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Glenn

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  1. @ Onkel Hotte Selbstverständlich! Aber momentan gibt es diesbezüglich eigentlich nichts zu beklagen - eher im Gegenteil (Ja, ja, momentan bin ich wieder auf Kuschelkurs , war der SL ja auch zu seinen "Helden"...) @ Alle Faenwulf hofft nur, daß es in Corrinnis etwas lustiger wird, bis jetzt machte das Ganze ja eher einen verschlafenen Eindruck... Jedenfalls ist dieses Traumgefasel von Artimos bestimmt irgendein Seidwork, vielleicht sogar von diesem alten Zausel, den ich wohl doch lieber vermoppt hätte (ehrlich, der hatte Nerven, behauptet doch einfach, ich hätte die falsche Religion - bei Asvargr!!! ) Na ja, jedenfalls bin ich schon mal auf die nächste Sitzung gespannt... Wann wird die sein? Hatten wir 7.5. abgemacht? Gruß, Glenn
  2. Also ich würde sagen, daß niemand Dich davon abhalten will, eine entsprechende Regelung und Hintergrund für ein 1810-Setting zu entwerfen. Mein Vorschlag - und wenn ich es richtig interpretiere auch die Vorschläge der Anderen - zielten eben dahin, die möglichen Probleme bzw. den zumindest m.E. recht hohen Aufwand für die Erstellung einer vollkommen neuen Regel-Hintergrundverflechtung in Erinnerung rufen. Natürlich dürfte Dir dies klar sein, deshalb ging mein Vorschlag dahin, vielleicht erstmal den groben Hintergrund (d.h. Organisation des Geheimbundes, Aufgaben, Orte (Stützpunkte), wichtige Persönlichkeiten (auch innerhalb der Geschichte des Bundes) und sonstige Aspekte, die sich allgemein für 1810 u. 1880 nutzen lassen) zu entwickeln. Schon die "kleine" Umstellung von 1880 auf 1917 (siehe dort) hat ja einige Probleme aufgeworfen, die m.E. bei einer 1810-1880 Relation noch größer werden dürften. Das macht aber natürlich die Gesamtsache nicht weniger interessant. Gruß, Glenn Ach ja: ich habe (noch) nicht abgestimmt, da ich keine Antwortmöglichkeit für mich sehe (nach den Vorgaben), daher der Beitrag.
  3. Als ehemaliger Schwertträger und Schwertüberbringer könnte ich mich ja zur Verfügung halten... Dann wäre mir sicherlich ein Platz in Therrors Clanngadarnwerk sicher - aber vielleicht ist es das auch so? <nudge, nudge> Glenn
  4. Als Reincarnation von Mr Fitzwilliam Darcy bin ich natürlich begeistert und verfolge das Projekt mit Interesse. Glenn
  5. Hallo! Ich würde auch zu dem Vorschlag raten, das Ganze nach 1880 zu legen, damit hätte man dann noch genug Regelfragen zu klären... Den zweifellos interessanten napoleonischen Hintergrund kann man dann eintauschen gegen den meines Erachtesn ebenso großen Hintergrund des britischen Kolonilareiches (Afrika und Indien). Um 1880 sind die großen indischen Meutereien der Sepoy-Regimenter erst 30 Jahre her (Zeit genug also, um irgendwelche antibritischen Geheimorganisationen zu bilden) und in Afrika geht es mit dem Mhadi jetzt ers recht los. Also auch eine Quelle herrlicher Möglichkeiten (man denke nur an Hexerei und wandelnde Mumien etc.! ). Aber, wie gesagt, auch die Regency-Periode und die Zeit davor haben ihren Reiz (und mal ehrlich, wer liebt nicht Jane Austen?). Glenn
  6. Hallo! Bin wieder aus GB zurück! Also sehe ich das richtig: Karfreitag 9.4. bei Tobias um xxx Uhr (müssen wir noch festlegen, ggf. könnte man ja auch gegen 16.00 Uhr anfangen?)? Gruß, Glenn
  7. Also: meine April-Termine: Alle Freitage außer dem 16.3. sind mir genehm. Wie siehts bei euch aus? Gruß, Glenn
  8. Hallo! Wie ich gestern von Odysseus erfuhr, kann er am Freitag 12.3. gar nicht. Daher muß dieser Termin wohl auch entfallen.Also werden wir uns wohl eher im April wiedersehen. Gruß, Glenn
  9. Hallo! Armer Tobias... Aber wenn es dann vorbei ist, schaust du wieder so: aus der Wäsche... Also, bei mir ginge es nur den Freitag, 12.3., dann im März überhaupt nicht mehr... Weitere Absprachen über PM, da ich nicht so häufig in dieses Forum gucke - wäre mein Vorschlag. Gruß, Glenn
  10. Na ja, es sei denn es handelt sich um vollkommen durchgeknallte Afrikaforscher, die jahrelang mit den Hottentotten durch den Busch gezogen sind... Eigentlich auch keine schlechte Charakterwahl. Schließlich hat ja Kitchener nach seinem Posten als Sirdar der ägyptischen Armee auch ständig Kaftan und Fez getragen und seine Londoner Behausung mit orientalischer Dekoration ausgeschmückt. Dafür galt er dann in der Gesellschaft auch als etwas spleenig - vielleicht hat er privat ja auch Speere benutzt... Glenn
  11. Wenn es dem "Bezauberten" auffällt (oder seinen Begleitern), daß er unter einem Zauber "leidet" kann man sich an eine Gilde oder im Falle eines Gläubigen an einen Tempel wenden. Mit einem "Bannen von Zauberwerk" und entsprechender Bezahlung (Buße, Aufträge, Gefälligkeiten, Gold - dem sadistischen SL ist hier Tür und Tor geöffnet ) dürfte der Zauber wegzukriegen sein. Entsprechende magische Voruntersuchungen müssen natürlich auch vorgenommen werden. Eine kostenlose Behandlung kann auch als Teil der Belohnung erfolgen. Gruß, Glenn
  12. Hi! Na ja, im Allgemeinen ist Speer ja sowohl für 1880 als auch für 1917 eine eher unübliche Waffe. Bajonett wurde daher als eigenständige Fertigkeit geschaffen, da man sie speziell bei der militärischen Ausbildung im Drill erlernt. Vo daher haben wir uns in diesem Punkt nicht an das Regelwerk gehalten. Insgesamt sind diese "militärischen" Fertigkeiten auch Kenntnisse, die man nicht an jeder Straßenecke lernen kann. Deshalb haben sie alle mehr oder weniger eine eigene Fertigkeitenstufe. Gruß, Glenn
  13. Ja, ja, die Kuh... Herrlich, eine Waelingerin (Se), ein twyneddischer Krieger (Glenn), ein vailanischer Philosoph (GrHx), eine chryseiische Schönheit (Gl) und ein WeTo-Priester (PK) klauen eine Kuh... Das war echt spaßig, da Kr und Pr sich natürlich weigerten, zu stehlen, der Waelingerin das zu blöd war und so blieb es am Hx hängen. Mit einem Unsichtbarkeitszauber und Schlaf auf den Hirten kein Problem - weg war die Kuh. Allerdings fand mein Kr es entwürdigend, mit einer Kuh durch die Gegend zu zockeln - vom KanThai mal ganz zu schweigen... Am liebsten hätte jeder aus der Gruppe die Akimbatante abgemurkst... Insgesamt ein gutes Abenteuer (vom Plot etc.) Rawindra ist natürlich eine Sache für sich. Mir wars persönlich zu exotisch, was auch daran lag, daß die Chars ständig überall angeeckt sind. Kann z.T. recht lustig sein und gibt gute Gelegenheit für Rollenspiel. Aber wir haben insgesamt 4 Abt. hintereinander gespielt und da war es für meinen Geschmack zu beschränkend, auf die andere Kultur zu stoßen (ein echter clash of civilization). Das hat mich dann irgendwann genervt und zeitweise sogar mir etwas den Spaß am RS genommen. Jetzt ist aber alles wieder gut. Aber deswegen würde ich die Abenteuer nicht als "schlecht" empfinden. Es liegt halt am Exotikfaktor und der ist individuell. Wir sind übrigens auch mit dem Piratenschiff (unfreiwillig) zu Radamalona gekommen... Gruß, Glenn
  14. Hallo Onkel Hotte, Oklina und Beltog! Am Freitag 20. geht klar. Odysseus und ich werden so gegen kurz nach 17.00 Uhr auftauchen, also so wie bei der letzten Spielsitzung. Mit hat es natürlich auch gefallen. Bin schon gespannt, was als nächstes passiert... Dan wird sich ja herausstellen, ob Onkel Hotte gehässig ist oder nicht... Glenn
  15. Kommt drauf an wann, warum, wieso und in welcher Form... Also für eine Veröffentlichung böte sich evtl. das an, was Odysseus sich dazu ausgedacht hatte. Allerdings ist es ja nur relativ rudimentär, da wir es ja nur für ein one-off genutzt haben und uns daher über weitere und komplexere Eingriffe in das 1880 Regelwerk keine allzu großen Gedanken gemacht haben. Aber das, was existent ist, könnte man vielleicht auf der 1880 Seite als "Denkanstoß" einstellen, damit geneigte Spieler es sich zum Vorbild nehmen können. Ich kann ja mal mit Odysseus reden. Gruß, Glenn
  16. Über die Modifikation der Lernschemata für Abenteurer haben wir nicht nachgedacht. M. E. (aber vielleicht sehe ich dies auch zu "locker") sind da nicht viele Veränderungen notwendig. Das könnte allerdings anders aussehen, wenn man wirklich eine umfassende Regelerweiterung erstellen will. Z.B. Reiten beim Soldaten: natürlich gab es Kavallerie nicht mehr mit der Bedeutung, wie vor WK I, aber trotzdem kann ein Soldat (meist dann ein Offizier) vor dem Krieg Reiten gelernt haben, denn zumeist unter Offizieren gilt dies ja auch als feiner Sport. In diesem Falle wäre es also abhängig vom Hintergrund der Spf. Bei anderen Fertigkeiten müßte man sich ggf. Erweiterungen bzw. Modifikationen der "Inhalte" (z.B. bei Maschinenwesen) machen, die sich nach dem zum Spielzeitpunk (also 1917 o.ä.) existierenden Kenntnissen richten. Dies bedarf, das gebe ich gerne zu, allerdings doch umfangreicheren Recherchen. Ich bin zwar kein Experte der 1880er Regeln, aber nachdem, was ich so weiß, erscheint es mir nicht so problematisch, einige Erweiterungen "nach Gefühl" einzufügen, indem man versucht, einfach abzuschätzen, wie eine Fertigkeit ggf. anzuwenden und mit Inhalt zu füllen ist. Bei einer Festlegung in Form eines Regelwerkes sehe ich da allerdings doch Arbeit auf einen willigen Modifikator (Olafsdottir?) zukommen... Gruß, Glenn
  17. Nein, das haben wir nicht weiter berücksichtigt. Es sei denn, Du würdest darunter auch "Erweiterungen" von bisherigen Wissensfertigkeiten subsumieren. Natürlich hatte eine Spf. Elektrotechnik, um z.B. ein Funkgerät bedienen zu können. Auch die Maschienwesen-Kenntnisse wurde von und in einer entsprechenden Weise erweitert. Auch wäre es durchaus denkbar gewesen (im vorliegenden Fall hatte es aber keine Spf.) die Fertigkeit Autofahren (bzw. ein anderes Fahrzeug) mit in den Fertigkeitenkanon einzubauen. Grundsätzlich haben wir aber die 1880 Lernschemata mit Schulwissen und Berufswissen nicht weiter angetastet oder verändert. Speziellere Fertigkeiten (außer die rein militärischen) wurden auch nicht entwickelt. Es bliebe natürlich zu überlegen, ob überhaupt viele andere Fertigkeiten notwendig wären (für das Bsp. 1917), oder ob man nicht mit einer logischen Erweiterung oder Umwidmung von bestehenden Fertigkeiten genauso gut fährt. Gruß, Glenn
  18. OK, ich werde dann so zwischen 17.00 und 17.30 Uhr aufschlagen und auch eine Figur mitbringen... Gruß, Glenn
  19. Hallo Ihr alle! Dann gehe ich recht in der Annahme, daß wir uns ab 17.00 Uhr bei Onkel Hotte treffen und Oklina dann einfach dazustößt. Ich meine wir müssen ja auch nicht sofort zu spielen anfangen (werden wir ja wohl eh nicht schaffen). Und wenn wir gegen 12-1 Uhr Schluß machen, habe ich auch nichts dagegen. Ich werde Odysseus diese Info weitergeben, da er mal wieder offline ist. Ich sehe ihn aber desöfteren. Gruß, Glenn P.S.: Bin schonmal auf die Riesenkarten gespannt! Sollen auch Figuren mitgebracht werden, oder werden die "gestellt"?
  20. Unser SL hat die DVD einfach im Verleih besorgt. Den Film gibt es auch auf deutsch. Es dürfte also wohl kein Problem sein, da ranzukommen. Der Film dürfte nicht allzu alt sein. Ein interessantes Detail am Rande: eine der Hauptfiguren wird übrigens von Andy Serkins gespielt, der ja in der HdR-Verfilmung Gollum gespielt und gesprochen hat. Glenn
  21. Also mir hat es auch Spaß gemacht - Danke Onkel Hotte! Und auch an den Mitspielern meinen Dank. Beim nächsten Mal gehts dann richtig zus Sache... Der Angriffsrang kann meinentwegen als redundant angesehen werden - und das sage ich nicht nur deswegen, weil ich ein Schlachtbeil benutze... Ich habe damit auch noch nie gespielt, der Gw-Wert reicht eigentlich aus, um im Kampf eine gewisse Ordnung reinzubringen. Gruß, Glenn
  22. Zusätzlich muß man vielleicht noch hinzufügen, daß vom SL vorgegeben wurde, daß die Fertigkeiten "Maschinengewehr", "Granatwerfer", "Geschützbedienung", "Sprengmeisterschaft" nur in sehr begrenztem Umfang gelernt werden durften. MG z.B. nur auf +5, ebenso Geschütz oder Granatwerfer. Dies diente dazu, zu verhindern, daß alle Chars sich ausschließlich auf die Waffenfertigkeiten konzentrieren und zu "MG-Monstern" hochgepowert werden. Außerdem wurde eigentlich, sowohl von SL, als auch von den Spielern Wert darauf gelegt, die in Odysseus' Rechnung verbleibenden Punkte von 1700 EP nicht nur auf die militärischen Fertigkeiten zu verteilen. Wichtig war auch, daß, entsprechend dem Alter, die Chars auch ihre berufstypischen Fertigkeiten gegenüber den Startwerten verbessern. Wenn jemand sich für das Abenteuer interessiert - kein Problem, denn das gibts als Film. Der Film heißt "Deathwatch" und das Abenteuer orientiert sich relativ genau an der Handlung im Film, von unserem SL aber noch um ein wenig Spannung aufgepeppt. Wir haben im Anschluß an das Abenteuer den Film geguckt und viele Szenen wiedererkannt. Außerdem hatte das noch einige Dejavu zur Folge... Glenn
  23. Hallo! Da ja auf meine kurze Äußerung im Midgard 1942-Strang bezüglich eines Kriegshintergrundes für ein Midgard 1880 bzw. 1917 Abenteuer einige interessierte Rückfragen geäußert wurden, eröffne ich diesen Strang. Ich habe bereits mit Odysseus, der beim Testspiel auch mit von der Partie war, gesprochen, wir werden an dieser Stelle einige regeltechnische Hinweise geben und einen grundsätzlichen Spielbericht abgeben. Zunächst vielleicht allgemein etwas zu den Vorüberlegungen unserer Gruppe: Ein guter Freund bietet um Weihnachten immer ein one-off Abenteuer an und diesmal hatte er einen kriegerischen Hintergrund (Ypern 1917) gewählt. Uns Spielern war nicht klar, worauf man sich da einlassen würde, denn immerhin erscheint ein kriegsbezogener Hintergrund zumindest etwas seltsam zu sein. Es ergeben sich vielfältige Probleme: Frage nach Realismus (in realiter dürfte die Überlebenschance "im Graben" nicht besonders hoch sein). Wie weit soll man also gehen (Artilleriebeschuß, Gasangriff (ein besonderes Thema, gerade für WK I) und sonstige Probleme)? Schließlich, darüber waren sich alle Beteiligten einig, sollte das Weltkriegsszenario nur der Hintergrund für das Abenteuer bilden. Das bedeutete, daß es von Anfang an klar war, die kriegsbezogenen Ereignisse auf ein Minimum zu beschränken, also keine großen Schlachten nachzustellen. Weiter bedeutete dies für die Charaktererschaffung (zu der Odysseus noch was sagen wird), daß keine Superkämpfer mit der Beherrschung sämtlicher Waffengattungen erschaffen werden sollten. Hilfreich war die Vorgabe des SL, daß als Charaktertyp der Typus "Soldat" nicht verwendet werden dürfte (Arzt auch nicht). Es sollte so eine zu soldatische Ausrichtung vermeiden werden. Es wurde vielmehr ein beliebeiger Charaktertypus gewählt, der dann mit soldatischen Fähigkeiten ausgestattet wurde. Ziel: ein normaler Rekrut/Kriegsfreiwilliger mit Fronterfahrung. Odysseus hat zu diesem Zweck zwei neue Lernschemata für zwei Charaktertypen eingeführt: Industriearbeiter/Arbeiter und Bauer/Landbewohner. Die Chars wurde nach den üblichen Regeln ganz normal ausgewürfelt und nach den bekannten Lernschemata zusammengestellt. Danach wurde den Chars noch eine "militärische Grundausbildung" verpaßt, deren Daten Odysseus zusammengefaßt hat. Zu den regeltechnischen Ausformungen wird Odysseus sich äußern, also wie bekommt man soldatische Fähigkeiten und wie sehen die aus. Ich werde mich dann später noch über die Spielerfahrungen, die wir mit dieser Gruppe (Archäologe, Kriminalist, Bauer, Künstler) gemacht, äußern und von einigen interessanten spieltechnischen Gegebenheiten, die mir aufgefallen sind, berichten. Soviel erstmal für heute, Glenn P.S.: Ich kann auch gerne mal die Daten meines Archäologen hier reinstellen, damit man eine bessere Gesamtvorstellung über die Fertigkeitenpalette des Chars bekommt.
  24. Hallo! Unser diesjähriges Weihnachtsrollenspiel hatte Midgard 1917 zum Thema. Die Gruppe bestand aus einem Trupp Soldaten an der Ypernfront. Insgesamt waren wir alle zunächst etwas skeptisch, ob sich RS vor einem Kriegshintergrund als spielbar erweisen würde. Aber als Ergebnis kann man sagen, daß es sich wirklich gelohnt hat, zumal der Grabenkampf nur als ein Hintergrund für das Szenario diente. Falls Interesse besteht, kann ich dies hier, ggf. auch unter eigenem Thema mal näher ausführen, v.a. was regeltechnische Aspekte betrifft. Odysseus war auch mit von der Partie, vielleicht schreibt er ja auch was dazu... Gruß, Glenn
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