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Differenz zwischen Anzeige und eigentlichem Inhalt der Festplatte
Ich glaube, es passt jetzt. Bei über einem GB XP, 550 MB Programmen und Datein, virtuellem Arbeitsspeicher von 760 MB und jetzt freiem Platz von 1.3 GB passt es ungefähr. Der komische Ruhezustand und das Freihalten von 1 GB wegen des hohen Ramspeichers wars offensichtlich.
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Schätzen - Inwieweit einsetzbar?
Ok, Gold ist ein dummes Beispiel. Was ist denn wenn es sich um ein Material handelt, dass der betreffende Char in seinem Land gar nicht hat?? Kann ein Aranischer Gelehrter den Wert eines Maquahuitl schätzen? Isaldorin ....einfach Sicher. Je besser er Schätzen gelernt hat, desto eher hat er davon gehört oder ein Buch drüber gelesen.
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Differenz zwischen Anzeige und eigentlichem Inhalt der Festplatte
@ Tony: 512 MB gingen wohl damit durch den Einbau des zweiten 512 Ramriegels verloren. Und das auf einen Schlag. Deshalb war ich so verwundert. Der virtuelle Arbeitsspeicher steht im Maximum auf 768 MB.
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Differenz zwischen Anzeige und eigentlichem Inhalt der Festplatte
Mails schreibe ich kaum über Outlook und deshalb ist das auch nicht das Problem. Meine eigenen Dateien speichere ich nur in einem anderen Ordner. Nie im Windows "eigene Dateien " Ordner. Eine Sache hab ich gerade gefunden. Den "Ruhezustand". Wenn der stattfinden soll, hält der Compi mal locker 1 GB frei, weil der Arbeitsspeicher dann darin gesichert wird. Da ich aber "Ruhezustand" auf "nie" stehen habe, habe ich das deaktiviert und 1 GB mehr Platz. Allerdings ist es immer noch so, dass auf C: nur XP und ca. 400 MB an Programmen sind. Rechnen wir das hoch, komme ich trotz virzuellen Arbeitsspeichers nicht auf 4 GB.
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Differenz zwischen Anzeige und eigentlichem Inhalt der Festplatte
Hi. Ich hab mal ne Frage. Meine Systemfestplatte hat 4 GB. Auf dieser Partizipierung habe ich nur Xp und ein paar wenige Programme. Trotzdem zeigt er mir immer weniger freien Speicherplatz an. Momentan sind nur noch 375 MB. Woran liegt das ? Bevor der Rat aufkommt: Meine Temps lösche ich regelmäßig und den virtuellen Arbeitsspeicher hab ich auch nicht erhöht . ( Brauch ich den überhaupt noch, wenn ich 1 GB Ram habe ? )
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Schätzen - Inwieweit einsetzbar?
Dem widespreche ich! Wenn ich den Stein nicht mal kenne, kann ich mir nicht im Mindesten eine Vorstellung davon machen, was es wert ist. Wer Gold nicht kennt, kann eine Goldstatue auch nicht auf sein eigenes Volk anwenden. Dem widerspreche ich! Gerade wenn es ein unbekannter Stein ist, könnte es bei mir daheim wertvoll sein. In den Küstenstaaten gibt es vielleicht genügend reiche Spinner, die eine Menge Geld für was ausgeflipptes aus Nahuatlan bezahlen, nur um damit bei ihren Empfängen in ihren Pallazies angeben zu können. Und als Händler aus den Küstenstaaten kenne ich diese Typen und kann mir ausmalen, was die mir für so einen Schmodder wohl bezahlen könnten. Daher: Schätzen auf jeden Fall zulassen, ggf. mit Malus. Euer Bruder Buck Vor allem lernt er ja Schätzen, damit er mal was von "Gold" gehört hat.
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Schätzen - Inwieweit einsetzbar?
Ich würde auch keine Abzüge zulassen. Warum auch ? Davon steht nichts in der Fertigkeitenbeschreibung. Der einizge zugelassene Abzug läuft über eventuelle Einzigartikeit, aber nicht über die Kultur.
- Spielleiter(innen) unter sich
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Berührungsangriffe ...
Ja.
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Raufen - Nur zum HG-Einleiten oder mehr ?
Da sich gerade auf den letzten Seiten die "Argumente" nur im Kreis drehen oder "Realismusvergleiche" stattfinden, möchte ich nochmal mehr auf die Regelbasis zurückkehren. Und zwar mit einem Argument, das schon genannt, m.e. aber nicht genügend gewürdigt wurde. Wenn wir das ganze mal historisch betrachten, ist der Raufenwert ja nur aus dem HGW hervorgegangen und hat diesen abgelöst. Wenn wir nun M3 und M4 vergleichen, wird Raufen immer nur da eingesetzt, wo vorher ein PW: HGW nötig war. Und zwar bei den schon erwähnten Handlungen, die mit dem Handgemenge zu tun haben oder Dingen, wie dem "aus dem Sattel zerren" im Reiterkampf. Das Raufen wurde letztlich ja nur eingeführt, um diese Handlungen in das Gesamtsystem mit dem W20 zu integrieren. Genau wie beidh. Kampf, Lesen v. Zauberschrift und all die anderen Fertigkeiten. Also spricht für das Anwenden des Raufenwertes im HG ( nicht zum Zuschlagen in jenem) der Regeltext auf Seite 225 und für den ständigen Einsatz ( auch außerhalb desselben) nur eine schwammige Beschreibung des Ablaufs ( "unkontrollierte Schläge und Tritte") . M.e. liegt das Schwergewicht der Argumente doch ganz klar auf reinem Handgemengeeinsatz. Und innerhalb dessen auch nicht beim Zuschlagen, weil man das früher auch nicht mit einem PW:HGW konnte.
- Raufen - Nur zum HG-Einleiten oder mehr ?
- Raufen - Nur zum HG-Einleiten oder mehr ?
- Raufen - Nur zum HG-Einleiten oder mehr ?
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Wagemut und beidhändiger Kampf
Man zählt ihn also nicht dazu ! Danke @ Prados für die überzeugende Darstellung. Du hast ihn aber schon richtig verstanden oder ? Also dein persönlicher Angriffsbonus zählt eh nie zum beidh. Kampf dazu. Das steht so in der Fertigkeitenbeschreibung. Wenn du Wagemut zauberst, darfst du den Bonus von +2 aber addieren.
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Raufen - Nur zum HG-Einleiten oder mehr ?
Mich wundert ja, dass sich Prado noch nicht eingeschaltet hat und hier mal für Klarheit sorgt... Vielleicht sollte ihn mal jemand auf diese Diskussion hinweisen, ich glaube, er liebt so was! Gruß André Sein Auge liest alles. Und kommt Zeit, dann kommt auch sicher mal eine entsprechende Antwort.
- Schlaf & Kritischer Erfolg
- Raufen - Nur zum HG-Einleiten oder mehr ?
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Schlaf & Kritischer Erfolg
@ Harry: Die Anzahl der Wesen kann sich schon deshalb nach den Regeln nicht verdoppeln, wie es in deinem Beispiel angedeutet wird, weil ein Zaubervorgang folgendermaßen abläuft. 1. Man streicht sich die aufzuwendenden APs, die man einsetzen möchte. ( Hier 10) 2. Man würfelt. Fällt jetzt die 20, kostet das ganze, so denn die Wahl darauf fällt, 5 APs. Ob jetzt 0,5 pro Grad oder einfach durch 2 geteilt ist egal. Was nicht geht ist, dass man trotzdem 10 verliert und es wirkt, als hätte man mal 20 investiert.
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Schlaf & Kritischer Erfolg
Man die Halbierung der AP-Kosten aber auch anders interpretieren: diese betragen 1:Grad. Halbiert ergibt das 0,5AP:Grad (evtl. aufgerunde). Und schon habe ich das gewünschte Ergebnis. Tschö, Markus Er wendet nicht 10 AP auf, die dann wie 20 zählen. Viele Grüße Harry Was klar ist, denn diese Möglichkeit ist nach den Regeln gar nicht möglich. Es bleibt also, frei nach Prados, Jacke wie Hose.
- Raufen - Nur zum HG-Einleiten oder mehr ?
- Raufen - Nur zum HG-Einleiten oder mehr ?
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Raufen - Nur zum HG-Einleiten oder mehr ?
@Hornack: Wenn man, wie ich bisher, klar davon ausgeht, dass Raufen nur zum Einleiten eines HG (und den damit verbundenen Techniken darin) benutzt werden kann, siehe DFR. Seite 225, dann kannst du aus den Regeln zum HG ableiten, dass nur leichter Schaden möglich ist. Denn beim Einleiten macht man grundsätzlich nur leichten Schaden.
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Wie lange dauert eine MIDGARD-Session?
Nun um mal von uns zu sprechen: Das sind die Gruppen, in denen unter anderem Leute spielen, die beruflich eingespannt sind. Dann kommt hinzu, dass sie eine länger Anfahrt haben, am WE lieber feiern und Freunde/Innen treffen oder andere Dinge tun als zu spielen . Das alles macht es schwer genug einen Termin zu finden, den alle wöchentlich einhalten können. Und der wird dann auch noch zum Teil verquatscht, was auch gut so ist. Mit anderen Worten: Wir treffen uns um 19h ( was meist 19.30 h wird) und spielen i.d.R. nicht länger als bis um 24 h, weils in de Woche ist. Davon gehen gut 2 Std. mit essen und quatschen drauf.
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Waffen verändern - Vor- und Nachteile
Und um das System nicht aus den Angeln zu heben, gibts die eben gar nicht. Sonst könntest du auch einfach ein (+10/+10) Schwert einführen. Daran hindern kann dich niemand, aber das Spielsystem machst du damit kaputt.
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Waffen verändern - Vor- und Nachteile
Ein größerer Schaden ist bei Midgard schon deshalb nicht sinnvoll, weil die LP Zahl der Figuren einen konstant relativ kleinen Wert haben. Bei Ad&D mag sowas noch im Rahmen des Systems zu rechtfertigen sein, weil dort die Lebenspunkte ständig steigen, bei Midgard macht eine solche Waffe keinen Sinn. Ob das technisch möglich ist oder "führbar", ist dabei m.e. Erachtens völlig unerheblich.