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Glenn

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Alle Inhalte von Glenn

  1. Ha, das war bestimmt einer aus dieser Verrätersippe der Thur! Wenn ich den erwische! Glenn
  2. Hallo, ich bins mal wieder! Wer mich schon kennt, der wird jetzt bestimmt wieder vor Schadenfreude rufen: "Glenn hat was verloren, Glenn hat was verloren!!!"... Und wer dies ruft, der ahnt bestimmt auch schon das unvermeindliche: Glenn hat wirklich was verloren! Nicht nur einen Punkt göttliche Gnade, NEIN, es kommt noch viel schlimmer: Er hat seinen Bihänder verloren. Und damit ist in der unendlichen Geschichte Glenn FerBraes und seiner Bihänder ein weiteres Kapitel aufgeschlagen... Wer mitgezählt hat, der weiß bestimmt auch, wieviele Bihänder jetzt schon über ganz Midgard verstreut vor sich hinrosten. Es handelt sich um 5... Ich könnte heulen! Es handelt sich bestimmt mal wieder um eine Verschwörung, wahrscheinlich steckt ein fieser Draispriester dahinter Glenn
  3. Na ja, das geht aber bestimmt nur bei Frauen... Hihihihihihihi.... Glenn
  4. Nicht zu unterschätzen ist auch die Bauzeit. Je nach Größe und Komplexität würde ich von mindestens 5 Jahren ausgehen, bis eine halbwegs als Burg zu bezeichnende Gebäudekonstellation (Bergfried, Haupthaus, Torturm, Mauer) hochgezogen ist. Außerdem braucht man sicherlich eine ganze Menge an Buarbeitern bzw. Hilfsarbeitern zum Materialtransport. Gruß, Glenn
  5. Halt! Kommando zurück! Habe bereits einen Antrag auf Aufnahme gestellt. Und ich habe es gaaaaanz alleine herausgefunden! Toll, nicht? Glenn
  6. Es lohnt sich auch im Klassikbereich unter "Alte Musik" zu schauen. Gerade der CD-Anbieter Naxos hat eine gewisse Auswahl an Musik, die man durchaus als mittelalterlich (zwischen 13-15 Jh.) bezeichnen könnte. Die CDs sind auch recht preiswert, so um 5 EUR/Stück. Glenn
  7. Ja, na gut. wie wäre es mit dem 24.9.? Ein Name für "unser" Forum? Sehr schwülstig wäre "Löwenstädter Rollenspielgilde" und vielleicht auch nicht unbedingt geeignet. Also ich würde einen möglichst einfachen Namen vorschlagen. Vielleicht eher doch "Gruppe Braunschweig" oder "HoBeGlOkOdy" Glenn
  8. Na dann hoffe ich bloß, daß Du Dich schon mal auf den Weg gemacht hast... hä,hä,hä... Glenn
  9. Ja also watt is denn nu? Silke, sach doch ma, ist bei Dir genügend Platz, aufgeräumt, gibts gut zu essen, kommt ma da gut hin oder wie oder was? Mit draussen sitzen ist wohl nix, da es zu schnell dunkel wird und doch evtl. für den einen oder anderen zu kalt sein dürfte, besonders wenn die Sonne weg ist... Also, sach doch ma... Glenn
  10. Glenn

    Der Thronerbe

    Hallo, ich kann nur sagen, daß der Thronerbe eines der besten und fulminantesten Abenteuer war, die Glenn je gemeistert hat. Gerade der Schluß war an Dramatik und Zitterpartie nicht zu überbieten und die gesamte Athmosphäre des Abenteuers empfanden alle Mitspieler als sehr gelungen. Gruß, Glenn
  11. Hi Hiram, frag mal Odysseus, der hat die Bögen m.W. auf dem Rechner, vermutlich als pdf. Die Bögen sind eine Eigenkreation unserer 1880 Runde, dürften aber für Deine Zwecke ebens verwendbar sein (große Unterschiede/Ergänzungen gibts nicht, es sind halt nochmal überarbeitete Exemplare). Gruß, Glenn
  12. Aha, so war das also. Nicht schlecht Herr Albai. Deine Saga ist zwar recht kurz, aber immerhin kann man sich denken, was wir alles erlebt haben. Allerdings solltest Du noch viel mehr über meine Heldentaten schreiben. Und außerdem fehlt ja nocht der Rest der Saga, die Abenteuer, die wir auf unserer Reise durch meine Hemat erlebten auf dem Weg zum Gehöft. Und auch unsere Ankunft und die erste Nacht im Gehöft war schon von seltsamen Ereignissen begleitet... Also los Thanathan, erzähl endlich weiter, das Lagerfeuer ist noch nicht mal zur Hälfte heruntergebrannt... Gruß, Glenn
  13. Hallo, als jemand, der die überwiegende Anzahl der genannten Abenteuer gespielt hat, würde ich sagen, daß alle sich ohne weiteres nach 1920 verlegen lassen, zumindest, was die Handlung betrifft. Probleme gäbe es höchstens beim Zeittransfer von 1880 nach 1920, allerdings dürfte das auch nicht zu kompliziert sein, da die technischen Errungenschaften nicht allz arg sind, häufig nur noch allgemeiner verfügbar (Telefon etc.). Allerdings ist bei den meisten Abenteuern der Chtulluh-Faktor eher gering, es gibt wenig tentakeliges. Am nächsten an das Chtulluh-Feeling kommt noch der "Erddrachen" ran, die anderen Abenteuern sind eher Mysterie bzw. Horror "light". Jedenfalls finde ich alle Abentuer hervorragend und das Spielen hat mir und auch dem Rest der Gruppe sehr viel Spaß gemacht. Es sind einfach tolle Geschichten und die Namen der Autoren sprechen ja eigentlich auch für sich. Gruß, Glenn
  14. Ah, welch eine illustre Runde. Sagen Sie verehrter Herr Beutel, hätten Sie vielleicht Interesse mit mir in Kontakt zu treten, zumal ich, wenn ich dies sagen darf, nicht nur ein ausgewiesener Experte in Ägyptischer und mittelalterlicher Geschichte bin, sondern zugleich auch ein umfangreiches Wissen in Bezug auf übernatürliche Dinge angesammelt habe. Vielleicht hinterlassen Sie ja einmal Ihre Karte in meinem Geschäftszimmer. Vielleicht könnten Sie mir ja einmal über Ihre äußerst interessante Vereinigung berichten. Mit hochachtungsvollen Grüßen, Carl Wilhelm von Pöselsdorf Geheimer Rath und Prof. Dr. der Friedrich Willhelms Universität zu Berlin.
  15. 28.5. ca. 18.00 Uhr? Geht in Ordnung. Gruß, Glenn
  16. Vielen Dank nochmal an Beltoq für das Abenteuer und das Essen (das gar nicht abenteuerlich, sondern sehr wohlschmeckend war...). Gruß, Glenn
  17. In diesem Zusammenhang sandte mir ein Freund die folgende Adresse: Paraplüsch! Also, wenn jemandes Plüschcharakter ERNSTE Probleme hat, dann sollte er den dortigen Doktor konsultieren... Glenn
  18. Hallo Wulfhere, im Osmanischen Reich gab es überraschenderweise erst ab dem Ende des 19. Jahrhunderts eine Geheimpolizei (jedenfalls in der Art, wie man sich das so gemeinhin vorstellt). Erst als man sich nämlich immer mehr den europäischen Mächten angenähert hat, kam man auf die Idee, nach dem Vorbild anderer europäischer Staaten eine Geheimpolizei zu organisieren. Für die Zeit um 1810 liegen die Aufgaben, die anderswo eine Geheimpolizeiorganisation wahrnimmt im Aufgabenbereich der normalen Polizei und des Militärs. So ist jedenfalls der historische Hintergrund, das hindet jedoch nicht, eine eigene Organisation zu erfinden. Aber leider gibt es eben keine Literatur. Als Vorbild könnte man vielleicht die Geheimpolizeistruktur Venedigs nehmen. Hinweise dürfte man in den, z.T. auch populär geschriebenen, Geschichten zu Venedig finden. Gruß, Glenn
  19. Zu London gibt es in GB einen Verlag, der historisches Kartenmaterial zu London anbietet. Leider ist mir der Verlagsname entfallen. Es handelt sich um ca. DIN A3 große Karten, die man zusammensetzen muß, um einen Gesamtplan von London zu bekommen (schätzungsweise bräuchte man da ca. 50? ). Die Karten sind nach den alten Londoner Stadtteilen aufgeteilt und es gibt sie i.d.R. in drei Zeitstufen: 1873, 189x und 1912. Vorlagen waren offenbar die alten Katasterkarten, die Detaillierung ist daher recht hübsch. Über den Buchshop des Public Record Office (auf deren Homepage) kann man sich auch über verschiedene Bücher zur Geschichte Londons informieren (aus der Publikationsreihe des PRO). Es gibt dort was über Jack the Ripper und über das Victorianische London. Gruß, Glenn
  20. Richtig. Allerdings würde ich sagen, daß Ballon fahren weniger "militärisch" ist, als U-Boot Steuern oder Luftschiff steuern. Bei Luftschiff steuern und Flugzeuge fliegen gäbe es natürlich auch zivile Verwendungen. Dies könnte man durch die Einführung der Charakterklasse Pilot berücksichtigen oder man könnte den Ingenieur, den es ja schon gibt, mit einer Spezialausbildung versehen, die ihn zum Piloten oder Luftschiffkapitän macht. Für U-Boot könnte man eine Spezialisierung des Soldaten in Erwägung ziehen - oder man führt die Charakterklasse Kapitän/Seemann ein (militärisch und zivil). Dann könnte man auch entsprechende Fertigkeiten wie Navigation etc. berücksichtigen. Glenn
  21. Tja Horst, da hilft nur eins: MACH DICH AUF DIE SUCHE - und zwar SOFORT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Glenn (Habe übrigens immer noch meinen Bihänder - der steht momentan im Gasthaus "Waldhof" bei Worming, wo ich mich gerade durch eine besch$?§"! enge, röhrenartige Höhle drängele - ächz...)
  22. Es wäre vielleicht sinnvoll, diese Fertigkeiten (U-Boot, Luftschiff, Flugzeug9 zunächst einmal außen vor zu lassen. Dies sind sehr spezielle Fertigkeiten, die nur einer kleinen Zahl von Personen zur Verfügung standen. U-Boot wäre z.B. nur für den Kapitän und den 1. und 2. (?) Offz. vonnöten. Der einfache Matrose hätte dann eher technische Fertigkeiten (Elektronik, Mechanik oder so). Wichtig wäre auf jeden Fall eine Überprüfung der Inhalte der Fertigkeiten: was z.B. fällt unter Mechanik? Auch die von Olafsdottir angesprochene Aufteilung bzw. Neueinteilung von Wissensfertigkeiten wie Archäologie etc. dürfte zunächst u.U. die größten Probleme bereiten. Dies träfe z.B. für Anthropologie, Medizin, Geologie, Ingenieurwesen, Mechanik, Chemie zu (das ist noch nicht vollständig). Solche Fertigkeiten müßten eben mit den historischen Gegebenheiten (Wissensstand) abgeglichen werden. Ggf. müßten dann tatsächlich außer dem Lernschema für Soldat auch andere Lernschemata geändert werden (Arzt oder Ingenieur). Vielleich kämen auch neue hinzu, wie Kapitän oder Pilot (z.B. nach zivil und militärisch aufeteilt). Glenn Ach ja: ein weiteres Frontabenteuer steht kurz bevor, scheiterte leider noch an einem passenden Termin für die Offensive. Ich bin mal gespannt, ob sich unsere Überlegungen zum ersten Abnenteuerversuch, die sich ja als durchaus spielbar erwiesen, nun weiter bewähren, oder ob es zu Regelstockungen kommt. Wenn ich unseren SL richtig verstanden habe, wird das kommende Abenteuer stärker "traditionell" sein, d.h. der Krieg wird wohl eher den Gesamthintergrund bilden. Mehr an dieser Stelle nach erfolgter Offensive - over the top!
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