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Irwisch

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Alle Inhalte von Irwisch

  1. Muss wohl. Wobei ich es damals schon mistig fand da ich von Soloabenteuern selbst von D&D besseres gewohnt war. Aber das brauchen wir hier nicht weiter zu vertiefen. --- Trotz allen würde ich es mir nicht erlauben über etwas zu urteilen das ich wenig bis garnicht gespielt habe. Gerade beim Rollenspielen steht und fällt vieles mit dem Spielleiter und dem rest der Gruppe, nachdem ich da mal einen Reinfaller hatte (olk war wieder DSA) auf einem Con war das für mich ein rotes Tuch - trozdem hab ich in den lezten jahren dann auch mal DSA gespielt, eine gewisse Zeit zumindest und kann somit sagen. Die Welt ist nicht so meins, und das fertigkeitenwürfelsystem mit den 3w20 finde ich von den vielen Systemen welche ich kenne mit das am (unnötig) kompliziertesten (da fand ich selbst Rolemaster leichter). Wenn ich zu etwas keine Ahnung habe dann kann ich das doch ruhig in so einer Sache sagen. "Ja hier ist Midgard, ich weis leider nicht viel darüber und kann deswegen nichts dazu sagen." Denn selbst die Sache "Ich hatte mal schlechte erfahrung damit,... herrgottnochmal - muss so etwas wertendes dann sein? Journalistisch ist das für mich fast schon RTL niveau, ich such mir ne non-Nerd Reporterin raus und schick sie auf die RPC,...
  2. Ich hatte gestern Abend ein übles Dejavu,... ARD-One Seriös über "The Witcher" - diskutiert haben unter anderem dabei Leute welche die erste folge gerade mal ein paar sekunden, oder ein paar Minuten gesehen haben. https://www.ardmediathek.de/one/video/serioes-das-serienquartett/the-witcher-oder-kritik/one/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTJmYjZkNGVlLTg2NTktNGZhOC1hYmU3LTQ1YWY5ZDcxZGMzMw/ Sind übrigens auch so etwa 10 minuten Soll ich etwas zu meinen ersten Erlebnissen von DSA schreiben? Insbesondere etwa einem hochstufigem Magier der ... nichts kann und in einem Raumschiff das auf Aventurien notgelandet ist herumstolpert? (war ein Soloabenteuer). Ich hoffe ich hab da jezt gerade nichts verwechselt.
  3. Vergleiche dazu nochmal Mogadils Beispiel mit einem Erdrutsch: Das ganze Tor wird, nach einem Erdrutsch von dicht gepackter erde umschlossen. Oder jemand stellt 4 Steinwände um das Tor herum auf und füllt es dann von oben mit Beton auf - oder macht anderes Lustiges etwa mit Elementenwandlung Luft zu Stein,... Dann ist doch wieder Ketchuptime! Bezüglich deiner "Angst" - man kann Tore in der Regel umpolen. Vermutet man also das auf der anderen Seite ein Erdrutsch war, oder das Tor sich unter Wasser befindet - einfach mal kurz umpolen und warten ob etwas aus dem Tor kommt. Hilft natürlich nicht wenn alles schon fest ist (Aber auch da kann man mit nachdenken sich etwas ausdenken was hilft das herauszufinden)- oder das Schlüsselritual umpolen unbekannt.
  4. Mir stellt sich die Frage wie man argumentativ sagen will das es nicht in dieses Verbot fallen würde oder ob wie es ein Graubereich sein könnte, da müsstest du schon einen Advocatus Diaboli involvieren. Für mich als SL und potentiellem Richter wäre die Sache aber glasklar. Ich erlaube mir an dieser Stelle die Frage wie du arguemtieren würdest um in diesn Graubereich zu kommen oder gar einen Freispruch zu bekommen? Die Argumentation "Aber andere zauber sind viel stärker,..." würde ich jedenfalls sehr fragwürdig ansehen. Meiner Meinung nach: Für den Nahkampfnotfall ist der Magierstab deutlich besser, funktioniert mit nur einem Würfelwurf (VvW braucht Ew:Zaubern und Ew:Angriff blose Hand+4) und sogar wenn ich keine Ap mehr Habe. Ggf macht der Magierstab sogar mehr schaden.
  5. Ich sehe das Risiko nicht als unkalkulierbar ein. Normalerweise zeichnet jemand die Zielecke selbst oder von einer Vertrauenswürdigen Person. Dazu muss man auch irgendwann einmal außerhalb des Eckes gestanden sein, also war irgendwann einmal genügend Platz. Ein Tor welches etwa die Convends-niederlassungen miteinander verbindet sehe ich als absolut harmlos an. Ebenso eines das ich selbst mit einem Helfer (oder sogar ganz von selbst) gezaubert habe. Etwas Anderes ist es wenn man so ein Tor irgendwie in einem Dungeon wo es lange Zeit unbenutzt war findet - allerdings ist so ein Tor ja auch in der Regel nur 1 Monat lang aktiv. (ggf könnte man das mit einem permanent-Zauber den das Regelwerk nicht ausformuliert hat auch ändern. Und Pulver der Zauberbindung geht ja immer irgendwie) Und natürlich ist genau die Sache mit einer Wand oder eine Massiven Eisentür eine Methode den Zugang zu erschweren.
  6. Im Mittelalter sind die Leute kaum aus ihrem Dorf rausgekommen - und frag mal meine nachbarin (86) die hat unseren Ort auch noch nie verlassen,... ^^ Und natürlich kann man Geschichten erzählen was alles beim reisen passiert,... ... eigentlich ist reisen doch langweilig tausende von Kilomenter passiert in der Regel nichts,...
  7. Ich finde einen PW:Int damit Information welche die Spilfiguren eigentlich haben sollten wieder an die Spieler fliesst etwas ... strange. Als Spieler hat man die Information nur per Audio aus der Hand des SL. Die Spielfigur indess hat die Information aus erster Hand und mit allen Sinnen. Es istr vieleicht vergleichbar damit wenn man selbst ein Buch liest und darin die Beschreibung eines Ortes und als Gegenstück die Sache das man selbst an einem Ort war und dort etwas erlebt hat. Die Information zu ersterem verfliegt doch recht leicht, die zu zweiterem eher schwerer. So sind nun mal unsere Gehirne gestrickt. Im übrigen hilft das aufschreiben ja auch um etwas zu memorieren, dann hat man sich damit schon ein zweites mal beschäftigt. Auch das wiederhohlen was am lezten Spielabend geschah am anfang einer Spielsitzung kann zu solchen Lerneffekten führen. Soviel erstmal zum Aushohlen. Insofern finde ich Panters Punkt e - und auch f - einfach etwas wo ich ehe Faulheit des Spieler postulieren würde. Ebenso h warum "muss" - gerade in Kampangen ist es imho recht wichtig was sache ist. Das h2 der SL muss seine Abenteuer so gestallten das ... wenn ich die Kombination "muss" und "Spielleiter" lese frage ich mich eher "was muss dieser arme SL denn noch alles machen? Wird der wenigstens Bezahlt dafür?" Bezüglich i - glaubst du dies würde wirklich irgendjeman draufschreiben? Ach ja, ich möchte gerne mal mit jemanden Moria die Zwergenbinge spielen, also das schöne Modul von ICE wo GANZ Moria beschrieben ist,... und sehen wie die Leute die wenigen Ausgänge wiederfinden wenn sie keinen Mitschrieb machen, also insbesondere keine Karte mitzeichnen? Natürlich könnte man auch so etwas "handwedeln" ihr lauft einfach raus,... aber wenn ich alles so weit (und noch viel weiter) vereinfache komme ich doch zu dem Punkt das die ganze Geschichte zusammenbricht auf "Würfel mal Landeskunde? - Ah erfolg? Der Bösewicht ist der Higo im Lagerhaus am Hafen, ihr kommt dort an und wir fangen in Kampfrunde 1 an,..." Hier ist die Frage was die Spieler - und auch der SL natürlich - gerne Spielen wollen. Alleine sagt bei mir meistens schon die Wahl des Regelwerkes da einiges aus. Midgard ist kein System das grossen Dungeoncrawl wie Moria präferenziert, aber eben auch nicht rein destriktives spiel. Insofern halte ich mitschriebe für sehr wichtig. Die Spielfigur ist dabei völlig unwichtig, etwa ihre intelligenz, etc - denn eigentlich will ja ich als Spieler mich erinnern, insbesondere wenn, etwa wegen Coronavirus eine Campange mal 6 Monate am boden liegt. Wir erinnern uns vieleicht: Für die Spielfigur sind zwischen Spielabend A und Spielabend B gerade mal 1 ms gewesen - warum sollte die sich nicht erinnern?
  8. Betrachte das mal im Zusammenhang mit der Kugel unter Wasser. Das Schadhafte Zeugs unter Wasser ist ... Wasser - ist das in der Kugel? In zusammenhang mit den Gedanken wie sich das alles auf linearer Ebene, also in einem Gang, verhällt komme ich für mich zu einem Schluss den ich so umsätzen würde und den ich für Spieltechnisch am einfachsten erachte das Todeshauch. Es gibt noch andere Zauber welche gegen Hauchzauber schützen (Flammenkreis etwa) diese sind trozdem noch die eher stärkeren Zauber in Midgard. Eidt: ps: Ich bin für mich zu einem Schluss gekommen, solange keine weiteren Fakten dazu kommen ist das für mich erledigt.
  9. Ich breche das ganze mal auf die Sache herrunter: (und gehe auf den Aspekt des Zauberduelles nicht ein) Kann innerhalb der Sphäre etwas potentiell schadhaftes sein? - Nein siehe Spruchbeschreibung. Wie das geschieht dazu äussert sich die Spruchbeschreibung imho nicht gänzlich eindeutig. es kann ein Verdränungseffekt sein wie man ihn etwa aus ABC Schutzausstattungen kennt welche mit Überdruck arbeiten. Oder der Spruch neutralieriet das Gift. - Tendenziell interpretiere ich den Text eher in richtung Verdrängungseffekt, tendiere aber spieltechnisch eher zur Neutralisation, die ich für einfacher umzusetzen halte. Ich möchte an dieser Stelle Mogadils Beispiel mit einem Gang aufgreifen, der mit einer Luftsphäre vollstädnig abgeschlossen ist. Auf der einen Seite kommt ein Todeshauch an,... Wieder ist die Frage: was passiert in der Sphäre? Wird der Hauch wieder giftig nachdem er die 6 m (2 runden) durchqueert hat? Das würde auch postulieren das im gleichen Effekt das Wasser irgendwie durch die Sphäre "hindurchtunnelt": Im Beispiel also etwa ein voller Abwasserkanal, mit etwas Gefälle. Darin die Luftsphäre. Auf der oberen Seite staut sich das Wasser und auf der unteren Seite fließt es ab,... ? Wenn der Todeshauch dahinter weider "wirken" könnte - wieso wäre es dann mit dem Wasser anderst? Wie aber kommt das Wasser durch die Sphäre? (ja es erfordert viel Kraft das wasser zurückzuhalten aber gesezt den Fall jede runde glückt ein Kraftaktwert). Gesezt den Fall man hat einen Verdränungseffekt - kann man mit einer Luftsphäre (mit der ich mich durchaus schnell bewegen kann) in einem Gang einen Todeshauch "vor sich her schieben?" Man hätte dann einen Todeshauch der sich mit der B der Luftsphäre "bewegt" ( ). Oder: Ich habe einen Todeshauch ähnlichen _natürlichen_ Effekt der sehr flächig & sehr groß ist. Ich laufe/renne da mit der Sphäre durch. Nun könnte ich interpretieren: hinter mir ist der Hauch ja "neutralisiert" Leute können mir also nachlaufen ohne das ihnen etws passiert (angenommen ich muss 100 Leute _schnell_ durch das "Tal des Todes(hauches)" bringen). Diesen fall sollte man aber vieleicht im Kontext der Unterwasserblase sehen. Zum Thema Verdrängungseffekt möchte ich noch anmerken das, wenn man die Kompexität ja mag, eine Mauer auch einen Todeshauch verdrängt. Wird ein Todeshauch in einer Sackgasse gezaubert so breitet er sich mit 3m aus und nicht mit 6 (oder noch mehr) Argumentativ erklärt dadurch das die 3 m richtung wand zu den 3 m weg von der wand addiert werden da sie ja "abprallen" und somit mehr Moment erzeugen (und ja in der realen Physik würde das so passieren) - spielt das jemand so - bis zur lezten Konsequenz? Edit sagt: in der 6. Runde würde sich in der lezten Konsequenz in einem 1 m breiten Gang ein Todeshauch mit 300 m/Runde ausdehnen und wäre am Ende 1017m von seinem Ursprungsort entfernt.
  10. Ob es reinregnet, ob der ein oder andere Spruch zu stark ist,... ob jemand noch im edit ist,... Alles Regeltext? Im sinne des Strangtitels?
  11. Der Titel des Stranges suggeriert immer noch etwas anderes. Eine Infilration ist immer etwas das Schaden machen will. Ob nun direkt - Gift ins Essen mischen, Gegenstände klauen - oder indirekt mit Informationen rausgeben (damit der Gegner dann irgendwann zuschlägt) ist einerlei. Aber ich hab jezt auch alles dazu geschrieben was ich dazu schreiben kann: Ich rate von solchen Dingen ab. Ich bin hier dann mal draussen. Der Strangersteller kann ja nach einiger Zeit mal schreiben wie es ablief - andererseitz wenn es eh nur Fluff ist wird ja auch nicht viel passieren. Nur frage ich mich dann halt "warum der Fluff"? Fluff kostet zum Teil Spielzeit, die nutze ich dann lieber für anderes. Einen Assassinen kann ich auch als Freiberufler spielen. Brauch keine Organisation im Hintergrund.
  12. Ich erwartete eine andere Antwort, wollte nur zum hinterfragen anregen aber ich zitiere eine mir besser passende Antwort aus @Panther signatur: 1. Regel für Rollenspiele: ALLE sollen an der Sitzung Spaß gehabt haben, eben gespielt zu haben. 2. Regel für Rollenspiele: ALLE sollten sich vor der Sitzung einig sein, nach welchen Regeln (iaw Gruppenvertrag) sie spielen. >> Bei beiden Regeln geht es um das Vertrauen der Beteiligten, das die anderen die vereinbarten Regeln hinreichend berücksichtigen. Dazu muss ich nicht mal Rollenspiel machen, das geht auch mit anderen Spielen. Insbesondere sehe ich hier zwei knackpunkte: ich postuliere einen ungeschriebenen Gruppenvertrag der ggf gebrochen wird und das Vertrauen der Beteiligten. Ich bin eigentlich vom Spielstiel Storryteller - was zum Teil auch darauf hinausläuft "Ach scheiß auf meine Figur, im schlimmsten Fall mach ich eine neue, hauptsache es ist eine coole geschichte." Und ja - ich kann durchaus erkennen das es eine coole Geschichte geben kann wenn ein Infiltrator in der Gruppe ist. Nur ist es in etwa auch so das ich dem SL vertraue das er nicht unlösbare Dinge mir vor die Nase stellt. Also etwa einer Gruppe von Grad 1 Figuren einen Uralten Drachen als Gegner. (und nein nicht etwas wo man die Spieler dann "erziehen" will das weglaufen auch mal eine Option ist). Ich hab mir jezt mal überlegt wie oft ich so etwas erlebt habe - und komme auf 2x - das eine mal war danach die Gruppe schnurstracks im Eimer, das war was ich anfangs schrieb. Eine Gruppe welche über Jahre wöchentlich sich traf. Das andere mal war es ein wegdriften wo sich die Gruppe dann Teilte und doch dann schlussendlich die eine Gruppe sagte "Wir haben keinen Bock drauf." Auf einem Con hab ich selbiges auch mal erlebt und wirklich der Bringer war es auch nicht. Wie ich schon schrieb - das muss nicht heissen das es nicht klappen kann. Aber ich will darauf hinweisen das es ziemlich schief gehen kann. ps: Natürlich hat immer der Spieler Spass - die Figur hat nie Spass, denn sie exestiert nicht wirklich.
  13. This. Das ist der Grund, warum ich ein Zerbrechen meiner Gruppe an einem Szenario wie dem beschriebenen für sehr unwahrscheinlich halte. QED Ich hatte es vor den "Effent" den wir hatten es auch für unwahrscheinlich gehalten und bezüglich des nicht zusammen passen - wir hatten in der Kombination einige Jahre wöchentlich zusammen gespielt, bis es eben zu dem fraglichen Krach gekommen ist. Das schliesst natürlich nicht aus das es nicht bei der ein oder anderen Gruppe klappen kann, aber indes wurde hier ja nach der Meinung dazu gefragt. Warum ich aber glaube das es in der Tendenz eher nach "nicht klappen" ausschaut ist folgender Gedanke: Rollenspiel ist ja gerade eigentlich Kooperativ ist und nicht gegeneinander. Die Gruppenzusammenstellung ist meistens so das man auf einander angewiesen ist. Wenn meine Grundeinstellung ist: Wir spielen alle Kooperativ und ich dann im nachhinein feststellen muss: Es gab eine geheime Absprache zwischen zwei Leuten in der Gruppe - dann ist das alles ad absurdum. Es ist auf alle fälle ein Vertrauensbruch - und, Patrick - damit ist es ein Verrat des Spielers und des Spielleiters an den anderen. Warum braucht es eine Geheime Absprache wenn nicht um etwas verschwörerisch geheim zu halten? Selbst wenn es "gut" geht und die Gruppe das wegsteckt. Sollte die gleiche Kombination nochmal vorkommen werden alle Spieler argwöhnisch, jeder versucht dann seine Figur besser zu schützen und das Spiel wird immer etwas "zäher" da keiner mehr dem anderen Vertraut.
  14. Das kann man sehen wie man will; in unserer Gruppe ist es eher das Normale, sich den Hintergrund um des Hintergrunds willen auszudenken; Auswirkungen hat sowas bei uns nahezu nie. Daher auch meine (zugegebenermaßen recht naive) Ausgangsvermutung, der Hintergrund könne auch hier keine Auswirkungen haben... Warum sich die Arbeit machen wenn es dann eh nie zu etwas kommt? Ich kenne Leute die schreiben 1/2 Seiten+ hintergrundgeschichte zu ihrer Figur - sie machen sich also als Spieler Gedanken und die Arbeit es zu Papier zu bringen, das wird dann von mir als SL auch so gewürdigt. Andere nehmen dann mal bei der Figurenerschaffung "Adel" weil die 2 Punkte Sozial besser in das FertigkeitenPortfolio passen. Wenn ich dann als SL frage "Adelig? von wo? von was?" kommen halt ausflüchte - das ist soweit auch gut, ich will es nur wissen. Wenn ich aber von jemanden etwas bekomme dann kann es auch sehr wohl sein das ich es "anspiele" - da kommt dann etwa mal die Verwandtschaft zu Besuch. Aber alles in einem gewissen Rahmen. Was mir auch nicht passt ist wenn jemand seinen Hintergrund zu groß aufbläst, etwa "Sohn des Seekönigs", "Sohn des Dogen" - das ist auf einem Con mal ganz lustig - als feste Figur ziemlich unakzeptabel. (was dem Regelwerk etwas geschuldet ist, in anderen Regelwerken gibt es harte Regeln für so etwas) Alles in allem spreche ich so etwas dann mit der Ganzen Gruppe ab - und jeder hat ein geheimes Vetorecht.
  15. Halte ich nichts davon - und zwar aus eigener Erfahrung aus zweierlei Sachen: 1.) Hintergrundgeschichte nur der Geschichte wegen ist ziemlich mau. Entweder es hat konsequenzen - oder man soll es weglassen. Wenn festgelegt Wurde der Chef des Assassinen ist Der Fürst von A - und die Gruppe anfängt genau gegen diesen vorzugehen,... und der Assassine macht ... nichts? 2.) Wenn es auffiegt kann es zu differenzen in der eigenen Gruppe kommen. Schon erlebt - deswegen sage ich das hier. Der Impakt war bei mir so nachhaltig das ich so etwas nie wieder machen würde, weder als Spieler noch als SL.
  16. Zur Zeit schaut das echt fast nach Gausskurve aus,... 5/6 Klasse war doch so etwa 10-12, oder? Ich bin schon so lange aus der Schule raus das ich da keinen Überblick mehr habe. Während der 7-10 Klasse war Spielen dann etwa so,... täglich ausser WE.
  17. Ich sehe es eigentlich auch so,... wenn man ein fixes Datum hat ist die tendenz sich den Tag freizumachen und etwas auf den Termin vorzubereiten höher als wenn es kein Datum gibt. Ich hab derzeit einige Midgardsachen in petto, das dümpelt aber hier und da auch nur so vor sich hin.
  18. Ja, und ich bekomme es sogar selbst geregelt, aber eben nicht immer. An vielen der hier angesezten onlinerunden hätte ich auch gerne mitgemacht, habe es aber aus dem Problem herraus "das wird an dem tag nichts werden weil ... a ... b ... c" - und da waren Tage dabei an welchen ich vorher (zu beginn des Jahres) eigentlich fest eingeplant hatte auf Bacharach zu sein. Also eigentlich fühle ich mich sogar eher in der Gruppe die sich gar nicht erst anmelden. Insofern sehe ich mich sogar eher in einer Schnittmenge. Ich habe auch festgestellt das ich von zuhause aus eher weniger spiele als wie wenn ich abends wegfahre. Das ist auf Cons wo ich präsent bin dann auch nicht anderst (ich spiele dort mehr als wie in dem gleichen zeitrahmen ich zuhause online rollenspielen würde).
  19. Ist das ggf ein Filterblasen sicht? Du spielst online nur mit Leuten welche es irgendwie geregelt bekommen und die anderen hast du ggf nicht auf dem Schirm, eben weil sie sich erst garnicht anmelden? Also mir geht es jezt nicht darum ob es überhaupt geht - oder eben nicht, sonderen um das von dir postulierte "viele Leute". Ich hab zuhause etwa das Problem das ab einer gewissen Uhrzeit "nebenan" jemand schlafen will - und da ist dann mein gequatsche etwas störend. Ich hab es auch schon sehr häufig auf onlinerunden erlebt das Kinder reinkommen, Frau reinkommt, und "stören".
  20. Mojn, Irgendwie ist es wie Homeoffice,... und das funktioniert bei dem einen besser als bei den anderen. Wenn ich zuhause Familie um mich herum habe, ist es schwierig 3 Tage lang mich von 10-22 Uhr freizuhalten ohne das mal wieder jemand kommt und dieses und jenes will. Dazu kommen so "kleinigkeiten" wie das Essen - sicher das kann jeder wie er will organisieren - aber zur gleichen Zeit? Auf einem Offlinecon steht man gemeinsam auf geht zum Essen und ... es ist recht warhscheinlich das man nach einer fixen Zeit wieder da ist. Online ist es eher so das die Pizzaboten eben nicht gleichzeitig bei allen aufschlagen.
  21. "Dieser Art" sicher noch nicht, aber - ich denke es war für mich 1990, oder vieleicht kurz danach - habe ich Rollenspiel per Chat im IRC gemacht, meistes als recht regelleichtes spielen, ähnlich wie in einem Forenspiel das es hier und da auch noch gibt. IRC Bots welche auf /roll d20 mit einer zufallszahl antworten meine ich jedenfalls etwa aus dieser Zeit zu kennen. Multiuserdungeons lernte ich auch zu dieser Zeit etwa kennen, sie sind sogar schon recht alt dagegen, gab es auch als einwahlserver - etwas wo man dann auch zum teil "richtiges" Rollenspiel schon machen konnte (also ausser hack & Slay) - ist immer die Frage wie man "richtiges Rollenspiel" definiert. Also "in character sprechen etc, pp. nur so meine 5 ct bezüglich der Hirstorie "Rollenspiel über das internett machen", müssen wir nicht weiter vertiefen.
  22. Für mich passt die Characterliche beschreibung nicht. Das Gewicht ist btw imho nebensächlich. Miderwertigskeitskomplex gehört eher zu einer depressiven Grundeinstellung - und passt definitf nicht zu einem Wesen das sich durch Jagdt ernährt ("geschickter Jäger"). Die GANZE weitere Beschreibung passt eigentlich eher zu einem Narzistischen Character. https://de.wikipedia.org/wiki/Charaktertypen Superlativen nehmen Freiheiten. Im übrigen ist mir auch nichts über alle anderen Drachenpopulationen bekannt,... Als Beispiel: wenn ich mit dieser Annahme eine Figur haben welche so einen Drachen als "Companion" hat - dann könnte ich - unter der Vorgabe das diese Sorte Drachen ja Sicher die zahlenstärkste Population auf Midgard ist und überall vorkommt (das hast du nicht ausgeschlossen) wird sicher folgendes passieren: "Ich frag mal meinen Drachen ob er nicht mal in den Wald fliegt und dort seine weilden Verwandten ausfrögt ob sie etwas gesehen haben." ps: Was ist "schlimm" daran wenn ein Wesen zum Vertrauten gemacht werden kann? Warum will der Designer es "verhindern"? pps: Manchmal sind Design Notes sehr hilfreich - auch wenn man sie extrem selten bekommt.
  23. Für den 29.5 kommt dir nichts dazwischen! (Also jedenfalls unsere Reguläre Runde nicht, da der SL (ich) nicht da ist).
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