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Einskaldir

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  1. M5 Zeitalter! Das sagst du so in deinem jugendlichen Leichtsinn! Ich werde auch versuchen, mich auf dem Con einzutragen. Du weißt ja, dass ich seit dem komischen Con-Kampagnen Turnier Bock drauf hab, mal mit dir zu spielen. Ich hatte zwar zunächst als Spieler in einer Runde gedacht, aber so gehts auch.
  2. Noch was: GS ist in GS und GW (jetzt also zwei Werte) aufgegangen. Laut Konvertierung M3 -> M4 übernimmst du den M3-Wert für GS einfach auch für den "neuen" GW-Wert. Der GW Wert hat auch den RW-Wert ersetzt. Also der Zeitpunkt, wann du handelst, ergibt sich jetzt aus dem GW-Wert. HGW ist nicht in Stärke aufgegangen, sondern wurde in Raufen überführt. Den Raufen Wert kannst du einfach aus den Attributen bestimmen. Der Kodex sagt dir, wie man den Raufen-Wert bildet.
  3. Was für eine tolle Stimme:
  4. Gut das schau ich mir am WE an. Ich schaff mit maus und tatsatur nun endlich die Landungen, Joystick wäre aber besser oder? Ich denke ja. Ich hab's mit nem Gamepad gespielt. Jetzt benutze ich einen HOTAS. Was fürn geiles Teil!
  5. Gott, ich verfluche manchmal diese "grobe Beschreibung" (ohne jeglichen weiteren Regelbezug) des Raufens, die da im allgemeinen Teil steht. Deren Überhöhung bei der Regelauslegung ist einfach nur ärgerlich.
  6. Wie Saidon schon schrieb: Im Handgemenge ja, sonst nicht. Raufen leitet ein Handgemenge ein. Ein normaler Angriff wird bei Fehlen vom waloka über den Angriff mit bloßer Hand geregelt. Edit nach Prados Beitrag: Der für das Einleiten des HG erfoderliche Angriffe richtet nach M5 nun auch schweren Schaden an.
  7. Nein geht nicht. Wurde auch schon diskutiert. Frag mich nicht wo, aber es ist eine Standardtechnik meiner namensgebenden Figur und glaub mir, ich hätte gern mit +21 umgeschubst.
  8. Wie wärs mit "Regelerweiterung" als Präfix, wenn unter "Regelfrage" nur noch der reine Wortlaut wiedergeben werden soll? Ich vermeide hier bewusst das Wort "diskutieren", denn dikutieren ist dann nicht mehr unter dem Präfix "Regelfrage". Halte ich für nicht erstrebenswert, aber wenns gewünscht ist...
  9. a) "ihr könnt es nicht mehr schaffen" von seiten des SPL finde ich merkwürdig. Wenn ich noch ein/zwei Stunden habe, kann ich das Abenteuer in der Regel entsprechend beschleunigen. In Dungeons lasse ich Begegnungen und Räume weg. Bei Detektivabenteuern tritt ein Informant auf, der die noch nötigen Informationen auf dem Silbertablett präsentiert. Das wäre mir als SPL und auch Spieler lieber, als "normal" weiterzuspielen und am Ende keinen Abschluss zu haben.
  10. Ich muss ja nicht zu allem Beifall klatschen. Wie ich schon schrieb, empfinde ich seine Handlungen aus der Bewegung heraus ziemlich peinlich. Diese Drehungen um 360 Grad im Sprung wirken auf mich völlig albern. Es sieht einfach total "unsportlich" aus, um es mal nett auszudrüchen. Das ändert nichts an seiner Schussquote, aber für mich, für mich ganz persönlich, zieht es die gesamte Demonstration runter. Dadurch wird es ein Fall von "Weniger, wäre viel mehr gewesen". Das hat bei mir gerade den gegenteiligen Effekt. Wenn ich mir ihn anschaue, der nun wirklich kein begnadeter Akrobat ist sowas hin bekommt, dann kann ich mir lebhaft vorstellen, wie es bei jemanden ausschaut, der Akrobatik auf, 18 hat und seinen Bogen auf 18 beherrscht. Das wäre dann die Kombi aus den Parcour-Jungs oben und dem Schießen des Norwegers.
  11. Das bin ich ganz bei Adjana. Wenn im Grunde alles feststeht und die Gruppe hält sich an Kleinigkeiten auf, sage ich "Ich mach das jetzt so und so!" Geht mir auch während des Abenteuers so. Da muss ich noch gar nicht so den Zeitdruck spüren. Wenn man sich an einer Stelle zu sehr aufhält, werde ich zum Macher. Als Spieler, nicht als Figur, mache ich dann auch schon mal etwas "Druck", indem ich Entscheidungsoptionen zusammenfasse. Nach dem Motto "So, wir haben jetzt also folgende Optionen: A, B und C. Also was machen wir? Wer ist für A? usw." So unterbreche ich dann meiner Meinung nach totgelaufenen Diskussionen. Wenn nach deiner Zusammenfassung immer noch Konsens trotz Zeitdruck da ist? Der eine will Rechts, der andere Links, dir ist es egal, es soll nur weitergehen... Dann ist dir der Gruppenzusammenhalt (sage ich jetzt mal überspitzt), egal, du geht dann sagen wir mal nach links und bist der Macher. Damit bringst du dich in Gefahr, weil du weisst ja nicht, ob die anderen der Gruppe dir folgen... Verständnis sollte natürlich da sein, das du hier (endlich) Action machst, nicht nur disktutierst... Mich von der Gruppe ansondern, würde ich wohl nicht. Oder nur in Extremsituationen. Aber wenns wieder darum geht "Machen wir das jetzt oder doch nicht?" Dann mache ich es ab einem bestimmten Punkt einfach. Sonst kommt nie ein Entschluss zu Stande. Oder erst in 30 Minuten. Das mache ich auch im "Kleinen". Also zum Beispiel bei den klassischen Wer-geht-vor-Situationen. Ich habe oft genug erlebt, dass sich die Reihenfolge eigentlich aus den Charakteren ergibt. Also es gibt entweder den Krieger oder der Schleicher, die vorgehen könnten. Es eigentlich auch sollten. Aber keiner will. Bloß nichts riskieren! Da sage ich dann selbst mit einem zum Vorgehen völlig ungeeigneten Zauberercharakter, dass ich halt vorgehe. Dieses Rumgehampelt ist mir irgendwann einfach zu blöd.
  12. Ich muss ja nicht zu allem Beifall klatschen. Wie ich schon schrieb, empfinde ich seine Handlungen aus der Bewegung heraus ziemlich peinlich. Diese Drehungen um 360 Grad im Sprung wirken auf mich völlig albern. Es sieht einfach total "unsportlich" aus, um es mal nett auszudrüchen. Das ändert nichts an seiner Schussquote, aber für mich, für mich ganz persönlich, zieht es die gesamte Demonstration runter. Dadurch wird es ein Fall von "Weniger, wäre viel mehr gewesen". Hätte er sich auf das Schießen beschränkt, wäre ich viel beeindruckter gewesen. War ich auch mal, weil ich vor Monaten ein Video ohne dieses Gehampel gesehen habe. Aber wenn ich sehe, wie er den Bogen zwischen die Beine führt und dabei fast umfällt, interssiert mich auch nicht mehr, ob er was trifft. Das wirkt auf mich einfach nur unbeholfen. Wie gesagt, nicht das Schießen, aber der dazugehörige Balanceakt. Und das geht dann mit den "Sprungszenen" weiter. Der Gute springt ja nicht wirlich, eh hüft ganz leicht und zieht dabei die Beine an. Und auch das empfinde ich als völlig albern. Weglassen und alles ist gut.
  13. Das bin ich ganz bei Adjana. Wenn im Grunde alles feststeht und die Gruppe hält sich an Kleinigkeiten auf, sage ich "Ich mach das jetzt so und so!" Geht mir auch während des Abenteuers so. Da muss ich noch gar nicht so den Zeitdruck spüren. Wenn man sich an einer Stelle zu sehr aufhält, werde ich zum Macher. Als Spieler, nicht als Figur, mache ich dann auch schon mal etwas "Druck", indem ich Entscheidungsoptionen zuammenfasse. Nach dem Motto "So, wir haben jetzt also folgende Optionen: A, B und C. Also was machen wir? Wer ist für A? usw." So unterbreche ich dann meiner Meinung nach totgelaufenen Diskussionen.
  14. Die Regel gibts auch schon seit M4. Auf Cons ist mir mehrfach aufgefallen, dass diese kaum einer kennt. Die Frage kommt bei erfolgreicher Resistenz immer wieder auf. Gerade Zauberer behaupten dann gerne, sie wüssten, wer sie mit was versucht hat, zu verzaubern. Sie ist aber auch wirklich etwas versteckt untergebracht. Ähnlich wie die Regel, das Zauberlieder bei Stille nicht wirken. Fand sich zu M4 Zeiten auch an einem völlig versteckten Ort.
  15. Es gibt ein offizielles M3-Abenteuer, in dem explizit Pflanzen durch Todeshauch abgetötet werden bzw. abgestorbene Pflanzen als Spur und Hinweis auf vergangenes Kampfgeschehen an diesem Ort sind. Das mag sein, ist aber nur ein Indiz. Manches, was in Abenteuern steht, ist nicht unbedingt regelkonform. Und bei einem Abenteuer, welches mehr als 20 Jahre alt ist, wäre ich als Quelle auch vorsichtig.
  16. Wenn Du SL bist, hat man Dir also noch nie ein Char-Blatt ohne Bild und ohne Beschreibung, nur mit nackten Zahlen, um die Ohren geknallt und gesagt, der Char soll jetzt mitspielen? Interessant, mir ist das als SL gerade auf Cons schon öfter passiert. Die Beschreibung bekam man dann in der Regel auf dem Con, wenn man dann sagte: So, und jetzt guckt Ihr Euch mal alle an. Beschreibt mal, was Eure Gegenüber, mit denen Ihr jetzt zusammengebracht worden seid, so sehen. Auf dem Blatt war da vorher aber oft gar nichts zu finden als nur nackte Zahlenwerte und ein Name. Da bin ich ganz bei Abd: Mich interessieren nur die Werte und die Fertigkeiten. Es ist mir völlig egal, ob der Charakter groß oder klein, dick oder dünn, Frau oder Mann ist. Selbstverständlich kriege ich als SPL den Bogen auf dem Con in die Hand. Relevantes schreibe ich mir auf. Außerlichkeiten beschreibt der Spieler in der Runde. Da höre ich zu. Das wars aber auch. Mich interessieren weder als SPL noch als Spieler Äußerlichkeiten der Figur, deren Erlebnisse und schon gar nicht angebliche Charaktereigenschaften. Ich arbeite mit dem, was die Figur im Spiel umsetzt, denn das "erlebe" ich. Ich scheine aber meine eigenen Figuren auch nicht wirklich "lieb gewonnen" zu haben. Von keiner einzigen besitze ich ein Bild. Ich habe auch kein wirklich festes im Kopf. Ich weiß, welchen Augen- und Haarfarbe meine Figur hat, welche Größe und welche Statur. Ich habe einen Aussehensrichtwert und weiß, was für eine Rüstung sie trägt, wenn sie eine trägt. Ich weiß nicht, ob sie eine Hakennase hat, Segelohren, Narben, den Hautton etc. Dazu habe ich mir nie Gedanken gemacht. Ich mache mir auch keine Gedanken zum Hintergrund, zur Familie etc. Wie gesagt, wäre das auch für meine Conabenteuer völlig ohne Belang.
  17. Ich bin da übrigens bei donnawetta. Auch ich sehe noch nicht, warum Todeshauch auf Pflanzen wirkt. Beim bösen Blick ist explizit erwähnt. Hier nicht.
  18. Mir ist in all den Jahren noch nie untergekommen, dass Spieler ihre Charaktere über Zahlenwerte beschreiben. Schon gar nicht erzählen die in der Runde, welche Zauber oder Fertigkeiten sie besitzen. Halte ich auch für völlig abwegig. Man beschreibt doch immer, wie der Charakter aussieht (groß-klein, dick-dünn, lange-kurze Haare, Klamotten, offensichtliche Waffen) Fertig.
  19. Kann ich nicht nachvollziehen. Ist auch nie so gehandhabt worden. Es gab lange Zeiten zu M4, da lagen die Quellenbücher Alba, Waeland und Kanthaipan nur als M3 Version vor. Für Rawindra und Nahauatlan gilt das noch immer. Und nie wurde darüber nachgedacht, Regelfragen zu den Quellenbüchern als "Meinungsfragen" abzuqualifizieren. Es wurde immer mit den Regeln im Quellenbuch argumentiert.
  20. Mir ist jetzt nicht ganz klar, wo da der zeitliche Vorteil liegen soll. Die "Kennenlernphase" bei einem Conabenteuer dient doch ausschließlich dazu, dass die anderen am Tisch einen kleinen Eindruck der Figur des anderen bekommen. In der Regel das Äußere. Da ist doch völlig egal, ob die sich "aus ihrer Gegend kennen" oder nicht. Selbst wenn sie sich auf dem Papier kennen, weiß ich doch als Spieler immer noch nicht, wie der andere aussieht. Und wenn ich Charakterblätter ausstausche, was auch nicht viele wollen, lese ich doch auch nur schnöde Zahlen. Das dauert doch länger, als wenn der Spieler kurz beschreibt, wie sein Charakter auftritt und aussieht.
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