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Bart

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Alle Inhalte von Bart

  1. Bart

    SZ-Sommerrätsel

    Hmmm, angeblich schönste Stadt der Welt. Behaupten das nicht alle Städt von sich? Kann es tatsächlich eine Stadt mit Kaiser-Residenz sein? Oder heißt das nur, dass ein Kaiser da mal Urlaub gemacht hat? Eike
  2. Bart

    SZ-Sommerrätsel

    Krebs:22.06. - 22.07 eines Jahres geboren.
  3. Marek hat uns auf einem Con Leonis mal auf diesen Inseln mit Kravyads und so konfontiert. Eike
  4. Prados, was unterstellst du mir da? Ich versuche ja die gesamte Diskussion hindurch mögliche nachvollziehbare Gründe für die mir unverständliche Regelung zu finden. Außer fehlende Sachkenntnis ist mir bisher kein akzeptaler Grund eingefallen oder vorgetragen worden. Darüber hinaus bitte ich dich mir keine Schimpferei zu unterstellen. Das QB zu KTP kann m.E. nur nicht zur Begründung herhalten, da die Grundentscheidung WaLoKA und gezielte Angriffe als nicht vereinbar zu regeln weit vor dem erscheinen des QB feststand. Eike
  5. Faust haben wir im Deutsch LK gelesen. Ich fand ihn nur toll, toller, am tollsten. Und "Nathan der Weise" hätte ich gern bereits in der 10. gelesen. Das Drama ist heute so aktuell wie damals. Eike
  6. Damit gehst du aber weit über das Grundregelwerk hinaus und begründest eine Unzulänglichkeit des Grundregelwerkes mit einer sehr viel späteren Spezialveröffentlichung. Ohne Kan Thai Pan Box war doch der WaLoKa genau die Kampftechnik die in allen Regionen und Kulturen erlernbar war, halt nur die jeweilige regional bevorzugte WaLoKa-technik, die sich jeder Spieler selber aussuchen durfte. Ich finde das Argumentieren entlang des QB zu Kan Tai Pan sehr müßig und wenig hilfreich. Lass uns bitte anhand des DFR diskutieren. Eike
  7. Damit verweigerst du sämtlichen anderen Kulturen den "ernsthaften" Kämpfer mit waffenloser Kampftechnik. zumal ein Krieger oder Söldner WaLoKa mit den halben Lernkosten stets besser beherrschen wird als ein KiDoKa, der den WaLoKa nur als Standartfertigkeit lernt. Mein Söldner (Grad 9) mit WaLoKa +16/+17 mit Bonus (1W+3 Schaden) würde sauer werden, wenn man ihm sagte er sei kein ernstzunehmender Gegner wenn er waffenlos kämpft. Eike
  8. Ok, die fernöstlichen Mönche waren tatsächlich die ersten in Ostasien, die mit den waffenlosen Kampftechniken experimentierten. Ursprünglich wurden sie unterwiesen von einem indischen Mönch, der nach China gereist ist. Diese Mönche mit KiDoKas zu vergleichen scheint mir in Ordnung. Ich habe auch nichts gegen spetielle KiDo Techniken an sich. Nur verstehe ich halt das Einschränken von gezielten waffenlosen Hieben auf KiDoKas nicht. Eine Ausbildung im waffenlsoen Kampf der prinzipiell schweren Schaden anrichtet sollte auch gezielte Hiebe zulassen. Andereseits müsste man doch auch kritische Treffer pauschal für WaLoKa nicht zulassen, wenn man seitens der Regelautoren der Meinung ist der waffenlose Kampf sei für gezielte Treffer zu schwach. Der gezielte Angriff ist m.E. nichts anderes als ein bewusst herbeigeführter krit. Treffer. Irgendwie inqonsequent. Dein angesprochener Kampstil der Bewegungen gegen den schnell ziehenden Schwertkämpfer muss man eigentlich sehr differenziert sehen. In Asien wurden größtenteils wesentlich leichtere Waffen benutzt als in Europa. Vor allem war hier natürlich die entwicklung der Rüstungen maßgebend, die in Asien so verbreitet nie stattfand. Entsprechend der Kampfesweise der Krieger in asien wurden Gegentechniken entwickelt. Diese Gegentechniken würden aller awhrscheinlichkeit einen europäischen Ritter mit anderer Kampftechnik und Rüstung wenig beeindrucken. Wobei ich jetzt aber auch nicht will, dass es für jede Waffe und jede Rüstung spezielle Kampfesweisen mit Zu- und Abschlägen gibt. Da würde man ja verrückt werden. Eike
  9. Die Techniken, die für KiDo Pate stehen sind bei genauer Betrachtung Kampftechnicken des späten 17. Jahrhunderts. Die Perfektionierung so wie wir sie heute kennen kommt meist sogar aus dem 19. Jahrhundert. Die Spezialisten sehe ich nicht in den KiDoKas sondern in den Kämpfern die mit waffenlosen Kampf kämpfen und damit schwere Verletzungen herbeiführen können. Solch frühen Kampftechniken, wie du sie den Samurais zubilligst waren europäischen Rittern genauso bekannt. Was anderes erwartet man von Profikriegern auch nicht, oder? Eike
  10. Immer wieder lustig zu lesen, dass so viele glauben der perfektionierte waffenlose Kampf habe sich nur in Asien entwickelt bzw. der heutige stand der Techniken sei vergleichbar mit Kampftechniken des Mittelalters oder Antike. In Asien war das Waffenverbot für Gemeine zwar deutlich strenger als in Europa die Konsequenz war aber hoer wie dort, dass Bauern sich anders als mit herkömmlichen Waffen notfalls zur wehr setzen mussten. Daraus entwickelte sich der Kampf mit improvisierten Waffen wie Stöckern und Dreschflegeln. Ziel war meistens den besser bewaffneten Gegner zu entwaffnen. Die Beherrschung weitreichender waffenloser Techniken war in Asien wie in Europa wenigen Spezialisten vorbehalten. Ein austrainierter europäischer Ringer oder Boxer dürfte einem asiatischen Kontrahenten nicht zwingend unterlegen gewesen sein. Die heutigen Kampftechniken sind schlichtweg das Ergebnis einer jahrhundertelanger Fortführung dieser Kampfweise bis heute. Darüber hinaus kommt natürlich noch die Verherrlichung der Kampfkunst in Asien, die das korrekte geschichtliche Bild arg verklärt. Dies äußert sich in den Eastern die man seit den 70er Jahren zu Hauf zu sehen bekommt. Eike
  11. Das wird die reinste Invasion aus Hamburg. Allein aus unserem Bekanntenkreis fahren 11 Leute zum Con Alles Spinner (außer Heng Li natürlich )
  12. Grüße Prados In Anbetracht der Lernkosten von WaLoKa sehe ich keinen Vorteil den es zu kompensieren gilt. Der Dolch z.B. ist ebenso im Handgemenge einsetzbar, macht Schaden wie ein sehr guter waffenloser Kämpfer und ist zu weniger als einem Drittel der Kosten steigerbar. Demnach könnte man auch Kämpfern mit Dolch untersagen gezielte Hiebe durchzuführen, weil die Waffe ansonsten einen zu großen Vorteil gegenüber Kurzschwertern habe. Eike
  13. Die Idee Mumifizieren wie Heilkunde zu steigern finde ich gut. Ansonsten könnte man auch m.E. gut auf diese absolute Spezialfertigkeit verzichten. Sollte doch jemand einen traditionellen meketischen Priester spielen wollen, kann er sich ja an die Vorschläge hier anlehnen. Eike
  14. Wieso? Ich habe dir bisher zweimal zugestimmt, dass du mit deiner Regelinterpretation, dass gezielte Angriffe mit WaLoKa nicht möglich sind, richtig zu liegen scheinst. Ich für meinen Teil habe im Nachhinein nur meine Gedanken bezüglich der Motivation der Regelautoren hierzu geäußert und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es am ehesten an Unkenntnis über waffenlose Kampftechniken gelegen haben könnte, die Regel so wie sie ist zu schaffen. Eike
  15. Hey, das ist doch nicht meine Idee gewesen die KiDo Fertigkeiten als mögliche Begründung anzuführen. Eike
  16. Wahrscheinlich ist man davon ausgegangen, das es es mit einer Waffe wesentlich 'einfacher' ist, jemanden einen Arm oder ein Bein funktionsunfähig zu schlagen. Sollte man dieses auch mit WaloKa vollbringen können, müßte man schon bestimmte Techniken (ähnlich des KiDo) einführen. Und auf so eine komplexe Erweiterung hat man dann zugunsten des erhöhten Schadens bzw. der erhöhten Abwehr bei WaloKa verzichtet... Mutmaßend, der Listen-Reiche KiDo sind doch mehr als nur Techniken, sondern eher magische Fertigkeiten. Der WaLoKa stellt an sich schon eine tödliche Kampftechnik dar. Man verzichtete lediglich auf eine konkrete Ausarbeitung und überließ dem jeweiligen Spieler welche Kampftechnik der Erde er analog seinen Charakter können lassen möchte. Die Begründung, dass es KiDo Fertigkeiten gibt die gezielte Hiebe zuließen kann ich als DFR Nutzer nicht gelten lassen. Ich sehe darin vielmehr einen Bruch im Regelsystem, um die Kan Thai Pan Fans zu befriedigen, das Nachspielen von Eastern zu ermöglichen und dem KiDo den Touch des Besonderen zu verleihen, der in diesen konkreten Fall schlicht unnötig wäre. Eike
  17. Zum Haarspalten: WaLoKa ist nicht nur der Angriff mit der bloßen Hand, sondern auch mit dem ggf. bestiefelten Fuß, der behelmten Stirn, dem Ellbogen, dem Knie, der Schulter etc. Eine Reduzierung auf die bloße Hand ist doch arg vereinfachend Ich für meinen Teil stimme allerdings zu, dass meine Hausregel, nicht durch das Regelwerk gedeckt ist. Wobei mir aber kein nachvollziehbarer Grund einfällt, warum der gezielte Angriff mit WaLoKa nicht zulässig sein sollte. Ich schiebe das einfach auf Unwissenheit der Autoren. Eike
  18. Als Grundregelwerkbenutzer interessieren mich Sonderregeln in QB nur wenig. Wenn im DFR steht, dass unter WaLoKa Kampftechniken wie z.B. auch asiatische Kampftechniken zu verstehen sind, so gehe ich prinzipiell nicht davon aus, dass dieses Grundprinzip durch einen Regionenband außer Kraft gesetzt wird. Insoweit ist für mich z.B. ein guter Karatekämpfer jemand mit WaLoKa +14. KiDo-techniken gehen über das normale Kämpfen hinaus und stellen nicht allein die Anwendung von Kampfsportarten dar, sondern zusätzlich irgendeinen mystischen an Magie erinnernden Kampfstil, der nicht mehr allein durch die menschliche Physis durchführbar ist. Der gezielte Hieb um Gegner mit gezielten waffenlosen Angriffen schwer zu verletzen gehört für mich nicht in den Bereich von Magie und Mystik. Da ist es mir gelinde gesagt egal, ob im Regelwerk aus Unkenntnis eine davon abweichende Regelung geschaffen wurde. Denn über dieser Regel steht noch immer die Grundregel, dass nach gesundem Menschenverstand entschieden werden sollte. Meiner Meinung nach sind gezielte Hiebe mit WaLoKa realistisch und sollten durchführbar sein. Eike
  19. Wenn ich mich nicht irre sind asiatische Kampfsportarten beispielhaft als WaLoKa-Techniken aufgeführt. Die KiDo-techniken sollten darüberhinaus das Nachspielen von Eastern ermöglichen, wo Kampftechniken jenseits des Realistischen durchgeführt werden. Da wir bei uns in der Runde bis auf eine Ausnahme keine KiDoKas spielen gibt es auch so gut wie keine Berührungsenge. Und nur um eine m.E. wenig gelungene Regeltechnik wie die KiDoKa nicht zu benachteiligen möchte ich nicht auf den einfach zu handhabenden Realismus beim WaLoKa verzichten. Ich betone aber gerne noch mal, dass es sich um eine Hausregel unsererseits handelt. Eike
  20. Ein klarer Beweis, dass der Regelautor den Waffenlosen Kampf sehr unterschätzt hat. Ich sage nur, dass ich in meiner Runde den gezielten Angriff mir WaLoKa zulasse. Mein Satz, dass ich keinen Konflikt mit dem Regelwerk sehe muss nach deinen letzten Ausführungen natürlich fallenlassen. Eike
  21. Ich sehe in KiDo Fähigkeiten nahezu magische Kampfesweisen und nicht die asiatischen Kampfsportarten an sich. Diese sind schon Bestandteil der WaLoKa-Techniken. Es ist halt sehr leicht möglich jemanden mit waffenlosen Kampftechniken schwer zu verletzen oder gar zu töten, wenn man erst einen gewissen Ausbildungsgrad erreicht hat. Insofern ist es für mich nicht einsehbar, die Möglichkeit von gezielten Angriffen mit WaLoKa auf die KiDoKa zu beschränken. Einen Konflikt mit dem Regelwerk sehe ich auch nicht, da WaLoKa einen Waffenfertigkeit ist. Eike
  22. Ich weiß nicht, ob man bei gezielten Hieben Hieben so sehr auf das Benutzen von Waffen abstellen muss. Jemand mit WaLoKa, der einen gezielten Hieb auf den Kehlkopf führt kann durchaus jemanden mit einen Schlag töten. Genauso verhält es sich mit gezielten Schlägen an die Schläfe um einen Gegner zu betäuben. Eine Kombination von gezielten Tritten in den Torsobereich führt bei professioneller Ausführung schnell zu inneren Blutungen. Mit Tritt-Schlag-Kombis lassen sich Arme und Beine brechen oder Sehnen reissen unter der Wucht der Hebelkräfte etc. Aus diesen Gründen lasse ich gezielte Hiebe mit WaLoKa zu. Bei Faustkampf oder Raufen fallen gezielte Hiebe weg, da diese Kampfarten eh nur leichten Schaden anrichten. Eike
  23. Ein Lehrling sollte tunlichst die Finger von einer Zauber lassen der ihn zig tausend GFP kostet um ihn zu erlernen. Ansonsten eine schöne Erklärung für so manche Wetterkaspereien Eike
  24. Ich sehe einige starke NAchteile bei dieser Einheit, die von Norden, Barmont und Kazzirah bereits erwähnt wurden. Zum einen ist diese Einheit gegenüber Überraschungsangriffen nahezu hilflos. Schnelle leichte gegnerische Infanterie kann die Panzergänger entscheidend schwächen bevor diese ihre Schilde abgenommen und sich formiert haben. Die Truppe ist zu starr. Eine Verlagerung der Kampffront zu den Flanken nahezu unmöglich, bzw. nur sehr langsam möglich. Das Verlassen auf den Überschweren Schild birgt keinen Vorteil gegenüber einem normalen großen Schild und einer ordentlichen Rüstung. Der STand des Schildwalls hängt von der Körperkraft der Träger ab. Wenn ein Gegner heranstürmt und der Schild kippt, ist der Angreifer in einem extremen Vorteil gegenüber dem Verteidiger, da dann der Schild nur noch behindert. Als Eskorte für die genannten Minenerträge sind Panzerwagen plus Infanterie wahrscheinlich wesentlich besser geeignet. Wenn diese Infanterie z.B. mit großen Schilden, mind. einer Rüstung aus der Klasse KR und z.B. Stoßspeeren und Kurzschwertern oder Streitkolben ausgerüstet wäre ist sie für das Gebirge sehr beweglich, kann recht schnell eine Schlachtformation einnehmen und bekommt Feuerschutz aus den Panzerwagen. Mit Panzerwagen meine ich z.B. schwere Kastenwagen aus Holz, teilweise mit Metall beschlagen und mit Schießscharten versehen. Vielleicht noch auf dem Dach eine Skorpion auf Drehlaffette. Eike
  25. "Tod in Venedig", fand ich grausam. Bin sowieso nicht so ein Thomas Mann Fan, aber der Roman hat mich nur gelangweilt. Vielleicht hat er einfach eine andere Generation angesprochen. Für mich als Twen war es Folter. Eike
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