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Bart

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Alle Inhalte erstellt von Bart

  1. Thema von Kazzirah wurde von Bart beantwortet in Das Netz
    Die 24 war kacke!!!!!!
  2. Thema von Kazzirah wurde von Bart beantwortet in Das Netz
    Was ergeben denn die Buchstaben aus dem Alphabet für ein Wort (ein sehr naheliegendes)? Bzw. welche Zahlen siehst du denn?
  3. Thema von rito wurde von Bart beantwortet in Material zu MIDGARD
    Das wäre soooooo schön
  4. Moin, was auf jeden Fall an "Ortsbestimmungen" ins Logbuch kann, sind Angaben von Zeiten (soundso viele Glas) und Richtungen. Beispiel: 5. Tag der 2. Trideade im Bären Sind heute gegen Sonnenaufgang am Kap der Messer gen Westen gesegelt. Nun liegt das offene Meer voraus. Der Wind weht beständig und verschafft uns eine ordentliche Reisegeschwindigkeit um 6 Knoten. Nach 5 Glasen werde ich den Kurs gen Norden wechseln lassen, bis die Küste XXX in Sicht kommt. Ich hoffe darauf, möglichst nah beim Hafen YYY auf Land zu treffen. Mein Steuermann kennt die Küstenlinie gut und wird uns sicherlich in die richtige Richtung führen, sobald wir Land sehen.
  5. Thema von Fabian wurde von Bart beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Kurze Frage zum Plot. Der erste Gedanke der mir beim Lesen kam, war, dass durch Einsatz eines einfaches Reisen in der Zeit, bei Kalifenmord durchaus vorstellbar, dass es eingesetzt wird, der Lug mit der Erscheinung etc. auffliegt. Und einem Meister wie Anarbal müsste diese Option ja auch bekannt sein. Auf jeden Fall gehe ich davon aus, dass keine Kosten und Mühen gescheut werden, den Mord aufzuklären. Wie erfahren die Offiziellen in Schamat von der Karawane, wenn die Dokumente im Blauen Haus durch die Charaktere entwendet werden? Klebt Kasim/Anarbal/Chem dann die Kopien aus der Mauer unter den Tisch? Grüße Bart
  6. Thema von Do_not77 wurde von Bart beantwortet in Spieltisch
    Le Feuille de Fromage Tapfere Soldaten kämpfen vergebens Die Kriegslage entwickelt sich dramatisch zu Ungunsten der freien Völker. England und Frankreich werden zunehmend von der deutsch-russischen Militärdominanz eingeschnürt. Lediglich im Kampf gegen Italien lassen sich Erfolge vermelden. So bedroht die französische Flotte derzeit die Ostküste des Stiefels. Vielleicht kann sich dort durch eine konzertierte Aktion das Blatt soweit wenden, dass Italien schgon zum Ende des Jahres als Bezwungen gelten kann. Wie lange die Haupstadt und die nördlichen Provinzen usnerer Heimat noch gegen die erdrückende Übermacht Deutschlands zu halten sind, bleibt unklar. Hoffen wir das Beste. Die Lage am Balkan und am Bosporus hat sich merkwürdig entwickelt. Insbesondere fällt auf, dass die russischen Generäle leichtes Spiel mit der Osmanischen Generalität haben und das Sultanat in Kürze nur noch ein Kapitel in den Geschichtsbüchern darstellen wird. Schweizer Banken angeblich Pleite Nach neuesten Meldungen aus der Schweiz sollen nahezu sämtliche Großbanken der Schweiz vor der Pleite stehen. Dies geschehe vor dem Hintergrund, dass das Deutsche Reich und Russland sämtliche Geldmittel abgezogen haben um ihre gewaltigen Militäeinrichtungen zu finanzieren. Welche Auswirkungen dies auf andere Länder hat, die ebenfalls in der Schweiz einen Teil ihrer Reserven lagern haben ist noch unklar. Defintiv ist gestern der Zinssatz für Geldanlagen auf ein Rekordtief von 1,25% gesunken. Alarmierende Zustände in Marseille Französische Fischer dürfen laut einem Dekret der deutschen Besatzungsmacht nicht mehr auslaufen. Damit werden tausenden von Familien die Existenzgrundlagen entzogen! Grund für diese wiederliche Anordnung sei, dass die Fischer mit ihren Fängen die Soldaten der französischen Flotte im Mittelmeer versorgen würden. Dieser vorgeschobene Grund kann selbstverständlich nur an den Haaren herbeigezogen sein. Schließlich brauchen die Fischerfamilien die Einnahmen aus den Fischverkäufen zum Überleben. Es kann daher einzig und allein nur darum gehen, die Bevölkerung zu gängeln. Der Sultan hat die Pest Wie unser Blatt aus gut unterrichteten Quellen erfahren konnte, leidet seine MAjestät der Sultan des Osmanenreichs an der Pest. Somit kann es auch nicht mehr verwundern, dass die türkische Militärleitung handelt wie es ihr gefällt. Insbesondere die MArine scheint sich nicht mit dem Heer einlassen zu wollen. Denn anstatt den Rückzug türkischer Truppen vom Balkan zu unterstüten, ließ die Admiralität die Armme kläglich zu Grunde gehen. Da Russland stark wie nie zuvor erscheint, dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis der Sultan seine Krankheit im Kerker des Kreml au´skurieren darf.
  7. Bei meiner ersten Nachtübung beim Bund, haben die Ausbilder mitten in der Nacht mit metallenen Eimern gegen die metallenen Bettpfosten geschlagen um uns zu wecken. Weiterhin haben sie gebrüllt wie die wahnsinnigen. Bei dem ein oder anderen hat es trotzdem bestimmt ne halbe Minute wenn nicht länger gedauert, bis er aus den Federn war. Es kommt halt auch immer drauf an, in welcher Schlafphase man sich befindet. Insofern sind die W6-Runden schon ein brauchbarer Ansatz für das "Wachwerden". Im Schnitt bedeutet es ja ne halbe Minute. Selbst bei Übungen im Felde ist man bei Alarm nicht sofort vollends einsatzbereit wenn man die Rufe und den Lärm hört. Ausnahme war da nur die Durchschlageübung, weil wir da permanent mit Angriffen rechnen mussten. Allerdings haben wir die zwei Nächte auch kaum geschlafen, bzw. wenig erholsam geschlafen, weil die Anspannung immer so hoch war. Man kann also sagen, dass die Regeln einen Kompromiss dahingehend darstellen, dass die Figuren auch in Stresssituationen zum Schlafen kommen, dafür beim Aufwachen über die Nachteile des Tiefschlafes stolpern können. Grüße Bart, mit Realitätsbezug
  8. Thema von Sir Rodwyn wurde von Bart beantwortet in Eschar
    Schwere Reiterei ist auf der Erde in den arabischen Nationen ebenso gang und gebe gewesen wie in Europa. Also auf Midgard gemünzt kann da ein kurzes Kettenhemd (KR) oder auch ein langes Kettenhemd (PR) durchaus für einen Ordenskrieger die Regel sein. Bei einer Ordensitterburg würde ich eher von wenigen Priestern ausgehen. So pauschal 5 - 10 vielleicht. Der Rest sind bestimmt Ordenskrieger bzw. Ordensritter (müssen ja nicht alle gleich mit göttlichen Segen handeln können). Geleitet wird so ein Orden vielleicht von einem hoch angesehenen Ordensmeister oder gar direkt einem hochangesehenen geistlichen Führer (muss ja kein Priester im Sinne des Regelweks sein)
  9. Hmm, ich würde es gestatten, das ein teurer Rüstschmied daraus eine Rüstung mit maximalen RS KR (ohne Behinderung) baut. PR ist als RS ja der Ganzkörperschutz am Tier. Da spielen auch statische Gründe mit rein und Elastizität etc. Einzelne Teile des Panzers können da gar nicht RS wie PR haben. Grüße Bart
  10. Thema von Rosendorn wurde von Bart beantwortet in Spielsituationen
    Tja, und wieso ist der Wald hinter Gebirge und Stadt an Platz 3?Weil die Stadt-Leute halt Spieler sind, die auf langweilige Labermichzutodeinderstadtabenteuer stehen
  11. Thema von Rosendorn wurde von Bart beantwortet in Spielsituationen
    Ich muss nur an Midgard-Wälder wie den Broceliande, Karmodin und Racudin denken um zu wissen, dass der Wald die Heimat des Abenteurers ist. Dazu kommen noch die legendären Sherwood Forrest, Düsterwald, Wald ohne Wiederkehr usw., usw., nur um es wirklich jedem klar zu machen. Grüße Bart
  12. Lügen und hohes Ehrgefühl müssen sich nicht ausschließen. So sind oftmals höfliche und durchdachte Notlügen durchaus ehrbarer als die nackte Wahrheit. Also denke ich, dass Elfen durchaus auch mal Lügen, Flunkern und unehrlich sind. Allerdings seltenst in gemeiner, fieser, hinterhältiger und bösartiger Art und Weise. Jeder Siolcin würde sich ansonsten gefährden zum Schwarzalben zu werden. Bei den wenigen Corraniaid besteht zwar die "Verdunkelungsgefahr" nicht, aber auch diese Elfen haben den hohen Anspruch des Ehrenkodex. Insofern auch bei diesen nur Notlügen oder im Scherz geflunkerte unwahre Geschichten. Zumindest ich handhabe das derzeit so. Grüße Bart
  13. Meine spontanen Gedanken dazu im Allgemeinen: Exotische Waren, Gewürze etc.: Lidralische, valianische und scharidische Händler beherrschen den Weltmarkt. Lt. Quellenbuch zu Rawindra und zu Nahuatlan besitzen die scharidischen Händler das Hauptwissen über die Routen nach Rawindra und darüber hinaus nach Minangpahit und Nahuatlan. Das sichert gute Erträge durch Gewürzhandel. Daneben handeln die Schariden noch mit eigenen Produkten wie z.B. Kaffee und Baumwolle aus Mokkatam. In vielerlei Hinsicht sehe ich die Schariden als die Primärimporteure von exotischen Waren an. Von den großen scharidischen Handelszentren aus gelangt dann die Ware weiter nach Lidralien und Valian und von dort aus nach Vesternesse, Moravod, Waeland. Zwar sind auch schon große Segler der Küstenstaaten nach Rawindra & Co unterwegs, allerdings dürfte die große MAsse der Waren noch über Eschar verkauft werden. Wein Kommt wohl zumeist aus Chryseia, Lidralien und Valian. Chryseische Kaufleute vertreiben Wein direkt nach Vesternesse und weltweit eher über lidralische und valianische Händler. Valianer und Lidralier verkaufen ihren Wein komplett selbst. Nutzholz, Felle, Lederwaren, Schafwolle: Herkunft in der Regel wohl Vesternesse, Waeland und Moravod. Erstvertrieb über Chryseia und Valian. Von dort weiter an Lidralien und dann weiter nach Eschar. Waren aus KTP: Entweder über die lange Landstrecke über Aran, Tegarische Steppe, Moravod (Geltin) und dann wohl hauptsächlich Valian und Chryseia bewegt. Oder über Rawindra und dann die scharidischen Händler dem Rest der Welt zugänglich gemacht. Ansonsten: Bei valianischen, lidralischen, chryseischen und scharidischen Händlern gehe ich auch von Gesellschaften aus. Entweder Partenreedereien oder gemeinsame Lagerhaushaltung in der Fremde. Dazu denke ich, dass es bei diesen Hochzivilisationen Midgards das Prinzip des Konessements, der Schuldverschreibung und der Darlehen gibt. (Diese Prinzipen waren den Phöniziern der Antike schon vertraut). Ebenso Vorstellbar sind Kontore in ausländischen Häfen, so habe ich irgendwo mal etwas von einem Chryseia-Viertel zu Geltin gelsen glaube ich. Auch andere Städt haben im Hafenbereich extra Ausländerviertel. Diese könnten von den großen Handelshäusern dominiert sein, bzw. sich wiederum unterteilen in verschiedene Nationalviertel. Die Stellung Arans im Welthandel hat sich mir noch nicht so erschlossen .....
  14. Thema von ganzbaf wurde von Bart beantwortet in Spieltisch
    Hallo Leute, irgendwie plätschert die Partie nurnoch so dahin. Und das schon im dritten Jahr, was ich echt schade finde. Keine Zeitungsberichte, kaum Diplomatie, keine blöden oder intelligenten kommentare hier ... Tut was!!! Grüße Bart
  15. Erste Frage: Was meinst du mit Kontor? Viele stellen sich darunter lediglich eine Handelsniederlassung bzw. eine Filiale eines Handelshauses vor. Im eigentlichen Sinne waren Kontore eher große Anlagen in denen ausschließlich der Handelsherr "regierte" (anfänglich sogar mit eigener Rechtsprechungsmöglichkeit). Ein Kontor war eine Art Sonderviertel in der Stadt, wo das Kontor stand. Zweite Frage: Was meinst du mit Handelsgesellschaften? Wenn du sowas wie eine Art Partenreederei meinst, so denke ich, dass diese schon im Regelwerk genannt ist. Dort steht zu den großen Handelsschiffen, dass sich oftmals mehrere Händler zusammenschließen um ein Schiff zu bauen und zu betreiben. Grüße Bart
  16. Thema von Hoggir der Wilde wurde von Bart beantwortet in Spielleiterecke
    Ich nutze ein T-Konto. Linke Seite LP, rechte Seite AP. Über dem Konto stehen Notizen über den Angreifer und ggf. Sondersituationen und deren Boni und Mali. Am Ende kann man dann recht gut nachvollziehen, wie der Kampf ablief.
  17. Thema von Do_not77 wurde von Bart beantwortet in Spieltisch
    Le Feuille de Fromage Krieg gegen Deutschland Abermals hat die deutsche Regierung sich als äußerst unzuverlässig und verräterisch erwiesen. So konnte unser Blatt vor kurzem noch einen Frieden mit Deutschland ausrufen, da deren Botschaften eindeutig aufzeigten, dass Frieden gewünscht sei. Doch deutsche Truppen, angeführt von dem berüchtigten General Blutwurst, der schon für abscheuliche Massaker an burgundischen Schneckenfarmern verantwortlich ist, überfielen mit der Unterstützung unseres Feindes Italien die friedliche Stadt Marseille. Die dort gerade einlaufende 2. französische Flotte wurde durch massives Artilleriefeuer der Deutschen vernichtet. Die Versorgungslage in der Region Marseille ist dramatisch. Flüchtlingsströme aus Familien die gerade noch das nötigste zusammenpacken können erreichten vor kurzem die gesicherten Bereiche der Gascogne oder Spaniens. Sie alle erzählten von brutalen Plünderungen und abscheulichen Verbrechen der Deutschen am französischem Volk. Dieser Verrat, dieser gemeine Überfall wird im Bewusstsein der französischen Nation lange haften bleiben und auf ewig nach Vergeltung schreien. Präsident kündigt Hilfe an Staatspräsident Claude de Sauce Droite kündigte von seinem Krankenbett aus an, dass so schnell wie möglich Hilfsgüter aus den Regionen der iberischen Halbinsel in die Gascogne transferiert werden sollen, wo ein Großteil der Flüchtlinge aus Marseille vor kurzem angekommen ist. Nebenbei kündigte der Präsident an, mit allen ehrlichen und vertrauenswürdigen Nationen Europas zu verhandeln, "um die Pestbeule Deutschland im Herzen des Kontinents auszumerzen." Chaos in Europa Dank der Selbstaufgabe Italiens zu Gunsten des Deutschen Reichs, dank der irrationalen Militärpolitik Russlands und dank der verräterischen Art Dder deutschen Regierung können die ehrbaren Regierungen in Europa im Moment keine Planungssicherheit mehr für die Zukunft erhalten. Als feste Größen der Vertragstreue haben sich bisher lediglich Großbritannien, Österreich-Ungarn und unsere geliebte Grande Nation erwiesen. Über das Osmanische Reich erreichen uns zu wenig Informationen, um eine konkrete Aussage zu machen. Doch deutet alles darauf hin, dass auch diese Nation ehrbar, gerecht und rational handelt. Warten wir ab, wen der russische Bär als nächstes manipuliert, um auf Kosten aller weiter zu wachsen, weil sich niemand traut ein offenes Wort gegen die Verrücktheiten des Zaren zu äußern. Randalen in Paris Eine Horde judendlicher Emmigranten aus Russland und Deutschland sorgte in der Nacht von Freitag auf Samstag in den Vororten von Paris für Unruhe. Zahlreiche Geschäfte und Fahrzeuge wurden in Brand gesetzt. Erst der massive Eingriff durch militärische Einheiten hat dem irren Treiben ein Ende gesetzt. Zu beklagen sind 20 tote Jugendliche und zwei verletzte Soldaten. Über die Gründe des Aufstandes gibt es bisher keine Erkenntnisse, doch kann ausländischer Agenteneinfluss nicht ausgeschlossen werden; dieser muss vielmehr dringend angenommen werden.
  18. Tipp für Spielen mit Charakteren, die in Fertigkeiten schon hohe Werte haben: Wenn EW plus Boni 19 oder 20 in der Summe haben, lasse ich nicht würfeln. Die Aktion klappt automatisch. Beispiel: Spitzbube Klettern + 17 kraxelt ne trockene Mauer mit vielen Griffmöglichkeiten hoch. Er schafft es. Punkt. Somit vermeidet man bei den spezialisierten Fertigkeiten, denn nur die hat man ja so hoch, den Patzer bei Routineaufgaben. Grüße Bart
  19. Thema von Do_not77 wurde von Bart beantwortet in Spieltisch
    Extrablatt Staatspräsident krank zu Hause Wie unsere Redaktion so eben erfahren hat, ist Staatspräsident Claude de Sauce Droite bettlägrig krank. Seine Ärzte haben bisher nichts über den Zustand des Präsidenten verlautbaren lassen. Es bleibt zu hoffen, dass in diesen schweren Stunden die Regierungsarbeit nicht allzusehr eingeschränkt ist. Ministerpräsident Francois Clichée sagte vor wenigen Minuten bei einer kurzen Ansprache im Parlament, "alles Nötige für eine friedliche Koexistenz Deutschlands und Frankreichs sei in die Wege geleitet worden."
  20. Thema von SteamTinkerer wurde von Bart beantwortet in Cons
    Rundenstatistik: Wir hatten insgesamt 183 Spielrunden (Sa: 125, So: 58), die insgesamt 1141 Stunden gedauert haben. Das sind 4 Spielrunden mehr als letztes Jahr, aber dafür 39 Stunden Spieldauer weniger. Wir hatten verschiedene 131 Spielleiter. Einer weniger als letztes Jahr. Die Anzahl der System ist um 3 auf 64 gestiegen. Insgesamt konnten wir in den Spielrunden 985 Spieler (6 mehr als letztes Jahr) unterbringen. All diese Statistiken beruhen natürlich auf den angemeldeten Daten Midgard war mit 3 Abenteuern vertreten. Ich finde, ein mieses Ergebnis Liegt aber vielleicht am gleichzeitig stattgefundenen Midgard-Con. Es waren ja einige Norddeutsche dort.
  21. Ich frage mich, wo da die linke Hand liegt ..... Bildbeispiel1 Bildbeispiel2
  22. Also eher eine Internierung für Forschungszwecke am Menschen ....Ein gezieltes Zuchtprogramm? Hintergrund meiner Neugierde: Ich arbeite bereits seit längerem an einem ähnlichen Abenteuer, wo die Charaktere in der Zeit zurückgeschleudert in Nordvesternesse landen. Zur Zeit der Schlachten zwischen Corraniaid und Menschen gegen Arrachte, Schwarzalben und ersten Orks. Das ganze bekommt einen ähnlichen Touch wie die Kriege Tolkiens zum Ende des Ersten Zeitalters.
  23. Kurze Fragen: Bei der riesigen Anlage mit den Turmruinen und dem Mittelring, hast du geschrieben, dass eine Dweomer-Aura den Spielern Hinweise auf ehemals vorhandene Kraftlinien gibt. Heißt das, du gehst von einer "Reststrahlung" in der Anlage aus oder sind da noch Kraftlinien vorhanden nur nicht mehr komplett oder durchgehend? Die Anassi leben in drei Dörfern a 150 Leute. Mir kommt das sehr wenig vor, da dann eine kleine Katastrophe schnell zum Auslöschen ihrer Zivilisation führen kann. Waren die Bevölkerungszahlen schon immer so klein oder kann man auf Grund von Geschichte, weiteren Bauten etc. des Volkes auch von mehr ausgehen? Antworten gern auch per PN
  24. Ich sach doch, mein Senf musste weg
  25. Ich denke nicht. Wie ich mich erinnere ist war das vor sehr langer Zeit, für Elfen. 10'000 Jahre wären da zu kurz, alte Elfen könnten noch jemand gekannt haben der selbst dabei war. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Und, wenn es die gibt?Wie z.B. den alten Dunkelelfenführer Fürst Vathraxx oder wie auch immer der hieß ..... . Der ist doch noch nicht soooo lange hinüber. Oder von den Corraniaid die vor dem Seemeisterkrieg verschwanden. Wieso sollten da nicht welche aus der Zeit des Anrachen auf Midgard dabei gewesen sein? Ich sehe da mit 10.000- 20.000 Jahre keine Probleme. Aber vielmehr mit 100.000 Jahren. Wobei das selbstverständlich auch irgendwie Geschmacksache ist und so wie HJ es macht natürlich auch sein Ding ist. Im Endeffekt kann das kein Kritikpunkt an HJs Abenteuer sein, da es inhaltlich null Auswirkung hat, denke ich mal. Wollte nur mal meinen Motsrich loswerden

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