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Fimolas

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  1. Hallo Dabba! Alles klar, vielen Dank für den wichtigen Hinweis, den ich mir dann aber auch so direkt bei der Ankündigung gewünscht hätte. Mh, da kann ich Dich, @Hiram ben Tyros, schon verstehen, dass Du Dich nicht mitgenommen fühlst. Es ist auch irgendwie bezeichnend, dass noch nicht einmal der Pegasus-Verlag solche Runden hier im MIDGARD-Forum ankündigt, sondern dies durch aktive MIDGARD-Spieler erfolgt. Ich möchte aber die Hoffnung noch nicht aufgeben, dass es sich schlicht um eine unglückliche Kommunikation handelt. Liebe Grüße, Fimolas!
  2. Hallo Ma Kai! Das ist für meine eigentliche Anfrage oben nicht wirklich erheblich. Wichtiger erscheint mir der Fokus auf die Eingangsfrage. Liebe Grüße, Fimolas!
  3. Hallo Hiram! Ein guter Hinweis, vielen Dank. Hinsichtlich des Sichtfeldes kommt mir gerade wieder eine Idee aus früheren Tagen in den Sinn. Man könnte beim Kampfraster Angriffe von der Seite, auf welcher das Auge fehlt, als Angriffe von hinten (+2) zulassen - also faktisch die Felder von hinten von drei auf vier erweitern. Liebe Grüße, Fimolas!
  4. Hallo Nadrarak! Oh, prima - vielen Dank für Deinen Hinweis. Vielleicht findet sich ja der eine oder andere MIDGARD-Spieler, der daran teilnimmt und erste Eindrücke von Damatu hier teilen kann. Liebe Grüße, Fimolas!
  5. Hallo! Nach den doch überschaubaren Rückmeldungen habe ich mich nun entschieden, der ursprünglichen Regelung aus dem Kodex zu folgen, was bedeutet, dass im Fall eines Nichtverlustes nicht automatisch eine Augenverletzung (Tabelle 7, 90-93) folgt. Die Angaben im Spielleiterschirm werde ich somit für mich ignorieren. Darüber hinaus verschärfe ich für mich aufgrund eines gewünschten höheren Realismus die Auswirkungen über die folgende Regeländerung: Wird der Schaden durch eine Waffe verursacht, die nicht zu den aufgezählten gehört (scharfe oder spitze Waffe oder Schusswaffe), tritt die Wirkung des Augenverlustes mit einer Chance von 10 x LP-Verluste % ein [analog zur Lähmungsgefahr bei Wirbelsäulentreffern; s. Kodex, S. 64]. Trägt das Opfer einen Helm mit Visier, ist es bei Waffen der zuletzt genannten Gattungen vor dieser Art von Schaden sicher; bei scharfen oder spitzen Waffen oder Schusswaffen greift die Regel, nach der ein Augenverlust nur mit einer Chance von 10 x LP-Verluste % eintritt. Weiterhin frage ich hier (Augenverlust - Nachteile) nach den Auswirkungen eines Augenverlustes. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  6. Hallo! Wenn ich es richtig sehe, werden alle relevanten Angaben zu einem Augenverlust im Kodex auf Seite 63 aufgezählt. Während man bei einer Augenverletzung einen Abzug von -2 auf den EW:Wahrnehmung für Sichtbares erhält, verschärft der Augenverlust die Situation lediglich dadurch, dass man zusätzlich Entfernungen nicht mehr zuverlässig abschätzen kann. Das mutet sonderbar an. Bedeutet dies, dass man bei dem Verlust beider Augen im Regelfall nur noch über EW:Wahrnehmung +2 für Sichtbares verfügt? Mir erscheint es sinnvoll, hier die Gesamtsehkraft jeweils um 50 % zu reduzieren. Darüber hinaus frage ich mich, wie Ihr die oben genannte Einschränkung spielt. Ich meine, dass nach der vierten Regelauflage ausdrücklich Einschränkungen beim Fernkampf und im Umgang mit Scharfschießen geregelt waren. Oder wird das von den meisten ignoriert, sodass ein Augenverlust nach der aktuellen Regelauflage spieltechnisch keine zusätzlichen Nachteile mehr hat? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  7. Hallo! Durch Änderungen des ursprünglichen Abenteuertextes in der zweiten Auflage (2014) hat sich eine Ungereimtheit eingeschlichen. Im Gegensatz zur ersten ("fünfzigjährig": S. 51) wurde mit der aktuellen Fassung das Alter von Gildenmeister Melvin Mandragorius festgelegt auf "stark auf die Siebzig" zugehend (S. 45), wobei er sich schon zwei Mal hat magisch verjüngen lassen (ebd.). Vermutlich wollte man damit dem Umstand Rechnung tragen, dass die Neuauflage 17 Jahre nach der Erstfassung erschienen ist. Dann passt aber der ebenfalls veränderte Text (die Erstfassung spricht von einem gebrechlichen Greis ohne konkrete Altersangabe), wonach der Gildenmeister nach dem Ritual Bryan Boldrymes als "über Achtzigjähriger" (S. 55) endet, nicht mehr so recht. Denn wenn das magische Verjüngen durch den Zauber gebrochen wird, wovon der Abenteuertext ausgeht, sollte der Gildenmeister nicht nur als "über Achtzigjähriger", sondern annähernd Hundertjähriger erscheinen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  8. Hallo Fabian! Meinem Verständnis nach ist das deckungsgleich: Es muss chronologisch an einen Punkt zurückgehen, an dem sich dann die Welten durch ein Ereignis trennen. Bis dahin handelt es sich um die gemeinsame Geschichte von Midgard und Damatu - analog zu Myrkgard. Mein Punkt war aber eigentlich ein anderer: Während die Spielerfiguren Teil der aktuellen Realzeit Midgards sind, wird ihr Handeln, so es zur Auftrennung der beiden Welten führt, zwangsläufig tausende Jahre vor der aktuellen Realzeit Damatus liegen. Man hat also eine erhebliche Zeitspanne Differenz, die - um auf die Ausgangsfrage von Ibla zurückzukommen - dafür sorgen könnte, dass auf Damatu die Geschehnisse längst in Vergessenheit geraten sein sind; so sie überhaupt bemerkt wurden. Allerdings bewegt sich das doch ziemlich weit vom eigentlichen Thema fort. Ich kann jedenfalls gut nachvollziehen, dass man die Welten und Regelsysteme namentlich trennen möchte. Liebe Grüße, Fimolas!
  9. Hallo Patrick! Ja, aber der Betrachtungswinkel ist unterschiedlich: Es sind Spielerfiguren, die auf Midgard der aktuellen Zeitrechnung angehören, welche aber in die Vergangenheit Damatus eingreifen. Selbst wenn Spieler das am Spieltisch erleben, dürfte es für Damatu nur spielweltliche Konsequenzen haben, wenn die Figuren dort verweilen und derart wirken würden, dass sie noch tausende Jahre später Bedeutung entfalten - ein überaus interessanter Gedanke, der den aktuellen Machern der neuen Welt sicherlich auch schon gekommen ist. Liebe Grüße, Fimolas!
  10. Hallo Ibla! Tja, das ist eine gute Frage. Zumindest die alte Welt soll von Pegasus nicht weiter verfolgt werden. Da wird es sicherlich keine direkten Anknüpfungspunkte geben. Ob besondere Bewohner den Blick dafür haben, dass durch ein Ereignis vor mehreren tausend Jahren eine Parallelwelt entstand (für die Bewohner Damatus wird ihre Welt die zeitlich stringente sein), mag jeder Spielleiter wohl für sich entscheiden - ebenso, ob an seinem Spieltisch die alte Welt Midgard weiterleben wird oder nicht. Liebe Grüße, Fimolas!
  11. Hallo Patrick! Das ist der Punkt: Es wird durch den neuen Verlag eine neue Regeledition und eine neue Welt geben, die sich von der alten ausreichend unterscheiden wird, um den Schritt inhaltlich zu rechtfertigen. Vor diesem Hintergrund ist der Bruch mit dem alten Namen nachvollziehbar und folgerichtig. Es wäre Augenwischerei, den alten Namen als Etikett beizubehalten, wenn der Inhalt ein anderer ist. @Ibla: Ich kann Dein Ansinnen verstehen, habe es selbst längere Zeit geteilt. Mittlerweile hat sich aber bei mir die Erkenntnis durchgesetzt, dass man kein Gefühl konservieren und übertragen kann. Damatu muss sich in meinen Augen selbst bewähren und ein eigenes Flair aufbauen, das unabhängig von MIDGARD funktioniert. Andernfalls wird es immer in dessen Schatten stehen und als kleine Schwester gelten. Liebe Grüße, Fimolas!
  12. Hallo! Moderation: Bitte beachtet, dass es sich hier um eine Sammlung und keinen Diskussionsstrang handelt. Aus diesem Grund habe ich mehrere Beiträge ausgeblendet. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  13. Hallo! Nach Tabelle 7 (Kodex, S. 91) hat der Wurf einer 98 oder 99 einen Augenverlust zur Folge, wenn der Treffer durch eine scharfe oder spitze Waffe oder eine Schusswaffe erzielt wurde. Daraus leitete ich bislang ab, dass ein Treffer mit einer anderen Waffe, etwa einer Keule oder einem Kampfstab, keinen weiteren Schaden verursacht. Nun weicht aber die Tabelle 7, wie sie sich im Spielleiterschirm befindet, bei der Angabe von 98/99 ab. Hier sind nicht nur die Schusswaffen - also etwa Schleuderbleie - als relevante Waffen entfallen, sondern es heißt nun zusätzlich: Ein Erratum ist mir hierzu nicht bekannt. Wie spielt Ihr das und warum? Ich möchte für mich eine einheitliche und passende Regelung finden, nach der ich verfahren kann. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  14. Hallo Reiner! Das können wir gerne machen. Wir wollen am 30.12. dort aufschlagen. Liebe Grüße, Fimolas!
  15. Hallo! Moderation: Ich habe themenfremde Beiträge ausgeblendet und bitte Euch, nicht nur schriftlich anzuerkennen, dass Eure Beiträge am Thema vorbei waren, sondern auch danach zu handeln. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  16. Hallo Adjana! Ich danke Dir für die hilfreichen Informationen. Vielleicht kannst Du mir dann auch bei folgender Frage helfen: Während auf der Internetseite des Verlags von einem Abenteuer "für Spielerfiguren aller Erfahrungsstufen" die Rede ist, ist im Abenteuer selbst die Angabe "für Abenteurer mittlerer und höherer Grade" zu finden. Eignet sich das Szenario daher auch für niedriggrade Figuren oder wäre davon eher abzuraten? Liebe Grüße, Fimolas!
  17. Hallo Stephan! Ich teile Deine Einschätzung und Dein Leid: Ich habe das Abenteuer nach einigem Blättern auch zur Seite gelegt, weil ich ohne Einleitung schlicht keinen Zugang dazu gefunden habe. Als Spielleiter bevorzuge ich die frühe Vorstellung eines klaren Handlungsgerüsts, in das ich die dann im Detail gelesenen Informationen einhängen kann. Wenn ich beim Lesen allerdings erst noch den Handlungsfaden herausarbeiten muss, ist das sehr mühsam und wenig hilfreich - und möglicherweise unbrauchbar, wenn sich erst beim Lesen die Erkenntnis durchsetzt, dass das Abenteuer gar nicht für meine Gruppe geeignet ist. Hier sollte ein derart umfangreiches Werk schon eine entsprechende Einstiegshilfe aufweisen. Daher kann auch ich nicht verstehen, warum nicht spätestens durch das Lektorat eine solide Einleitung verfasst wurde. Beim Querlesen habe ich schon Lust auf das Abenteuer bekommen, da teile ich Adjanas Eindruck. Bislang konnte ich mich aber aus den genannten Gründen noch nicht dazu motivieren, tiefer in die Lektüre einzusteigen. Das wird aber sicherlich noch kommen, denn die bisherigen Abenteuer der Popps haben mir allesamt gut gefallen. Auch ein wenig eigenartig und wenig hilfreich finde ich die seit einiger Zeit vorherrschende Gradangabe bei offiziellen Abenteuern: niedrig, mittel oder hoch - dabei wird nirgendwo im Regelwerk, das exakte Grade definiert, beschrieben, was man sich unter niedrigen, mittleren und hohen Graden vorstellen soll. Nun bin ich ein erfahrener Spielleiter und habe keine Schwierigkeiten mit entsprechenden Anpassungen, doch erinnere ich mich an die ersten Jahre Rollenspiel, in denen mich derartige Angaben überfordert hätten. Grundsätzlich sollte man den Leser da abholen, wo er sich befindet: ganz am Anfang und ohne jede Kenntnis von dem Abenteuertext. Er ist in der Regel ein Spielleiter, der wissen möchte, ob sich das vorliegende Abenteuer für die eigenen Bedürfnisse eignet - und kein Romanleser, der sich eine Handlung erst in deren Entwicklung erschließen möchte. Je mehr Informationen in diesem Rahmen kurz, prägnant und zusammenhängend zur Verfügung gestellt werden können, desto besser. Tatsächlich gibt es ein Abenteuer, bei dem es ebenfalls keine klassische Einleitung gibt, bei dem es mich aber auch gar nicht stört, weil es zur gesamten Abenteuerstruktur passt: Smaskrifter. Aber das ist wirklich ein absolut herausstechendes Szenario, das nicht als Vorbild für ein gängiges Grundmuster taugt. Liebe Grüße, Fimolas!
  18. Hallo Hauke! Oh, dann solltest Du tatsächlich besser die Finger von fiktiven Welten lassen. Gerade bei MIDGARD werden nämlich historische Vorlagen recht wild durcheinander geworfen, um einen spielerisch ansprechenden Hintergrund zu erschaffen. Dabei entsteht aber bestenfalls ein realhistorisches Halbwissen, das ohne entsprechende Bezüge und Abstraktionsvermögen gefährlich in der Luft hängt. Dein Ansatz jedoch macht mich neugierig. Es würde mich daher freuen, wenn Du hier von Deinen Erfahrungen - sowohl dem Spielen an der Schule als auch der Verwendung historischer Vorlagen - berichten könntest. Liebe Grüße und viel Erfolg, Fimolas!
  19. Hallo Hauke! Herzlich Willkommen bei MIDGARD und hier in diesem schönen Forum. Ich denke, dass Du hier gut fündig werden kannst. Schau einmal hier: Weltbeschreibung der offiziellen MIDGARD-Internetseite. Da kannst Du Dir einen Schnellüberblick über die Welt verschaffen. Das europäische Mittelalter ist dabei auf dem Kontinent Vesternesse angesiedelt, klassische Wikinger darüber hinaus in Waeland (Sirao). Das bei MIDGARD mit Abstand am meisten bespielte Land, gerade weil es eben an das europäische Mittelalter angelehnt ist, ist Alba. Hierzu gibt es sehr viel Material. Der beste Einstieg hierfür wäre das umfangreiche Quellenbuch: Alba - Für Clan und Krone Falls Du jedoch lieber erst einmal auf Tuchfühlung mit der Kultur gehen möchtest, ohne gleich Geld dafür in die Hand zu nehmen, empfehle ich Dir folgenden Abenteuer, die die kostenlos als Download beziehen kannst und die wunderbar das märchenhaft-fantastische Element einfangen, das MIDGARD auszeichnet: Rotbarts Burg, Der weinende Brunnen oder Die Zeichen im Walde. Falls Dir jedoch der Sinn weniger nach Kilt, Dudelsack und rauem Hochland steht, sondern Du Dich eher für osteuropäisch-slawische Kulturen interessierst, wäre Moravod ein Volltreffer - ein düsteres Land, in dessen Wäldern Werwölfe, Vampire und jede Menge niedlicher bis bösartiger Naturgeister lauern. Hinsichtlich der Kinder könnte ich sogar noch speziell weiteres Material empfehlen, solltest Du daran ebenfalls Interesse haben. Wie alt sind sie denn? Insbesondere die Kampagnenbände der Schandmaul-Reihe bieten hierzu viele Spielideen, die allesamt in Alba angesiedelt sind und auf den Liedtexten der bekannten Folk-Musiker basieren. Ich bin mir daher sicher, dass Du viel Freude bei MIDGARD finden kannst. Liebe Grüße, Fimolas!
  20. Hallo BadKarma & Beorn! Ja, mit diesem Punkt habe ich auch so meine Schwierigkeiten (v. a. auch die auf reinem Volksglauben beruhende Tatsache, dass die Äbtissin in ihrem Quartier [18] Erbsen verstreut hat, damit ein Vampir sie zählen muss), weshalb ich den Hintergrund der Abtei einfach wie folgt abgeändert habe: Die Mitglieder der Abtei sind berühmt für ihre Forschungen und Erfahrungen im Ausloten des Raumes zwischen Leben und Tod – allerdings vollauf im Sinne des Ylathor! Bei den bisweilen überaus praktischen Untersuchungen kann es geschehen, dass versehentlich jemand verstirbt, der dann mittels Erheben der Toten zurückgeholt wurde, um seine Erfahrungen für die Nachwelt zu bewahren. Dies bietet auch für den Mönchsarzt Sialur ausreichend gedanklichen Spielraum für seine kampagnenrelevanten Auswüchse. Diese Änderung passt mir auch gut in meine laufende Kampagne, denn ich sitze gerade an der Ausarbeitung einer besonderen, gedanklich ähnlich gelagerten Eremiten-Gemeinschaft im Offa-Massiv, mit welcher die Spielerfiguren mittelfristig zu tun bekommen werden. Liebe Grüße, Fimolas!
  21. Hallo Reiner! Du meinst die Normannen-Ausstellung? Die Freaks aus meiner Runde wollen zwischen den Jahren dort aufschlagen. Liebe Grüße, Fimolas!
  22. Hallo Lars! Falls das geschehen sollte, wäre eine entsprechende Rückmeldung nett. Denn dann könnte man sich der Sache noch einmal von vorne annehmen. Liebe Grüße, Fimolas!
  23. Hallo Hajot! Ich habe das Spiel seit einigen Wochen ebenfalls im Besitz und teile Deine Einschätzung: ein richtig gutes Spiel, das viel Platz auf dem Tisch braucht. Die Regeln sind zwar umfangreich, aber derart in sich schlüssig, dass wir das Spiel bereits nach einmaliger Regellektüre flüssig spielen konnten. Und auch die Solovariante ist absolut empfehlenswert. Liebe Grüße, Fimolas!
  24. Hallo! Im Abenteuertext (S. 52) wird davon ausgegangen, dass neben dem Aurennetz vor allem das verjüngte Aussehen Bryan „vollkommen vor Entdeckung“ schützen. Nun ist der Finstermagier um die 60 Jahre alt, in seiner bisherigen Gestalt den Teilnehmern des Sorelsmot gut bekannt (S. 46: u. a. mittelgroß, dünn, vorspringende Nase, engstehende Augen) und den Spielerfiguren dürfte recht schnell klar sein, dass er sich mit Bannen des Todes um rund 30 Jahre verjüngt hat. Da ich es für schwer vorstellbar halte, eine gesuchte Person, die nunmehr 30 statt 60 Jahre alt ist, nicht mehr erkennen zu können, lasse ich den Finstermagier zur weiteren Tarnung auch über magische Möglichkeiten der Verkleidung verfügen, damit seine Anwesenheit plausibel verborgen bleibt. Die Beschreibung von Ian MacAran (S. 66) erscheint mir widersprüchlich: Zum einen glaubt er, „es nicht leicht zu haben im Leben“, zum anderen nimmt er die Dinge „stets leicht“. Hier empfiehlt sich die erste Auslegung, da sie besser zum restlichen Wesen („Warum passiert das ausgerechnet mir?“) passt. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  25. Hallo! Moderation: Ich versuche einmal, die Diskussion wieder einzufangen und zu MOAM zurückzuleiten. Spekulationen über einen M6-Pegasus-Nachfolger sind hier fehl am Platz. Immerhin lebt MOAM noch, sodass Anregungen, Probleme und Rückmeldungen dazu auch weiterhin hier kommuniziert werden können und sollen. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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