf die Idee, dass manche Sprüche eine Resistenz grundsätzlich nicht vorsehen? Resistenz ist ein allgemeines Konzept. Wenn eine Resistenz nicht erlaubt ist, steht das explizit in der Spruchbeschreibung (Siehe Bannen des Todes, MYS S. 49), nicht umgekehrt. Im Übrigen ist zum Beispiel weder bei Lähmung, noch bei Namenloses Grauen eine Resistenz in der Spruchbeschreibung erwähnt.