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Akeem al Harun

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  1. Nö, Tony redet von einem einfachen (gewichteten) Durchschnittswert, während du die Frage beantwortest, welchen Wert man mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% überschreitet. Deine Antwort hat mit der Frage nach einem Durchschnitt überhaupt gar nichts zu tun. Viele Grüße Harry
  2. Wozu diese Einschränkung? Auf die Weise dauert es recht lange, bis ein Abenteurer seine Spezialwaffe auch nur einigemaßen beherrscht... von anderen Fertigkeiten will ich gar nicht erst reden. Viele Grüße Harry
  3. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Das Netz
    Hi Folks, es gibt doch diese Animation, in der man aus einem weihnachtlich geschmückten Fenster in eine Winterlandschaft schaut, einen Leuchtpunkt sieht, der sich als fliegendes Rentier herausstellt, welches dann vor die Scheibe knallt. Hat die einer von euch noch irgendwo rumfliegen oder eine Downloadadresse? Viele Grüße Harry
  4. Geht mir ebenso, ich fand das Teesortiment klasse, auch wenn ich das eigentlich zu wenig davon genutzt habe. Lag aber vielleicht auch daran, dass es einfach nicht kalt genug war. Viele Grüße Harry
  5. "Der letzte Beitrag" bezog sich auf die Anmerkung von Norgel zu meinem Beitrag, sonst hätte ich "mein letzter Beitrag" geschrieben. In meinem Beitrag, welche der erste auf Seite 2 war, habe ich durchaus noch Themenbezug hergestellt. Viele Grüße Harry
  6. Vielleicht liest das ja noch mal jemand anderes. Davon ab wollte ich nur meinen Standpunkt darlegen, weil ich das Gefühl hatte, nicht deutlich genug gewesen zu sein. Zu Überzeugen versuche ich schon lange nicht mehr. Viele Grüße Harry
  7. Hi Hornack, dass der Spielstil das Vorgehen gegen die SC maßgeblich beeinflusst, halte ich für alles andere als Offtopic. Viele Grüße Harry
  8. Wieso ziehst du dann so ein Gesicht... Ja, allerdings würde ich es da vorziehen, wenn die Informationen beieinander Stünden. Was ich für machbar hielte wäre, wenn zum Beispiel die Beschreibung einer Geheimorganisation in drei (oder mehr) Abschnitten geschrieben stünde. Zunächst ein allgemeinerer Abschnitt, dann ein wenig speziellere Informationen bis im letzten Abschnitt Informationen stehen, die nur "für den internen Gebrauch" gedacht sind. Das würde allerdings nichts an dem ändern, was GH geschrieben hat. Viele Grüße Harry
  9. Nicht zugänglichen QB-Informationen? Von wem nicht zugänglich? Von den Spielern oder den Figuren? Ich kenne keine Information in irgendeinem Quellenbuch, die eine Figur auf gar keinen Fall wissen kann. Allerdings war genau das Thema der letzten Seiten dieser Diskussion, da dies als Begründung dafür angeführt wurde, in einem Quellenbuch einen allgemeinen Teil für die Spieler und einen speziellen Teil für die Spielleiter bereitzustellen. Dass du das Thema unvermittelt wechselst, war mir nicht klar. - Jedenfalls wurde bisher davon ausgegangen, dass die Spieler die Trennung zwischen Spieler und Figurenwissen eben nicht beherrschen bzw. wollte man sie nicht in die Verlegenheit bringen, das auszuprobieren. Sicher, die Möglichkeit besteht. Aber zum einen halte ich es für unwahrscheinlich, dass führende Mitglieder einer Geheimorganisation direkten Kontakt zu Abenteurern aufnehmen. Es ist viel wahrscheinlicher, dass sie dies über Mittelsmänner machen (und auch für die Abenteurer viel geheimnisvoller [Zitat: "Mein Auftraggeber möchte unerkannt bleiben."]). Zum anderen ist es noch unwahrscheinlicher, falls ein im Quellenbuch erwähntes führendes Mitglied eben doch direkten Kontakt zu den Spielfiguren aufnimmt, dass er dies ausgerechnet mit seinem im Quellenbuch aufgeführten Namen tut. Führende Mitglieder von Geheimorganisationen haben die Eigenschaft, dass sie mindestens zwei Namen besitzen, einen unter dem sie öffentlich auftreten und einen unter dem sie der Geheimorganisation bekannt sind. Falls tatsächlich beide Namen im Quellenbuch stehen, der Spieler also über diese Information verfügen könnte, was spricht dagegen, die entsprechende Person unter einem dritten Namen auftreten zu lassen? Schliesslich will der Auftraggeber unter Umständen nicht, dass seine öffentlich bekannte Identität mit dem Auftrag in Zusammenhang gebracht wird. ...und der geheime Name ist nun mal, nun ja, geheim. Der geht die Abenteurer also gar nichts an. Ich sehe hier keinen Konflikt mit Quellenbuchinformationen und einen guten Weg, die Abenteurer ein wenig an der Nase herumzuführen und dabei trotzdem offiziell bekannte Informationen/Personen zu verwenden. Was meinst du, was der Spieler für ein dummes Gesicht macht, wenn er am Ende herausbekommt (falls er es herausbekommt), wer sein Auftraggeber in Wirklichkeit war. Nein, ich denke nicht. Wenn ein Spielleiter die Informationen eines Quellenbuches für essentiell für seine Kampagne hält und wert darauf legt, gibt es verschiedene Wege das zu lösen: - die Spieler dürfen das Quellenmaterial nicht lesen; alle relevanten Informationen vermittelt der Spielleiter zu dem Zeitpunkt, den er für richtig hält - der Spielleiter verwendet keine der im Quellenbuch erwähnten Persönlichkeiten (so sie mit Geheimbünden o.ä. zu tun haben), sondern nur Mittelsmänner dieser Personen (auf diese Weise geniessen die NSpF aus einem Quellenbuch auch einen gewissen Schutz, da sie nicht durch die SpF ins Jenseits befördert werden können, was u.U. offiziellen Publikationen widerspricht) - falls der Spielleiter möchte, dass die Abenteurer solch erhabenen Persönlichkeiten begegnen, obwohl sie das Quellenmaterial kennen, muss er sich eben was einfallen lassen (Decknamen, Verkleidungen, ...) Der Wunsch an die Quellenbuchautoren, Spielleiter und Spielerwissen in den Quellenbüchern zu trennen, halte ich für einen eher schlechten Ausweg. Zum einen kannst du nie sicherstellen, dass die Spieler - so sie denn ein Quellenbuch besitzen und diese Dinge sind in der Regel ja frei verkäuflich; jedenfalls habe ich noch nie einen Spielleiterausweis vorzeigen müssen, um Abenteuer oder Quellenmaterial zu erhalten - eben doch den Spielleiterteil lesen. Zum anderen befürchte ich, werden die Quellenbücher dadurch schlechter lesbar. Um es noch einmal mit anderen Worten auszudrücken: die Trennung von Spieler und Figurenwissen, bzw. die Trennung von Spieler und Spielleiterwissen ist ein organisatorisches Problem. Organisatorische Probleme haben die Eigenschaft, dass sie sich nicht mit Hilfe von technischen Hilfsmitteln - und genau das wäre die Trennung von Spieler und Spielleiterwissen in einem Quellenbuch - lösen lassen. Viele Grüße Harry
  10. Welches offizielle Abenteuer könnte dadurch gefährdet werden? Welchen Einsatz eines solchen Geheimbundes siehst du als gefährdet an, wenn man diesen in einem eigenen Abenteuer verwenden will? Falls es notwendig ist... Viele Grüße Harry
  11. Das ist doch genau das, was ich die ganze Zeit sage... Viele Grüße Harry
  12. Welches Wissen aus Quellenbüchern ist denn "nicht für die Allgemeinheit zugänglich". Wenn du jetzt mit "na das Spielleiterwissen" antwortest, gibt's Haue. Ich hätte da gerne das eine oder andere konkrete Beispiel. Viele Grüße Harry
  13. Ganz einfach: Ich habe deine Frage an Kurna aufgegriffen und darin ging es nicht um diesen Unterschied. Triton Damit bringst du allerdings einen Faktor ins Spiel, der noch gar nicht erwähnt worden ist, du hast sogar meine Frage bewußt falsch verstanden. Ich halte es auch für einen sehr erheblichen unterschied, ob ich nun über Quellenmaterial diskutiere, welches jede Spielfigur wissen könnte, auch ohne ein einziges Abenteuer erlebt zu haben und speziellem Wissen von Ereignissen innerhalb eines Abenteuers. Viele Grüße Harry
  14. Es gibt Spieler die das durchaus beherrschen und ich war dazu auch bereits mehrfach gezwungen. Die einzige Spielerin in unserer Stammrunde, der ich das nicht zutraue, ist glücklicherweise verwirrt genug, so dass sie dauern Informationen vergißt. Viele Grüße Harry
  15. Warum du an dieser Stelle zwischen allgemeinen Informationen aus einem Quellenbuch und Abenteuerspezifischen Informationen, welche beim Lösen genau dieses Abenteuers hilfreich oder sogar notwendig sind, nicht unterscheidest ist mir schleierhaft. Ein zweites mal ein uns dasselbe Abenteuer zu spielen wird in den seltensten Fällen Spaß machen. Allerdings sehe ich kein Problem darin ein Abenteuer in einem Land zu spielen, dessen Quellenmaterial ich kenne. Viele Grüße Harry
  16. @Kurna Was ich sehr interessanrt finde ist die Tatsache, dass du implizit davon ausgehst, dass deinen Spielern der Spaß verdorben würde, wenn sie eine Information hätten, welche die Figuren nicht haben. Woher nimmst du diese Gewißheit? Viele Grüße Harry
  17. Vielleicht wird hier an der einen oder anderen Stelle aber auch das Gedächtnis der Spieler überschätzt. Es ist eine Sache, ein Quellenbuch gelesen zu haben. Eine ganz andere ist es - wie die Beispiele von Detritus und Solwac zeigen - Detailwissen aus dem Quellenbuch ständig präsent zu haben. Ich denke außer Angus McBeorn fällt mir spontan kein NSC aus dem Alba Quellenbuch ein. Vielleicht noch Beren McBeorn. Bei den Namen der McRathgars hört es aber schon auf. Viele Grüße Harry
  18. Dann wird durch den derzeitigen Ansatz Hornacks (hj's, meine) Arbeitsweise besser unterstützt, durch deinen Ansatz die von dir, Kurna und ein paar anderen. Letztendlich scheint es eine Frage des persönlichen Stils zu sein. Insofern vertraue ich auf die Arbeit von Jürgen & Co. Wenn sie es machen wie bisher ist es okay, wenn sie meinen sie müssten das mal ändern und nach deinen Ideen vorgehen, ist das auch okay. Es gibt immer ein paar die unzufrieden sind. Viele Grüße Harry
  19. Genau das sehe ich nicht so. Wenn ich als SL ein bestimmtes Thema noch mal nachlesen will, muss ich mich daran erinnern, ob das nun im "Spielerteil" oder im "Spielleiterteil" steht. Vielleicht sogar im "geheimen Spielleiterteil". Das finde ich ziemlich lästig. Was spricht denn dagegen, die Quellenbücher zu belassen, wie sie sind und es wie Hornack zu machen? Viele Grüße Harry
  20. Du weisst aber schon, dass man per SG nur einen eigenen Wurf, oder aber einen gegnerischen Schadenswurf wiederholen lassen kann, oder? Am kritischen Erfolg ändert beides nichts, wenn man nicht mittels SG selbst kritisch erfolgreich abwehrt. Viele Grüße Harry
  21. Angenommen, ich spiele einen Magister aus KTP mit Landeskunde (KTP)+16 (Grad 7 oder so). Welche Informationen aus dem Quellenbuch KTP darf ich haben? Außerdem spiele ich einen Samurai mit Landeskunde (KTP)+12, welche Informationen darf ich jetzt haben? Nicht zuletzt spiele ich auch noch einen Ermittler aus KTP mit Landeskunde (KTP)+9, welche Infos sollen mir jetzt zugänglich gemacht werden? Von meinen Figuren, die nicht aus KTP kommen (aber trotzdem über Landeskunde KTP verfügen können) will ich gar nicht erst anfangen. Ich denke eine Trennung zwischen Spieler und Spielleiterwissen ist an der Stelle weder machbar noch sinnvoll. Wenn ein Spieler Wert darauf legt, nicht alles zu wissen, soll er mit dem Spielleiter darüber sprechen und der kann ihm dann sagen welche Seiten er lesen darf und welche nicht, oder aber der Spielleiter gibt dem betreffenden Spielleiter eine Zusammenfassung. Viele Grüße Harry
  22. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Spielleiterecke
    Ich würde als Spielleiter nie hingehen und auf allen möglichen Straßen für die Figuren unvermittelt Assassinen mit entsprechenden Fertigkeiten postieren, welche dann auf die Spielfiguren losgehen. Wenn aber eine wichtige NSpF die Drohung ausspricht "achte besser auf einen Rücken" und die Gefährlichkeit/Macht der NSpF bekannt ist, diese Warnung aber dennoch in den Wind geschlagen wird, dann könnte es auch mal so enden. Es muss ja nicht sofort ein tödlicher Schuß angebracht werden. Möglicherweise reicht ja ein Warnschuss in die Schulter oder ähnliches erst mal aus. Wird auch eine solche Warnung nicht beachtet, dann kann ich als SL auch nicht mehr viel machen, wenn die Spielweltlogik nicht zugunsten der SpF völlig verdreht werden soll. Viele Grüße Harry
  23. Habe ich bisher nicht gemacht. Allerdings gibt es im Prinzip nichts, was dagegen spricht. Viele Grüße Harry
  24. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Das Netz
    Du bist Sony/BMG Viele Grüße Harry
  25. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Spielleiterecke
    Es mag Situationen geben, in denen eine Spielfigur eine NSpF durchaus aus dem Hinterhalt mit einem "Blattschuss" tötet. Eine meiner Figuren hat das zum Beispiel schon mal gemacht. Hat sogar geklappt. Je nachdem wie sich die Spielfiguren verhalten und wie ihre Gefährlichkeit von ihren Gegnern eingeschätzt wird, ist sowas auch gegen SpF denkbar. Nur - wie bereits gesagt - sollte man an der Stelle nicht vergessen, dass der Spielleiter die Sinne der SpF ersetzt und ihnen eine faire Chance geben, sich eines solch hinterhältigen Angriffes erwehren. Hochgradige Figuren finden sicher Möglichkeiten, einem solchen Beschuss aus dem Hinterhalt zu entgehen. Nicht zuletzt muss der Scharfschütze ziemlich gut sein (Schußwaffenfertigkeit + Scharfschießen mindestens 30), da er zwei mal 40 oder mehr erzielen muss, für einen tödlichen Schuss. Warum sollte der SL keine Übermacht auffahren, wenn die Gefährlichkeit der Spielfiguren bekannt ist? Es sollte für die Spielfiguren nur immer auch die Möglichkeit geben, eine Falle im Voraus zu erkennen oder sich ggf. daraus zu befreien. Hochgradige NSpF haben bei mir durchaus interessante magische Gegenstände (welche sich die SpF verdienen können, wenn sie ihre Gegner überwinden) sowie mindestens ebenfalls SG. Viele Grüße Harry

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